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Montag, 24. August 2009, 10:14

Schäuble warnt vor Anschlägen


Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) warnt vor Terroranschlägen. Terroristen debattieren, ob man nicht die Deutschen am schnellsten aus Afghansitan rausbomben kann. Schäuble weist zudem auf Drohbotschaften im Internet hin
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http://www.rp-online.de/


LG Benno
Das ist dem guten Staate eigen: er muß bisweilen Härte zeigen, und soll - sonst wird er wenig nützen- vor allem seine Bürger schützen.
Denn er ist alles, nur nicht das: für alle Welt die Caritas.
Wolf Martin

Lynagh

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2

Montag, 24. August 2009, 10:41

Nun das Anschläge kommen ist ganz klar. Wenn die Zugewanderten in Anzahl mehr werden, werden sie auch viel frecher und wie kann man anders die Macht schnell erwerben? Mit Gewalt! - und davor scheuen sie sich sicher nicht. Hoffentlich trifft es die Richtigen!
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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Montag, 24. August 2009, 18:32

Hallo,

es wird nie die Richtigen treffen, das ist leider sicher. Es ist scheinbar im Sinne der BRD/DDR „Regierung“ und deren Hintermänner, den Terror nach Deutschland zu holen. Die Verluste fallen dann unter Kollateralschäden. Ermöglicht es ihnen doch die angebliche Demokratie schlagartig in eine offensichtliche Diktatur mit Notstandsgesetzen umzuwandeln. Welche deutschen Interessen haben wir bitte am Hindukusch zu vertreten? Den Terror nach Deutschland holen, um etwas Anderes zu bewirken wäre eine mögliche Antwort.

Was wurde uns schon alles unter dem Vorwand des angeblichen Terrors zugemutet? Herr Elsässer bestätigte in einem Video den "Verdacht" über die "Offensichtlichkeit" einer "gesteuerten" Sauerlandzelle. Da kann sich ja nun jeder seine Gedanken darüber machen, wo wir stehen im "Rechtsstaat".

Aber einmal alles außen vor. Was würden wir tun, wenn wir in der Position der Afghanen oder Iraker wären? Da der Gegner nicht ohne Weiteres aus dem eigenen Land zu vertreiben ist, muß man den Krieg auf andere Weise zu ihm tragen um etwas zu bewirken. Die Basis muß dem Gegner wegbrechen. Das man einen Guerillakrieg nicht gewinnen kann, haben schon die Sowjets, trotz militärischer Überlegenheit, erkennen müssen. Also was machen die Deutschen da unten? Es kann nur eine Antwort darauf geben: Sie sind erst einmal Söldner einer fremden Macht, da wir nicht souverän sind. Wieder steckt Deutschland in einem Krieg, der nicht der unsre ist. Afghanistan hat Deutschland nicht angegriffen!

MfG

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