Heimatforum

Tja, wenn man sich doch endlich von dem Gedanken
freimachen würde, die anderen Staaten oder Völker wären Freunde.

Bestenfalls sind es unzuverlässige Partner auf Zeit.

Hallo,

Zitat

„Der Praktikant vom Nebentisch
Arbeiten solche nicht-professionellen Spione in einem deutschen Betrieb, können sie über einen USB-Stick oder eine E-Mail sehr leicht sensibles Material abschöpfen. "Eine der wichtigsten Maßnahmen zum Schutz vor einem Spionageangriff ist daher, schützenswertes Know-how eines Unternehmens zu definieren und nur einem festgelegten Personenkreis innerhalb dieses Unternehmens zugänglich zu machen", sagte ein Verfassungsschützer. Doch gerade mittelständische Betriebe sparten häufig an einer sicheren Informationstechnik und gäben allen Mitarbeitern Zugriffsrechte auf alle Bereiche im Datensystem.
Imageschaden durch Behörden
"Wir wünschen uns eine weitere Vertiefung des Dialogs mit den deutschen Unternehmen, besonders mit solchen, die einen möglichen Angriff auf ihren Betrieb festgestellt haben", heißt es aus Kreisen des Verfassungsschutzes. Viele Firmen fürchteten einen Imageschaden, wenn sie an die Polizei oder den Geheimdienst heranträten. Deshalb sei es sehr schwierig, eine Größenordnung der in Deutschland bereits verübten Spionageangriffe zu nennen, sagen die Ermittler.
„

Hackversuche des Firmennetzwerks protokolliert interessieren doch auf deutsch gesagt kein Schwein man macht sich sogar noch lächerlich damit !
Man bekommt da klar gesagt das es eigentlich zwecklos ist dagegen vorzugehen.
Welcher Mittelstländler kann sich IT Fachkräfte leisten ?
Der Artikel ist leider schlecht recherchiert und suggeriert nur die bösen Chinesen. Dem ist aber leider nicht einfach mal so. Gelegenheit macht Diebe. Unzufriedene und unter bezahlte Mitarbeiter die sich ihr Zubrot verdienen hat man einfach mal ausgeblendet.
Bei so einem Artikel könnte ich mich wieder übergeben da ich aus der Realität weiß wie es läuft. Es soll ja wirklich mittelständische Unternehmen geben die versuchen ihre Arbeiter fair zu bezahlen es aber nicht können. Das liegt auch nicht an der Unfähigkeit des Unternehmers oder Ideenlosigkeit dessen. Nein das ist das Unstaatsgebilde das den Mittelstand wie in den USA mit Steuern in den Ruin treibt. Es sind nicht nur die Steuern die den Unternehmern Wettbewerbsprobleme bereiten. Nachbauten deutscher Produkte die für einen Apfel und Ei Ein dann auf den Markt geworfen werden sind meist das größte Problem. Patente anmelden ist sinnlos für den Mittelstand da er sich die kostenintensiven Rechtsstreitereien im Ausland garnicht leisten kann. Zollfreie Grenzen (EU), Konkurrenzprodunkte die mit Dumping löhnen hergestellt und eingeführt werden zerstören deutsche Arbeitsplätze. Das ist mal ein grober Abriss des Themas.
Mit freundlichen Grüßen
uebender

Zitat

Patente anmelden ist sinnlos

Ja, denn damit können alle in die Pläne Einsicht bekommen.

Und vor allen unsere "sogenannten westlichen Freunde dieser doch so hochgelobten
Wertegesellschaft holten und holen sich vom Patentamt alle Informationen.
Sie brauchen deswegen diese ganzen Entwicklungskosten nicht zu tragen.
Das verbilligt im erheblichen Maße den Preis ihrer gestohlenen Produkte.

Und, sie scheren sich einen feuchten Kehricht um Patentrecht. Dieses Patentrecht
gilt wieder einmal mehr nur für uns. Wie sind halt ihre Kolonie, ihr Protektorat.

Sich bei denen zu beschweren ist Kindliches Gehabe. Es ist Einfach so.
Alle Welt weiß das auch, nur wir, auch nach über zweitausend Jahren wollen es immer noch nicht sehen!

Aber innerhalb unserer eigenen Strukturieren, ja dahaben es die meisten längst angenommen und leben es.

Der eigene wird fertiggemacht und betrogen. Kranke verwesende Humanoide Lebensformen.

Wenn ich nicht die anderen, die echten und Wahrlich guten sehen würde, wäre ich schon in der anderen Ebene.
Denn dann wäre es nicht mehr zu ertragen.

Daß ich nicht lache. Vor dem Ausverkauf kann sich niemand schützen der sein Wissen auf irgend einem Onlinerechner hat oder ein Patent anmeldet. Stichwort Onlinedurchsuchung und Patentspitzel.
Z.B. Hatte ein bekannter etliche technische Bücher aus dem 3ten Reich und hat diese benützt um etwas nachzubauen. Seine damaligen Partner dachten auf Grund der hervorragenden Funktion des Nachbaus, daß hier unbedingt ein Patent angemeldet werden muß. Als Ergebnis der Anmeldung tauchten einige Herren der OMFBRD auf und beschlagnahmten die Bücher so wie den Nachbau und stellten meinen Bekannten mittels einer Klage wegen Staatsverhetzung und Verbreitung narzistischen Gedankenguts ruhig. Damals war er noch ziemlich Naiv. Die ganze Aktion stellt die immer noch gegenwärtige Situation gut dar. Dagegen ist der einfache Wissensklau der Firmenspionage harmlos. Allerdings wird hier nur von chinesischen Spitzeln berichtet.Was ist mit den russischen, amerikanischen usw?

RG
Arminius