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  • »AlbrechtD« wurde gesperrt
  • »AlbrechtD« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 798

Registrierungsdatum: 21. August 2009

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1

Donnerstag, 28. Januar 2010, 12:55

Das letzte Jahr des Euro?

http://hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2…JahrDesEuro.pdf

Wenn es das letzte Jahr des Euro wäre, dann könnte man meinen, daß auch bald das letzte Jahr der EUdSSR käme…
Hoffen wir das Beste für unsere Nationalstaaten.

Lynagh

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2

Donnerstag, 28. Januar 2010, 14:19

Wie ich schon schrieb, das Jahr 2010 wird reich an Erreignissen. Ob der Euro zerfällt oder nicht ist da noch die Frage - die lassen es nicht zu und werden lieber die Bürger der "früher reichen und fleißigen Staaten" wie eine Zitrone auskneifen. (Gleichschalten auf das Niveau der dritten Welt). Das Euro ist nicht nur eine Währung sonder die Politik und die Politik ist natürlich das einzige das die sitzende Elite oben hält. Ich würde sie nicht unterschätzen, sie sind jetzt nach der Ratizifierung des Lissabons Vertrages sehr mächtig und können mit drastischen Mitteln ihre Position verteidigen und sie werden es auch tun.
Wenn schon Euro fällt, dann im globalen Verband : es wird umgewandelt und zusammen mit dem Amero, dem neuen US (Groß Amerika) Dollar eine neue Währung bilden die uns fesseln wird. Und das werden dann wirklich eiserne Fesseln sein, denn dann werden wir die 1340 Milliard Schulden der USA auch mittragen müssen.
Ich mag nicht die Eu und den Euro, die EWG war noch tragbar und wirksam weil sie unabhängigen und gleich entwickelten Ländern eine Platform gab. Die EU ist nicht Ökonomie sondern reine Politik und dabei eine Politik der Wahnvorstellungen. In dieser Zeit, nach dem Lissabon Vertrag ist etwas gefährliches kreiert und sind wir so weit, daß jede Änderung sicher ganz andere Auswirkungen haben kann als man erwarten könnte und sicher nicht eine Verbesserung, ob ökonomisch oder demokratisch und ganz sicher nicht politisch.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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