nach jetziger Lage müßte es glatt verboten werden, einem Moslem in einem "nicht" moslemischen Land mit nichtmoslemischer Kurltur dessen Staatsbürgerschaft anzunehmen. In einem gemischtem Land wie Russland hingegen ist das schon eher möglich.
Aber damit wir genauso gemischt werden, wird ja heute alles getan, damit auch der Glaube integriert wird. Eine Art neue Zwangmissionierung nenne ich das. Die Moscheen als Kathedralen der Macht stehen ja schon. Muslimische Rohstoffe für die Essenszubereitung gibt es auch. Eigentum an Grund und Boden darf erworben werden. Und jetzt werden auf Kosten des Steuerzahlers die Imane sogar in Deutschland ausgebildet.
Es sind also alle Voraussetzungen gegeben worden, die einen Muslimen anreizen, die Staatsbürgerschaft zu wechseln. Und da könne wir uns auf dem Kopf stellen und mit den Füßen wackeln, es ändert sich nichts mehr daran.
Wir befinden uns in einer Zeitenwende, einer Zeit einer erneuten Zwangsmissionierung. ERst waren es die Christen, jetzt die Muslime. Und die sind stärker und voller Hunger.
Die lieben Christen und Gutmenschen sind zu satt, um daran etwas ernsthaft ändern zu wollen. Schließlich gibt es da ja noch den Vergebungskodex. Fragt sich nur, ob mit der öffentlichen Einführung der Sharia auch ein Vergebungskodex gegen all die Ungläubigen - das heißt wir alle hier existieren wird?
Wie gesagt, es geht nicht mehr um dürfen oder nicht dürfen. Es geht darum, wie wir damit fertig werden und überleben. Es geht darum, unsere Wurzeln und Werte nicht zu verlieren. Und für mich heißt das u.a., daß ich auch in Zukunft noch Schweinfleisch auf dem Teller habe, weil ich kein Rind mag. Meinem Glauben muß ich eh im abseits leben, und daran wird sich auch bei den Musels nichts ändern. Mein Glaube hat die zweitausend Jahre Verbot ganz gut überlebt, und wird es auch weiterhin.