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Wirtschaftskrise treibt Reallöhne in die Höhe
Hallo zusammen,
habe soeben einen Artikel gelesen, in dem geschrieben wird, daß die Wirtschaftskrise auch was Gutes hat.
Die schwierige wirtschaftliche Lage hat für viele Arbeitnehmer auch etwas Gutes: Die Reallöhne sind im ersten Halbjahr kräftig gestiegen, weil die Inflation historisch niedrig ist. [...]
Ich jedenfalls habe davon noch nix bemerkt, habe nicht einen Cent mehr .....
Weiterhin warnt man in diesem Artikel vor einem Regierungswechsel zu Schwarz-Gelb. Denn dann würde der Druck beim Kündigungsschutz zunehmen.
Hier der Verweis zum Artikel:
http://www.welt.de/wirtschaft/article441…-die-Hoehe.html
LG Benno
Das ist dem guten Staate eigen: er muß bisweilen Härte zeigen,
und soll - sonst wird er wenig nützen- vor allem seine Bürger schützen.
Denn er ist alles, nur nicht das: für alle Welt die Caritas.
Wolf Martin
Ja, die Arbeit wird teuer aber der Arbeiter billig. Merwürdige, aber gewollte, Diskrepanz wovon nur die Reichen und Mächtigen profitieren. Eine Bank z.B. produziert Nichts, gar Nichts und verdient am meisten. Vom Arbeiten allein wird man nie reich sonder von der Arbeit der anderen. Wie jedes Produkt hat es seinen Preis und der wird nur interessant, wenn die Arbeitskraft billig ist und das ist das ewige Problem der Machtgier; denn nur wer Geld hat, kann die Arbeit verhandeln. Nicht gerade eine germanische Eigenschaft
***NEC ASPERA TERRENT***
Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)
Ja, aber was ist dann zu tun?
Wir können uns ja nicht unentwegt diese Tatsache um die Ohren hauen.
Auswege müssen gesucht, gefunden und begonnen werden. Nur daraus ergibt sich Zuversicht für eine Zukunft.
Dein Mut sei Heldenhaft;
Deine Hingabe Vollständig;
Deine Liebe Grenzenlos!
Sundarasya Surupasya Subhasya ca Raksanaya Samajah
Ja, aber was ist dann zu tun?
Galgen, Rad und Guillotine, lieber Thuathasonn. Sehr brauchbare Instrumenten
***NEC ASPERA TERRENT***
Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)