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  • »AlbrechtD« wurde gesperrt
  • »AlbrechtD« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 8. März 2010, 04:27

Verfassungsbeschwerde beim Verfassungsgerichtshof Österreichs gegen den Lissabon-Vertrag

http://www.fpoe.at/fileadmin/Content/por…-Beschwerde.pdf

Kameradinnen und Kameraden! Ich wollte euch den Gesamtwortlaut der Verfassungsbeschwerde (dies kommt einer Verfassungsklage gleich) im vollen Wortlaut mitteilen.
Die soziale Heimatpartei – FPÖ ficht damit die Rechtmäßigkeit der Gültigkeit des Lissabon–Vertrages in Österreich an. Wir werden sehen, daß in Österreich selten Recht gesprochen wird – dieses aber sehr oft gebrochen wird. Es wäre ein Wunder, wenn dieser Beschwerde Genüge getan und die Ratifizierung rückgängig gemacht wird.
Aber vielleicht geschieht ein Wunder. Was ich allerdings auf Grund gewisser Lobbies und unheilvollen Gruppierungen (die I**K**G ist solch eine) bezweifle. Diese Lobbies und Gruppierungen sind die eigentliche Macht im Staate – nicht das Parlament. Doch in der BRDDR ist es ja nicht anders.
Ich weiß, daß ich mich mit diesem Kommentar sehr weit aus dem Fenster lehne – aber Wahrheit muß Wahrheit bleiben. So wahr mir Thor und Odin helfen! Ich rufe Forseti zum Zeugen! :dr:

Lynagh

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2

Mittwoch, 10. März 2010, 15:44

Den Lissabon Vertrag wird man nicht so einfach los. Die Elite hat dafür viel Mühe, Erpressungen, Lügen, Drohungen und Betrug angewendet und den Sieg lassen sie sich nicht nehmen. Nicht für nichts wird die EU Gendarmerie für bekämpfung von "Rechten" (lese allen die dagegen protestieren und allen Patrioten) in Brüssel zusammengestellt. Nach Lissabon existieren eigentlich kein Nationen mehr wir sind alle der Macht aus Brüssel untergeordnet (und die wieder den grauen Eminenzen die im Hintergrund an dem String ziehen. All das Gerede umher wird nur geduldet um ein Pseudobild der Demokratie aufrecht zu halten aber hat keinen Einfluß auf das, was schon lange geplant ist.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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