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  • »AlbrechtD« wurde gesperrt
  • »AlbrechtD« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 798

Registrierungsdatum: 21. August 2009

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Hobbys: Philosophie, Kunst

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1

Sonntag, 18. April 2010, 16:18

JP Morgan: "Banken brauchen mehr Einfluss auf Politik"

http://diepresse.com/home/wirtschaft/boe…=/home/index.do

Das brauche ich nicht zu kommentieren! :kocht: :kocht: :kocht: :kocht: :kocht: :kocht: :kocht:

Aber: noch gibt es die eine oder andere Möglichkeit – und das Volk hat bald genug (außer den Schnarchnasen in der EUdSSR). :kocht: :kocht: :kocht: :kocht: :kocht: :kocht: :kocht:

Tarja

Profi

  • »Tarja« wurde gesperrt

Beiträge: 698

Registrierungsdatum: 30. November 2009

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2

Montag, 19. April 2010, 17:59

...meinst du wirklich daß das Volk genug hat? Ich glaube das nicht, solange sie sich auf Kredit Autos und Handys kaufen können und Häuser bauen. Solange sie nicht verstehen, das Kredit = Versklavung bedeutet. Sie nehmen es in Kauf, und so wird die Existenz der Banken weiterhin nicht in Frage gestellt.
Und wer fragt schon danach, ob Banken überhaupt eine Daseinsberechtigung haben müssen? Ob dieses Finanzsystem überhaupt seine Daseinsberechtigung braucht?
Zuwenig Menschen können sich vorstellen, das sie ohne dieser Piratenvereine der Hochfinanz weitaus glücklicher und freier leben könnten.
Und so nimmt die Welt eben in Kauf, daß Banken auch die Politik machen, und nicht etwa die Volksvertreter.
HOchfinanz und Wirtschaft, das sind die, welche die Welt regieren, und kein Obama oder eine Frau Merkel. Die sind nur wie alle anderen Regierungsvertreter die gut und überbezahlten Majonetten.
Und das nicht nur seit heute, sondern schon seit es das von den "Kindern Zions" erfundene Finanzsystem überhaupt gibt und übernommen wurde.
Was wiederum zeigt, wie dumm die Menschheit eigentlich ist.
Auch aus diesem Gesichtspunkt heraus braucht man sich über den Artikel nicht weiter zu unterhalten. :kocht:
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

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