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Njörd

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Samstag, 16. Januar 2010, 14:49

"Die Kreuzzüge" - Krieg im Namen Gottes

Davon ausgehend, daß dieses Forum u.a. von geschichtsinteressierten Personen frequentiert wird, möchte ich ein Buch vorstellen, das in seiner inhaltlichen Präsentation wohl einmalig auf dem deutschen Büchermarkt sein dürfte. Die Auswahl historischer Fachliteratur, die sich der Kreuzzugsthematik angenommen hat, dürfte mehr als reichhaltig zu bezeichnen sein. Was unterscheidet nun das vorgestellte Werk von den anderen ?

Nicht mehr ganz "neu" ,1. Auflage 1988, erinnerte ich mich vorliegender Lektüre, als mir die allgegenwärtige Präsenz einer staatlich "verordneten" Parallelgesellschaft islamischer Prägung wieder einmal deutlich vor Augen führte, welch absurder und suizidärer Führung unser Land unterliegt.
Das Werk darf als eine Art Kompilation verstanden werden, der Autor läßt vornehmlich Chronisten zu Wort kommen und verbindet einzelne Quellen nur dort, wo nähere Erläuterungen und Ergänzungen unumgänglich erscheinen.
So erfährt man aus erster Hand, welch "heldenhaftem" :ironie2: Geschlecht die heutigen Türken entstammen. Umso erstaunlicher zeigt sich die offenbare Hilflosigkeit und Apathie, in der sich die europäische Bevölkerung derzeit zu befinden scheint. Wer also in die Welt der mittelalterlichen Kreuzfahrer, deren Strapazen, als auch Heldenmut und Glaubenskraft eintauchen möchte, dem sei dieses Buch eindringlich empfohlen.

Titel: Die Kreuzzüge
Autor: Peter Milger
Erstauflage: 1988
Verlag: C. Bertelsmann Verlag GmbH

M.k.G.

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Njörd

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Sonntag, 17. Januar 2010, 06:02

Wer einen inhaltlichen Einblick in die vorgestellte Lektüre erhalten möchte (offensichtlich scheint sich das Interesse in überschaubaren Dimensionen zu bewegen), der sollte sich die nachfolgende, dokumentarische Videosequenz von Peter Milger ansehen:

Forenberg.deVideo  YouTube


M.k.G.

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Sonntag, 31. Januar 2010, 10:41

Ein Buch, das den wahren Islam entlarvt :

Gabriels Einflüsterungen: Eine historisch-kritische Bestandsaufnahme des Islam

Ich füge hier die bedeutendste Rezension des Buches an, die auf amazon.de – wo dieses Buch auch zu erwerben ist – gelesen werden kann. Sie bringt die Dinge auf den Punkt!


Zitat


Dieses Buch ist unbedingt jenen zu empfehlen, die noch immer im Islam die Religion des Friedens und der Toleranz sehen.

Lynagh

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Sonntag, 31. Januar 2010, 15:13

Ja, ich habe es schon vor Jahren gelesen Albrecht. Man muß schließlich den Gegner gut studieren und Kenntnis is eine große Waffe. :D
Leider sind aber Musls nicht offen für eine Diskussion. Als ich es mal probierte mit ein paar Musls die sich als intelligente Personen vortaten und Uni hatten, kriegte ich nur Antworten in dem Sinne daß eine Frau darüber nicht sprechen kann, sie hat keinen Verstand und ist dem Manne nicht ebenbürtig. Allah hatte es so eingerichtet, daß eine Frau in allem den Mann gehorsamen soll weil sie nicht den inneren Geist besitzt, sie ist von innen leer und soll gegen sich selbst von dem Mann geschützt werden weil sie ihre Taten nicht verantworten kann. In dem Sinne eigentlich nur eine Gebährmaschine so zu sagen. In der arabischen "Kultur" wird auch nichts mehr von ihr verlangt als Kinder zu produzieren. Und das waren ein Doktor Med., ein Ingenieur und ein Mann der im Parlament sitzt. Also Mühe für nichts, den Islam sitzt ihnen im Gehirn eingebacken.
Naja, da war ich abgetan weil Frau, aber sie hören auch nicht im allgemeinen was ein "Ungläubiger" zu sagen hat, ob Mann oder Frau. Und wenn sie Antworten dann: Taqquia, die erlaubte Lüge die alle Zwecke des Islams heiligt.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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Sonntag, 31. Januar 2010, 16:23

Mit Musels zu diskutieren ist für einen Mann genauso aussichtslos wie für eine Frau. Diskussionen setzen gleichwertige Diskussionspartner voraus – aber Musels sind nun einmal nicht gleichwertig zu unserem IQ. Ich finde ds Buch aus einem anderen Grund lesenswert: um zu wissen, daß wir uns keinen Zwang antun brauchen. :D :D Mit anderen Worten: steck die Musels in einen Sack und prügle diesen – Du triffst keinen Falschen. Leider haben wir zu wenige Säcke :engel: :engel: :engel:
Weiteres will ich dazu gar nicht schreiben – der Grund ist bekannt :eingesperrt: .

Tarja

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Sonntag, 31. Januar 2010, 20:37

Wenn jemand heute behauptet, dass wir uns heute wieder mitten in einem Religionskrieg befinden, dem kann ich nur zustimmen. Jedoch nicht unbedingt, daß man sich mit einem Moslem nicht unterhalten kann.
Die mit denen man sich nicht unterhalten kann, das sind nicht nur die muslimischen Religionsanhänger, auch die christlichen Religionsanhänger. Da nimmt sich keiner was.
Aber Religiöse, egal welcher Couleur sind allgemein nicht die Diskussionspartner für uns. Sondern die "Gläubigen", und nur die Gläubigen.
Überlegt euch mal warum das so ist?
Es gab immer Religionskriege, aber keine Glaubenskriege. Merkt ihr den Unterschied?
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

Njörd

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Montag, 1. Februar 2010, 06:46

Werte Tarja,

nahezu sämtliche großen Weltreligionen unterliegen dem eschatologischen Grundprinzip und gerade dieses führt zu einer gemeinsamen Glaubensvorstellung. Religionen sind nichts anderes als differierende kultische Handlungen, an deren Ende die bereits erwähnte Glaubensvorstellung steht. Nichtsdestotrotz war und ist kein anderes "Instrument" geeigneter menschliche Emotionen sowie deren daraus resultierende Reaktionen "zielorientiert" einzusetzen.
An dieser Stelle darf natürlich nicht das lakonische Zitat von Karl Marx fehlen: "Die Religion ist das Opium des Volkes."
Um klar definierte politische und gesellschaftliche Ziele zu erreichen, darf der Faktor "Religion" niemals an Bedeutungskraft unterschätzt werden. ;)

M.k.G.

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