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41

Montag, 2. November 2009, 21:20

Das Wort „Demokratie“ ist ein schweres Rauschmittel. Es verhindert das Lernen, vernebelt den Verstand, verwirrt das Denken, erzeugt Wahnbilder – und macht schließlich schläfrig und apathisch. Die heutigen Demokratie-Junkies würden Sokrates wieder ermorden.

(Roland Baader)

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42

Dienstag, 3. November 2009, 17:05


"Glaube Niemand daß der deutsche Geist
seine mythische Heimat auf ewig verloren habe,
wenn er so deutlich noch die Vogelstimmen versteht,
die von jener Heimat erzählen.
Eines Tages wird er sich wach finden,
in aller Morgenfrische eines ungeheuren Schlafes;
dann wird er Drachen töten,
die tückischen Zwerge vernichten
und Brünnhilde erwecken - und Wotan's Speer selbst
wird seinen Weg nicht hemmen können"

Friedrich Nietsche


"Ich bin felsenfest davon überzeugt,
daß Deutschland leben wird und wieder groß
und mächtig empor steigen wird.
Dies ist eine Naturnotwendigkeit.
Die "Sieger" mögen machen,
was sie wollen - nichts wird
ihnen helfen gegen germanische Kraft
und eisernen Willen".

Sven Hedin





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43

Mittwoch, 4. November 2009, 09:47

Ich will dem Risiko begegnen,

mich nach etwas zu sehnen und es zu verwirklichen,

Schiffbruch zu erleiden und Erfolg zu haben.


Albert Schweizer
Was stört es eine alte Eiche - wenn sich eine wilde Sau dran scheuert

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44

Donnerstag, 5. November 2009, 09:17

So alt das Judentum ist, so alt ist auch der
Antisemitismus. Wo immer sich die Juden aufhielten, wurden sich die
Völker nach kürzerer oder längerer Zeit der Schädlichkeit, ja
Gefährlichkeit des jüdischen Geistes bewußt. Schon im alten Ägypten
etwa 1500 vor Chr. Geb. erkannte das Volk im Juden den
volkswirtschaftlichen Schädling und verjagte ihn aus dem Land. Später
im persischen, dann im römischen Reich wurden sie nach anfänglicher
Duldung verachtet. So schreibt der Römer Seneca: "Die Sitten dieses
verruchtesten Volkes sind schon so erstarkt, daß sie in allen Ländern
sich verbreitet haben; den Siegern haben die Besiegten ihre Gesetzte
aufgedrückt." (angeführt in Seneca philosophus ed. Bipont. 1782, IV S.
423.) Und Tacitus sagt: "Die Juden sind der Ekel des
Menschengeschlechtes. - - - - Alles ist ihnen verächtlich, was uns
heilig ist, während ihnen alles gestattet ist, was uns frevelhaft
erscheint. - - - Sie sind das nichtsnutzigste Volk." (Tacitus Hist. 5,
1.)


Ulrich Fleischhauer, Gerichts-Gutachten zum Berner Prozeß, Die echten
Protokolle der Weisen von Zion. (1935, 435 Seiten), Seite 83

Was stört es eine alte Eiche - wenn sich eine wilde Sau dran scheuert

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45

Freitag, 6. November 2009, 09:47

»Es ist eine leichte Sache,

hungernde Menschen zu bekehren,

wenn man ihnen entgegenkommt mit der Bibel

in der einen und einem Stück

Brot in der anderen Hand.«


G. B. Shaw
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46

Sonntag, 8. November 2009, 08:43

Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten.

Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.

Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,

dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott.


Theodor Körner (1791 – 1813)
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Sonntag, 8. November 2009, 10:07

NUR WAS MICH WEISE MACHT,

IST WERT MIR ZU WISSEN


Hoch-Zeit der Menschheit (1930) - Rudolf John Gorsleben
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48

Sonntag, 8. November 2009, 11:23

Bauern, Müller, Bäcker schaffen,

daß das Korn dir werd zu Brot,


und Soldaten tragen Waffen,


daß du`s essen kannst ohn`Not.


Alle schaffen dir zum Leben !


Sag, und was hast du zu geben ?
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49

Mittwoch, 11. November 2009, 08:34

Ein geistigeres und innigeres Element

als die Sprache hat ein Volk nicht.


Will ein Volk also nicht verlieren,


wodurch es Volk ist, will es seine Art


mit allen Eigentümlichkeiten bewahren,


so hat es auf nichts mehr zu achten,


als daß ihm seine Sprache nicht


verdorben und zerstört werde.



Ernst Moritz Arndt (1769 - 1860)
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50

Freitag, 13. November 2009, 12:23

„Wie wenig das Christentum
den Sinn
für Redlichkeit und
Gerechtigkeit erzieht,
kann man ziemlich gut
an dem Charakter
der Schriften seiner
Gelehrten abschätzen.
Sie bringen ihre
Mutmaßungen so dreist vor
Wie Dogmen und sind
über die Auslegung einer
Bibelstelle selten in
einer redlichen Verlegenheit.“


Friedrich Nietsche


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Sonntag, 22. November 2009, 09:22

Nenne mir ein so geschicktes Tier, dem ich nicht
nachahmen könnte! so prahlte der Affe gegen den Fuchs. Der Fuchs aber
erwiderte: Und du nenne mir ein so geringschätziges Tier, dem es
einfallen könnte, dir nachzuahmen.


Schriftsteller meiner Nation! - Muß ich mich noch deutlicher erklären?



Gotthold Ephraim Lessing (Fabeln, 1729 - 1781)

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Donnerstag, 24. Dezember 2009, 11:56

a paranoid-schizophrenic is a guy who has just found out

what is going on



- William Burroughs



(freie Übersetzung:


"Ein paranoider Schizo ist jemand, der gerade herausgefunden hat,
was wirklich gespielt wird")
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53

Samstag, 26. Dezember 2009, 11:34

"Es sind nicht die schwachen, von jedem neuen Evangelium
einer neuen Zeit ergriffen, sondern die starken,
zugleich an der Vergangenheit festhaltenden Geister,
welche die wahre Zukunft zu schaffen vermögen."

(Schelling)


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54

Samstag, 2. Januar 2010, 10:35

"Zweifle nie daran, daß eine kleine Gruppe
engagierter Menschen die Welt verändern kann.
Tatsächlich sind das die einzigen,
die das je getan haben."

Margaret Mead


"Der Wahrheit dienen wenige in Wahrheit,
weil nur wenige den reinen Willen haben
gerecht zu sein und selbst von diesen wieder
die wenigsten die Kraft, gerecht sein zu können."

Friedrich Nietsche


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Mittwoch, 6. Januar 2010, 00:44

Hallo,

gerade mal gefunden.
http://www.dieechtenvolksvertreter.de/?Zitate

Zitat

Hier noch mal die Bundeskanzlerin am 16.06.2005 zum 60-jährigen Bestehen der CDU und nur Tage nach ihrer Teilnahme an der von Rockefeller getragenen Bilderberg-Konferenz 2005 (5. bis 8. Mai 2005 in Rottach-Egern).

"Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit."
:zensiert:

MfG
uebender

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56

Mittwoch, 6. Januar 2010, 17:47

Ich bat um Kraft ....
-
Ich bat um KRAFT...
Und mir wurden Schwierigkeiten gegeben, um mich stark zu machen.

Ich bat um WEISHEIT...
Und mir wurden Probleme gegeben, um sie zu lösen und dadurch Weisheit zu erlangen.

Ich bat um WOHLSTAND...
Und mir wurde ein Gehirn und Muskelkraft gegeben, um zu arbeiten.

Ich bat um MUT...
Und mir wurden Hindernisse gegeben, um sie zu überwinden.

Ich bat um LIEBE...
Und mir wurden besorgte, unruhige Menschen mit Problemen gegeben, um ihnen beizustehen.

Ich bat um ENTSCHEIDUNGEN...
Und mir wurden Gelegenheiten gegeben.

Ich bekam nichts was ich wollte... Aber ich bekam alles was ich brauchte.


(Unbekannt)


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Mittwoch, 20. Januar 2010, 17:02

„Alles, was mit Heilen zusammenhängt,
steht dem Künstlerischen viel näher als der Technik.
Und doch muß jeder Kunst eine saubere Technik zugrunde liegen.“
Margarethe Hauschka


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58

Freitag, 22. Januar 2010, 08:42

„Es gibt nur eine Großmacht auf Erden, das ist die LIEBE“

“Pflicht ohne Liebe - macht verdrießlich
Verantwortung ohne Liebe - macht rücksichtslos
Gerechtigkeit ohne Liebe - macht hart
Wahrheit ohne Liebe - macht kritiksüchtig
Erziehung ohne Liebe - macht widerspruchsvoll
Klugheit ohne Liebe - macht gerissen
Freundlichkeit ohne Liebe - macht heuchlerisch
Ordnung ohne Liebe - macht kleinlich
Sachkenntnis ohne Liebe - macht rechthaberisch
Macht ohne Liebe - macht gewalttätig
Ehre ohne Liebe - macht überheblich
Besitz ohne Liebe - macht geizig
Glaube ohne Liebe - macht fanatisch“
“Wehe denen, die in der LIEBE geizen. Sie tragen Schuld daran, wenn schließlich die Welt an Selbstvergiftung zugrunde geht.“
“Wozu lebst Du, wenn Du nicht lieben kannst!“
“Laßt uns die Erde durch Liebe erlösen!“

(Unbekannt)


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59

Samstag, 23. Januar 2010, 22:19

"Man spricht viel von Aufklärung, und wünscht mehr Licht.
Mein Gott was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben, oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?"


- Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) -


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

60

Sonntag, 24. Januar 2010, 09:17

Zeige ihnen einen roten Kometenschweif, jage ihnen eine dumpfe Angst ein, und sie werden aus ihren Häusern laufen und sich die Beine brechen.

Aber sage ihnen einen vernünftigen Satz und beweise ihn mit sieben Gründen, und sie werden dich einfach auslachen.


- Berthold Brecht -


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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