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Lynagh

Meister

  • »Lynagh« ist der Autor dieses Themas

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Sonntag, 18. November 2007, 13:42

Frauen als Ware???!

Was mich so schockiert, auch gestern im Fernsehen: Filme, in denen Frauen als Ware dargestellt werden und auch im normalen Leben ist es langsam so. Man spricht über Prostitution als wäre es ein Betrieb und dass Frauen verhandelt werden interessiert anscheinend niemanden mehr, man gewöhnt sich daran. Eigentlich sollten wir auch unsere Gesellschaft unter die Lupe nehmen. Dass Musels Frauen als Eigentum und Ware sehen, darüber regt sich ja jeder auf - aber wir passen uns irgendwie daran an. Frauenhandel scheint als Thema für Filme passend zu sein und man spricht darüber als sei es die normalste Sache der Welt. Die Polizei tut nichts und Politiker interessiert es nicht, wenn dann wollen diese nur ein Stück von dem Kuchen ab haben (wie der M. Friedmann).
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

kleine_Heidin

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Sonntag, 18. November 2007, 14:25

Ich teile deine Ansicht. Das Modell der christlichen Bibel wird immer mehr übernommen: Die Frau entstand aus der Rippe des Mannes, somit ist sie ihm untergeordnet und man kann mit ihr tun und lassen, was man will.. Ich frage mich aber, weshalb man das erstens glaubt und zweitens dann auch so herablassend umsetzt.

Sehen wir es einmal so: Die Männer können gar nicht ohne die Frauen. Zumindest, wenn sie ein Kind möchten, aber meist auch, um einen gemeinsamen Haushalt zu führen und auch einen gemeinsamen Weg zu gehen. Der Mensch ist ja ein Rudeltier. ^^

Weshalb wird die Frau dann aber so abgewertet? Wenn ich mir meine Mama ansehe, dann weiß ich, dass ich ihre Arbeit niemals übernehmen könnte. "Eine Mutter kann zwölf Kinder ernähren, aber zwölf Kinder niemals eine Mutter." Darum bin ich sehr froh, dass ich sie habe und mir käme es (selbst, wenn ich ein Junge geworden wäre) niemals in den Sinn, ihre Arbeit oder sie selbst abzuwerten.

Man sollte den Herren der Schöpfung manchmal mit einem kleinen Denkanstoß zeigen, dass Frauen genauso viel wert sind wie Männer. Auch wenn sie andere Arbeiten als die Männer verrichten.
Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.
(Friedrich II. der Große)

Ragnar

Ave et Victoria

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Sonntag, 18. November 2007, 18:15

Nun, als germanischer Heide sehe ich die Dinge wohl etwas anders als die Mehrheit der Menschen hierzulande:

Für mich ergibt sich schon aus der nordischen Schöpfungsgeschichte und den wissenschaftlichen Erkenntnissen über unsere Vorfahren in vorchristlicher Zeit ein völlig anderes Bild, als es uns gelehrt und beigebracht wird. Während die judäochristliche und muslimische Religion die Frau in Abhängigkeit des Mannes (Eva aus Adams Rippe erschaffen) zeigt, veranschaulicht die nordische Mythologie, daß beide Geschlechter zwar aus verschiedenem Holz geschnitzt sind, jedoch als gleichwertig angesehen werden. Und so sehe ich das auch.

Die Schöpfung und die Evolution haben beiden Geschlechtern ihre Rollen zugeteilt, für welche wir eben prädestiniert sind. Eine Wertigkeitstabelle der genealogisch zugeteilten Aufgaben ist hierbei völlig fehl am Platze. Wer als Mann schon mal versucht hat einen Mehrpersonenhaushalt zu schmeißen weiß wovon ich schreibe.

Anstatt uns dem (Anti-) Feminismus, der Emanzipation usw. zu widmen, sollten wir uns als Teil des deutschen Volkskörpers - als Deutsche germanischer Abstammung - an den Werten ausrichten, welche schon unsere Ahnen zu wahren pflegten. Ohne den Frauen das Recht auf (außerhäusliche) Arbeit absprechen zu wollen halte ich es doch damit, daß der Staat als Instrumentarium der Volksgemeinschaft dafür Sorge zu tragen hat, daß ein Einkommen zur Versorgung einer Familie mit mehreren Kindern ausreicht. Auch wenn hierfür die Kinderlosen und Kinderarmen ihren Solidaritätsbeitrag in Form höherer Abgaben zugunsten der sozialen Umverteilung für kinderreiche Familien leisten müssen.

Somit ist auch klar, daß ich die Zwangsprostitution und den Menschenhandel - welcher in überwiegendem Ausmaße Frauen betrifft - grundsätzlich ablehne und aufs Schärfste verurteile.

Gruß zur Sonne

Ragnar
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