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21

Dienstag, 20. Oktober 2009, 13:30

Man muß das Wahre immer wiederholen,

weil auch der Irrtum um uns her


immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen,


sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien,


auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf,


und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität,


die auf seiner Seite ist".



Goethe zu Eckermann

Was stört es eine alte Eiche - wenn sich eine wilde Sau dran scheuert

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22

Mittwoch, 21. Oktober 2009, 13:39

Die Muttersprachen sind die Völkerherzen, welche Liebe,

Leben, Nahrung und Wärme aufbewahren und umtreiben.


Dieses Herz einem Volk ausschneiden, heißt das Lebendige


ins Tot-Gedruckte übersetzen und unter die Presse geben.


Daher ist der Untergang oder die Vertilgung jeder, auch der


ärmsten Sprache, das Verdunkeln und Vertilgen einer Facette


oder Fläche am polyedrischen Auge der Menschheit für das All.


Jean Paul (1763 - 1825)
Was stört es eine alte Eiche - wenn sich eine wilde Sau dran scheuert

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23

Freitag, 23. Oktober 2009, 13:52

"DEUTSLANDS SENDUNG

HAT UBERHAUPT IMMER DARIN BESTANDEN,


EUROPA VOR DEM UNTERGANG ZU RETTEN.


DAS IST EINMAL SEIN AUFTRAG IN DER WELTGESCHICHTE."




Dr.Janko Janeff


"Aufstand gegen Europa",


Berlin,1937, S.247

Was stört es eine alte Eiche - wenn sich eine wilde Sau dran scheuert

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24

Freitag, 23. Oktober 2009, 14:45

"Deutschland, heiliges Wort,
du voller Unendlichkeit,
über die Zeiten fort, seist du gebenedeit.
Heilig sind deine Seen, heilig dein Wald
und der Kranz deiner stillen Höhn bis an das grüne Meer".

Eberhard Wolfgang Möller
(1906 - 1972)



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25

Freitag, 23. Oktober 2009, 17:31


Zitat

Ein
freier Mensch
Ich will unter keinen Umständen ein Allerweltsmensch sein.

Ich habe ein Recht darauf, aus dem Rahmen zu fallen - wenn ich es kann!

Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten!
Ich will kein ausgehaltener
Bürger sein, gedemütigt und abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt.
Ich
will dem Risiko begegnen, mich nach etwas sehnen und es verwirklichen;
Schiffbruch erleiden und Erfolg haben.
Ich lehne es ab, mir den eigenen
Antrieb mit einem Trinkgeld abkaufen zu lassen.
Lieber will ich den
Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten, als ein gesichertes Dasein führen.

Lieber die gespannte Erregung des eigenen Erfolges, als dumpfe Ruhe
Utopiens!
Ich will weder meine Freiheit gegen Wohltaten hergeben, noch meine
Menschenwürde gegen milde Gaben.
Ich habe gelernt, selbst für mich zu denken
und zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht zu sehen
und zu bekennen: Dies
ist mein Werk!
Das alles ist gemeint, wenn wir sagen:
Ich bin ein freier
Mensch!

Dr.
med. Albert Schweitzer



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26

Samstag, 24. Oktober 2009, 09:56

Die ungeschriebenen
Gesetze und Zwänge der
Natur werden letztlich
dasjenige Volk belohnen,
das sich allen
Widerwärtigkeiten zum Trotz
erhebt, um gegen
Ungerechtigkeit, Lügen
und Chaos anzukämpfen.
Das war stets so in der
Geschichte, und so wird's
immer sein.
Weder uns noch unseren
Nachkommen wird dieser
Kampf ums Überleben
erspart bleiben.


Immanuael Kant
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27

Sonntag, 25. Oktober 2009, 10:39

Mit der Hand am Schwerte führe deinen Pflug.

Deiner Heimat Erde


ist dir Pflicht genug.



Deines Schwertes Breite


halte unverwandt.


Deines Pfluges Schneide


grabe tief ins Land.



Untreu werde nimmer,


sei der Väter wert.


Ihr Geschick lag immer


zwischen Pflug und Schwert.
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28

Montag, 26. Oktober 2009, 17:44

Anitzo scheinet es, dass bei uns übel ärger worden,

und hat der Mischmasch abscheulich überhand genommen,


also dass der Prediger auff der Cantzel, der Sachwalter auff der Cantzley,


der Bürgersmann im schreiben und Reden,


mit erbärmlichen Frantzösischen sein Teutsches verderbet;


Mithin es fast das Ansehen gewinnen will,


wann man so fortfähret und nichts dargegen thut,


es werde Teutsch in Teutschland selbst nicht weniger verlohren gehen,


als das Engelsächsische in Engelland.



Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 - 1716)

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29

Dienstag, 27. Oktober 2009, 12:00

Der Sühnedeutsche:


“Es gibt nichts Unerträglicheres,


als den Type des Sühnedeutschen, der nichts anderes tut,


als auf den Knien herumzurutschen


und die Welt um Verzeihung zu bitten, daß er existiert”.




- Otto von Habsburg in der Tageszeitung “Münchner Merkur” am 15. Juni 1989,


in einem lichten Moment seiner Existenz.
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30

Mittwoch, 28. Oktober 2009, 12:29

Ich will weder meine Freiheit gegen Wohltaten hergeben,

noch meine Menschenwürde gegen milde Gaben. Ich habe gelernt,

für mich selbst zu denken und zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht

zu sehen und zu bekennen, dies ist mein Werk.



Albert Schweizer


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31

Mittwoch, 28. Oktober 2009, 14:59


"Was fast alle Völker ersehnen, ist eine sichere Welt - eine Welt,
in der jeder seinen nichtigen Vergnügungen nachgehen kann. Was
"wir" dagegen ersehnen, ist vor allem eine schöne Welt.
Diese beiden Auffassungen stehen oft im Wiederspruch miteinander.
Wir lassen sie im Wiederspruch stehen.
Wir tun nichts, um die Tatsache zu verbergen, daß sie so lange im
Wiederspruch stehen müssen, solange unsere Zeitgenossen
körperlich und geistig so bleiben, wie sie heute sind.
Wir tun nichts um ihr Wohlwollen und ihre Zusammenarbeit
durch Lügen zu gewinnen. Um eine solche
Zusammenarbeit aufrechtzuerhalten, müssten wir
fortwährend Lügen, bis am Ende einige von uns beginnen würden,
den Blick für das klare, kompromißlose Wahrheitsideal, das uns
gesetzt ist, zu verlieren.
Die Mitarbeit dieser Menschen ist es nicht wert, dies Risiko
auf uns zu nehmen.
Außerdem hassen wir die Lüge als Waffe, wenn sie nicht absolut
unvermeidlich ist. Wir bevorzugen die Waffe des wirklichen
Kriegers. Wenn der wirkliche Krieger im Augenblick erschöpft,
verwundet oder in Ketten darniederliegt,
dann ist das einzige, was er tun kann,
ohne einen Betrug zu versuchen,
sich in der Stille vorzubereiten,
wieder stark zu werden - und zu warten."

Von Savitri Devi
Aus Gold im Schmelztiegel

Sie wurde 1905 in Lyon als Tochter eines Griechen und einer Engländerin geboren und hieß ursprünglich Maximiani Portas. Sie Verehrte einen jetzt verschmähten der mit vielen heute zu den Geächteten gehört.
(kleine abschwächungen meinerseits ohne jedoch den Sinn zu verändern)



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32

Freitag, 30. Oktober 2009, 08:06


"Helles Licht, flamme weit!
Daß da bricht die Dunkelheit!
Leucht den Jungen, leucht den Alten!
Licht muß doch den Sieg behalten"!

(Unbekannt)

"Dem Schlechten mag der Tag
gehören, den Wahren und
Guten gehört die Ewigkeit".

Friedrich Schiller

"Die vermeinte Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, daß unser
Handeln ihnen gegenüber ohne moralische Bedeutung sei, oder,
wie es in der Sprache jener Moral heißt, daß es gegenüber Tieren
keine Pflichten gebe, ist geradezu eine empörende Rohheit
des Okzidents, deren Quelle im J...tum liegt".

Arthur Schoppenhauer


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33

Samstag, 31. Oktober 2009, 19:00

"So notwendig wie die
Freundschaft
ist nichts im Leben."

Aristoteles


"Alle Kraft der menschen wird
erworben durch
Kampf mit sich selbst und
Überwinden seiner selbst."

Johann Gottlieb Fichte


"Im Leben hart;
In der Liebe zart;
Das ist so rechte Mannesart."

(Unbekannt)


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34

Sonntag, 1. November 2009, 10:37

"Das was sie zum Mann macht
Ist das, was sie tun,
wenn Sturm aufkommt".

Aus dem Film „Der
Graf von Monte Christo"



"Schon die Kinder haben meistens den unseligen Hang,
statt die Sache verstehen zu wollen, sich mit den Worten
zu begnügen und diese auswendig zu lernen, um sich
vorkommenden Falls damit herauszuhelfen.
Dieser Hang bleibt nachher und macht, daß das
Wissen vieler Gelehrter ein bloser Wortkram ist".

Arthur Schopenhauer


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35

Sonntag, 1. November 2009, 10:50



Dunkel durchdringend,
aufwärts sichschwingend,
leuchtest du weit in
der Weltennacht.

Alther verloren, wieder geboren,
göttliches Heil zu
den Menschen gebracht.

Strahle aus Norden, Siegglanz rein,
Geister befreiend, Wissen verleihend,
und unsre Herzen wiederum
weihend, Lichtbaum,
umgib uns mit deinem
Schein.
(Aus Berghoch am Walde, von Hermann Wirth)



Ein eigener Herd, eine Familie,
in diesem Kreise ist der Mensch
Vor dem Ärgsten bewahrt,
in diesem Kreise entwickelt sich leicht die
Arbeitsamkeit, die
Opferwilligkeit, das Selbstvertrauen
Und die Zufriedenheit;
In diesem Kreise gedeiht die Liebe
und Zufriedenheit;
In diesem Kreise gedeiht
die Liebe zur Gemeinde,

die treue zum Vaterlande.
Peter Rosegger, (1843
– 1918 )



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Tarja

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36

Sonntag, 1. November 2009, 10:51

...alter Bauernspruch!





Das Leben ist wie eine Hühnerleiter,



kurz und beschissen!






...sagte immer mein Opa, wenn ihn die Unzufriedenheit packte. :)
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

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Sonntag, 1. November 2009, 10:56

Noch eine alte Bauernweisheit

Regnet es im Mai dann ist der April vorbei. :D :hoch: :D
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Sonntag, 1. November 2009, 10:57

»Eines der traurigsten Dinge

im Leben ist, dass ein


Mensch viele gute Taten


tun muß, um zu beweisen,


daß er tüchtig ist, aber nur


einen Fehler zu begehen


braucht, um zu beweisen,


daß er nichts taugt.«




G. B. Shaw

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39

Montag, 2. November 2009, 10:13

"Feurig darfst Du nur verkünden,
was Du wirkend selbst bekennst.
Herzen kannst Du nur entzünden,
wenn Du selber brennst"
.


(Gerhard Schumann)


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Montag, 2. November 2009, 16:37

Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger

Einzug gefunden hat in die Geschichtsbücher der Besiegten

und von der nachfolgenden Generation geglaubt wird,

kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.



- Walter Lippmann (1889-1974), US-amerikanischer Journalist, Chefredakteur der "New York World",
Korrespondent der "New York Herald Tribune", seine Kommentare erschienen zeitweise in mehr als 250 Zeitungen -


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