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  • »AlbrechtD« wurde gesperrt
  • »AlbrechtD« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 798

Registrierungsdatum: 21. August 2009

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1

Montag, 1. Februar 2010, 12:53

Darf ein Muslim die Staatsangehörigkeit eines nichtmuslimischen Landes erwerben?

http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von…d13212ee.0.html

Hier die Entscheidungen der islamischen Rechtsgelehrten…
Genaugenommen darf daher ein Musel gar nicht in Europa eingebürgert werden, will er nicht zum Ungläubigen werden.

Wir könnten den armen Musels helfen
1) indem wir ihnen die Staatsbürgerschaft verweigern, wenn sie diese noch nicht bekommen haben :oben:
2) die Staatsbürgerschaft aberkennen und sie daher in ihre Herkunftsländer zurückschicken. :hoch: :hoch:
3) Wer in einem nicht-muslimischen Land geboren ist, darf dennoch keineswegs diese Staatsbürgerschaft bekommen – oder er hat sich vom Islam öffentlich loszusagen. :hoch:

Alle diese Fatwas (siehe Verweis) können als Beleg für diese 3 Möglichkeiten herangezogen werden… :hoch:

  • »Thuathasonn« wurde gesperrt

Beiträge: 1 325

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2

Dienstag, 2. Februar 2010, 08:47

:D Da sag noch einer wir hätten etwas gegen diese Leute.

Nein, ganz im Gegenteil, wir wollen ja nur, daß jene nicht gegen Ihren
eigenen Glauben verstoßen. :engel:


Dein Mut sei Heldenhaft;
Deine Hingabe Vollständig;
Deine Liebe Grenzenlos!

Sundarasya Surupasya Subhasya ca Raksanaya Samajah

Tarja

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  • »Tarja« wurde gesperrt

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3

Dienstag, 2. Februar 2010, 10:30

nach jetziger Lage müßte es glatt verboten werden, einem Moslem in einem "nicht" moslemischen Land mit nichtmoslemischer Kurltur dessen Staatsbürgerschaft anzunehmen. In einem gemischtem Land wie Russland hingegen ist das schon eher möglich.
Aber damit wir genauso gemischt werden, wird ja heute alles getan, damit auch der Glaube integriert wird. Eine Art neue Zwangmissionierung nenne ich das. Die Moscheen als Kathedralen der Macht stehen ja schon. Muslimische Rohstoffe für die Essenszubereitung gibt es auch. Eigentum an Grund und Boden darf erworben werden. Und jetzt werden auf Kosten des Steuerzahlers die Imane sogar in Deutschland ausgebildet.

Es sind also alle Voraussetzungen gegeben worden, die einen Muslimen anreizen, die Staatsbürgerschaft zu wechseln. Und da könne wir uns auf dem Kopf stellen und mit den Füßen wackeln, es ändert sich nichts mehr daran.
Wir befinden uns in einer Zeitenwende, einer Zeit einer erneuten Zwangsmissionierung. ERst waren es die Christen, jetzt die Muslime. Und die sind stärker und voller Hunger.
Die lieben Christen und Gutmenschen sind zu satt, um daran etwas ernsthaft ändern zu wollen. Schließlich gibt es da ja noch den Vergebungskodex. Fragt sich nur, ob mit der öffentlichen Einführung der Sharia auch ein Vergebungskodex gegen all die Ungläubigen - das heißt wir alle hier existieren wird?

Wie gesagt, es geht nicht mehr um dürfen oder nicht dürfen. Es geht darum, wie wir damit fertig werden und überleben. Es geht darum, unsere Wurzeln und Werte nicht zu verlieren. Und für mich heißt das u.a., daß ich auch in Zukunft noch Schweinfleisch auf dem Teller habe, weil ich kein Rind mag. Meinem Glauben muß ich eh im abseits leben, und daran wird sich auch bei den Musels nichts ändern. Mein Glaube hat die zweitausend Jahre Verbot ganz gut überlebt, und wird es auch weiterhin.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

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