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Lynagh

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Sonntag, 28. März 2010, 16:41

Konfrontation mit multikultivierter Bereicherung

Frühling 2010, das Jahr ist noch jung jedoch hat schon vieles gebracht. Wenn ich so die Nachrichten aus allen Länder der EU lese, läßt wahrscheinlich die Konfrontation nicht lange auf sich warten. Hm, braune Gefahr aus osteuropäischen Ländern, lese ich hier oben. Nun sie werden jetzt auch multikultiviert und das ist etwas Neues für diese Länder. Sie haben den Vorteil, daß sie moralisch nicht so verweichlicht sind wie wir und wissen, obwohl wir es auch latent wissen, daß man um Selbsterhalt kämpfen muß, was uns ständig von unseren Mächtigen und Etablierten abgeraten wird, denn die glauben wir sollen warten auf die Bereicherung die sich eines Tages wie ein Wunder offenbart.

Nun die Bereicherung offenbart sich in einer Weise die unsere Kultur und Zivilisation vernichtet und das eine Bereicherung zu nennen ist schon eine Kontradiktion. Langsam aber sicher nähert sich ähnliche Situation wie in Beirut vor vielen Jahren. Nostradamus Profetien werden wahr und die Konfrontation zwischen uns und den Musls nähert. Das letzte aufgeklopfte Thema des Mißbrauchs der Kinder durch die katholische Kirche wird gern aufgegriffen um die Überlegenheit des Islams zu etalieren. (Als ob dort Minderjährige nie mißbraucht wurden sehe 8 jährige Bräute). Nun natürlich verabscheue ich jegliches Mißbrauch von Kindern aber ich denke das was jetzt läuft gegen die christliche Kirche interessiert sich im Wesen gar nicht um den wirklichen Mißbrauch sondern ist gerichtet gegen uns allen. Ein Manier um uns einzureden das unsere Wurzeln verrottet sind damit man uns noch leichter entwurzeln kann. Islam darf man nicht kritisieren nur unsere Kirche.

Lebensumstände der ursprünglichen Völker Europas werden immer schlechter. Die Straßen sind nicht mehr sicher, Raub, Mord, Beleidigungen und Erniedrigungen der ursprünglichen Bevölkerung nehmen rasch zu. Auch wenn jetzt wirklich gut politisch gewählt wird, also rechts, kann es nicht viel bringen. Auf einer Seite sind die „korrekten“ Parteien die Macht behalten wollen und glauben die Musls werden sie darin unterstützen, was eigentlich eine wahnsinnige Idee ist und zeitlich nur kurz begrenzt. Auf anderer Seite stehen die Zugewanderten die sich die volle Näpfe und Komfort unserer Gesellschaft nicht nehmen lassen wollen. Daß diese Näpfe nur durch unsere Arbeit gefüllt werden und durch unsere bisherige Toleranz ihr komfortables Leben hier ermöglicht wird, so eine Verbindung sind sie wahrscheinlich nicht imstande zu legen.
Die Konfrontation nähert mit raschen Schritten und was danach kommt ist auch in unseren Händen. Wenn wir uns nur feige verstecken, verrecken wir, werden höchstens zur Sklaven. Der Nachteil der Verweichligung der letzten Dekaden wird uns allen wahrscheinlich Parten spielen, aber auch das Kämpfen lernt man schnell. Schließlich ist ein Selbsterhalt in unserem Blut und der erwacht wenn es hart auf hart geht. Es wird nicht angenehm aber an alles gewöhnt man sich. Wenn man die letzten Jahren des Mutikultivierung mit all seinen Erniedrigungen ertragen konnte, wird eine neue Welt ohne Komfort auch ertragbar auch wenn sie wahrscheinlich durch viel Blut und Leid erkämpft werden muß.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
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Tarja

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Sonntag, 28. März 2010, 18:47

nun ja liebe Lynagh, der nächste Krieg ist uns sicher. Fragt sich nur, welcher Art er sein wird. Wird es ein Religionskrieg, oder ein Bürgerkrieg?
Ich nehme fast an, erst wird es ein Bürgerkrieg, aus dem sich ein Religionskrieg bzw. daraus wiederum unter Umständen ein Eroberungsfeldzug etabliert.
Ich hoffe nur, daß ich ihn nicht erlebe, jedenfalls nicht hier.
Doch historisch gesehen, sind wir schon längst überfällig für einen Krieg.
Entweder Untergang, oder die Chance für einen Neuanfang bis zur nächsten Apocalypse.

Was die "braune Gefahr" aus dem Osten betrifft, so ist daß nichts weiter wie eine reisserische Aufmachung. Das Nationalgefühl im Osten ist seit eh und jeh stärker wie im Westen. Gerade in Ungarn waren die Hortyanhänger schon immer stark und offen vertreten. Das ist nun wahrlich nicht erst seit heute. Habe lange genug dort gelebt, um mir darüber ein Urteil erlauben zu können.
Auch was den Rassismus gegenüber Zigeunern und Zions Kinder betrifft. Damit hört der Rassismus und das Nationalgefühl noch lange nicht auf. Denn auch die Rumänen sind in Ungarn historisch gesehen ein Volk ihrer Verachtung.
Nun ja, aber wer weiß von den Schmierblattjournalisten schon etwas davon. Die wissen nur, mit was für Nazikeulen man die politisch korrekte Welt begeistern kann. Ungeachtet der Wahrheit und deren Hintergründe.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

Lynagh

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Sonntag, 28. März 2010, 19:13

Liebe Tarja, auch ich möchte lieber keinen Krieg hier bei uns erleben aber wie es so scheint, dem entgehen wir nicht. Alle gesellschaftlichen Strukturen in Europa gehen kaput und es bleibt nur der Mensch der langsam dazu gezwungen wird sein nacktes Überleben zu sichern und das wird natürlich nicht angenehm. Niemand weiß ja auch wie die globale Macht reagieren wird - eine Dezimierung der Bevölkerung wollten sie schon immer also werden sie nicht gerade zimperlich. Wie sich noch die Umstände auskristalisieren und wo es als erste knallt weiß ja niemand. Bisher zögert man, alle Parteien, denn wenn es dann knallt dann wird es nicht aufhören zu knallen, auch oder gerade nicht in Europa wo die Völker lange Zeit der Erniedrigung eingesteckt haben. Natürlich kann alles auch sehr entarten denn wenn die Menschen ihre angelernte, zivilisierte Beherrschung verlieren kann es sehr schlim werden. Das wissen wir schon aus dem letzen Krieg und da waren wir unter uns so zu sagen, weiße Rassen. Jetzt kommen auch noch die anderen dazu die uns eigentlich sehr hassen...
In jedem Fall ich für mich selbst erwarte ich nicht, daß ich so etwas überleben werde aber es ist nötig für die Selbsterhaltung und das Überleben unserer Stammangehörigen. Eigentlich ist es unglaublich wie weit und überhaupt wie es möglich war, daß wir uns vernichten mit solchen Ideen als MultiKulti und Globalismus, das wir überhaupt so etwas zuliessen und so lange ertrugen.
***NEC ASPERA TERRENT***


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Montag, 29. März 2010, 06:11

Wir schreiben immer über den „kommenden Bürgerkrieg“: Was ist denn dann das z. B. in Griechenland? Wir sind schon mitten drin – nur hat er noch nicht alle Länder erfaßt.
Hier ein Artikel von orf.at von heute morgen:

Zitat

Ein Toter bei Bombenexplosion in Athen
Nach der Bombenexplosion in Athen am Sonntagabend sind nähere Details bekanntgeworden. Bei dem Todesopfer handelt es sich demnach um einen 15-jährigen Afghanen, der bei der Explosion einer beim Lumpensammeln gefundenen Bombe getötet wurde. Seine Mutter und seine zehnjährige Schwester wurden leicht verletzt, berichtete am frühen Montagmorgen der Athener Rundfunk Skai unter Berufung auf Ärzte eines Krankenhauses der griechischen Hauptstadt.

Die Bombe detonierte Medienberichten zufolge vor einer Fortbildungsstätte für Staatsangestellte im dicht bewohnten Stadtteil Patissia. Der Sprengsatz sei vermutlich von einer der zahlreichen linken Untergrundorganisationen gelegt worden.

Der griechische Minister für Zivilschutz, Michalis Chryssochoidis, verurteilte im Fernsehen den Zwischenfall: "Die gesamte griechische Gesellschaft ist gegen diese Mörder". Er versprach, "sie zur Rechenschaft" zu ziehen.

"Der Mann war zerstückelt", sagten übereinstimmend mehrere Augenzeugen im Radio. Aufgrund der Gesten der schockierten und verletzten Frau sei es "augenscheinlich gewesen", dass es sich um eine Familie handelte. Die verletzte Frau habe kein Griechisch gesprochen. Es sei aber klar gewesen, dass der Tote Verwandter gewesen sei, sagte ein anderer Augenzeuge.

Polizeioffiziere vermuteten am Montagmorgen, dass eine der vielen griechischen Untergrundorganisationen die Bombe vor dem Eingang des Gebäudes der Fortbildungsstätte deponiert hatte. Solche Gruppen verüben in Griechenland immer wieder Anschläge.

Die afghanische Familie durchsuchte Mülleimer und Abfall und sei zufällig auf die Bombe gestoßen. Das Opfer hätte den Sprengsatz hochgenommen, um zu sehen, ob es sich etwas Wertvolles handelte, mutmaßten Polizisten. Dabei kam es zur Explosion.

Psychologen und Mitglieder afghanischer Migrantenorganisationen versuchten in der Nacht der verletzten Frau und dem Mädchen zu helfen und die genauen Umstände der Bombenexplosion zu klären. Offizielle Angaben der Polizei gab es nicht. Der Tatort blieb bis in die frühen Morgenstunden weiträumig abgesperrt.

Erst am vergangenen Wochenende waren drei Bomben in Athen detoniert, es wurde niemand verletzt. Eine linksgerichtete Untergrundorganisation übernahm die Verantwortung dafür.

Quelle: ORF vom 29.3. 7:00 Uhr http://orf.at/?href=http://orf.at/ticker/363172.html
(kann leider nicht nur den Verweis hereinstellen, weil der Artikel auf der Hauptseite aufscheint)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AlbrechtD« (29. März 2010, 07:45)


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