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Fortgeschrittener
Registrierungsdatum: 21. September 2008
Wohnort: Königshütte-Schlesien Großdeutschland
Hobbys: Deutsche Geschichte und Kultur, Schilaufen, Tennis, Schwimmen, Fitneß
Zitat
Anbetracht der Person des früheren britischen Premiers Winston Churchill ist es sichlich keine Überraschung was alle bekannten britischen Medien in den letzten Tagen als eine Sensation verkaufen, doch einmal mehr zeigt sich was in dem Gehirn dieses Menschen in seiner mörderischen Glanzzeit so alles braute. Die seriöse Londonder "Times" schreibt z.B. hierzu, dass die britische Regierung mit vergifteten Pfeilen den deutschen Truppen in der Endphase des Zweiten Weltkriegs "den Rest geben" wollte und bezieht sich auf geheime Akten die der Öffentlichkeit erst kürzlich zugänglich gemacht wurden. Britische und kanadische Wissenschaftler hatten den Auftrag Bomben zu entwickeln die mit solchen Nadeln gefüllt werden sollten, welche nach dem Abwurf aus einem Flugzeug in der Luft explodierten und den tödlichen Inhalt über deutschen Truppen regnen liessen.
Die damals bereits in Großbritannien und Kanada entwickelten Giftpfeile sind den heute bekannten Dart-Pfeilen verblüffend ähnlich, kein Wunder denn auch in Friedenszeiten ist das "Darten" im Mutterland seines Erfinders sehr populär. Den Vorteil eines solchen Pfeiles mit dem metallbeschwerten Kopfteil sahen die Entwickler hierin, dass diese nach ihrer Befreiung aus der Bombenhülle senkrecht u.a. in Schützengräben landen konnten und hier ein Massaker anrichteten bei dem die Opfer unter unbeschreiblichen Qualen, je nach Giftfüllung, zwischen 30 Sekunden und 24 Stunden dahinsiechten. 4 Jahre hatte das britische Nationalarchiv Informationen zu der Entwicklung und dem angedachten Einsatz dieser Giftbomben gesammelt und ist lt. "Times" zu dem Ergebnis gekommen, dass die Nutzung dieser grausamen Waffe von Churchill geplant war, aber aufgrund des schnellen Vorrückens der Alliierten nach dem D-Day wohl nicht mehr in Betracht gezogen wurde.
Eine Bombe hätte in ihrer Wirkung alle Menschen auf einer Grundfläche von einem Hektar Land töten können. Die Nadeln der Giftpfeile sollten vom Nähmaschinen- Produzenten "Singer" kommen, der natürlich aber nicht über den wahren Zweck für deren Einsatz erfahren sollte. Muster und Modelle aus dem Nationalarchiv zeigen sogar drei verschiedene Formen von tödlichen Pfeilen, einer seiht aus wie ein dünner Füllfederhalter, der andere wie ein flaches Taschenmesser und der Dritte eben wie ein Dartpfeil, dessen Form den Auftraggebern am besten für ihr Werk zusagte. Aufzeichnungen beweisen sogar dass diese Massenvernichtungswaffe sogar an Schafen und Ziegen in Kanada aus unterschiedlicher Höhen getestet wurden um die Wirksamkeit der Projektile festzustellen. Heraus kam hierbei, dass die "beste Lösung" eine Bombe war die mit 30.000 Pfeilen gefüllt war und aus einer Höhe von 3000 Metern abgewurfen wurde.
In den Akten des britischen Nationalarchives findet sich auch ein Hinweis vom 25. Januar 1945, als Hitlerdeutschland schon in den letzten Atemzügen lag und fast nur noch Kinder und Alte in den Schützengräben weilten: " Es wird nun nach dem Stand der Entwicklung ernsthaft empfohlen über einen möglichen Einsatz der vergifteten Pfeile zu entscheiden, damit wir hierzu die Entwicklung und Erforschung dieses Projekt intensivieren, oder eben nicht fortsetzen". Diese Anfrage kam aus Porton Down bei Salisbury als "Top Secret" und war gerichtet an eine Froschungsstelle der Regierung in London, die sich mit chemische- und biologischen Waffen beschäftigte. Ein anderer Hinweis zeigt aber auch dass die Firma Singer mißtrauisch gewirden war und man mit Liefer-Problemen der notwendigen Nadeln rechnete. Mark Dunton, Spezialist für zeitgenössische Geschichte beim britischen Nationalarchiv: "Man hatte letztlich Sorgen dass der Feind sich schnell auch solche Bomben beschaffte und nachbaute um diese dann über britische Truppen regnen zu lassen, von daher gingen diese Waffen dann nicht in Serie".
Welche panische Angst Winston Churchill vor den Deutschen hatte und wozu er in dieser Lage fähig war, zeigt ein Verbrechen dass am 3. Juli 1940 zum Tode von fast 1300 französischen Matrosen und Offizieren führte, die mit drei Schlachtschiffen und vier Zerstörern im algerischen Hafen von Mers-el-Kebir vor Anker lagen. Ein britischer Flottenverband versenkte die Schiffe, welche keine Chance zur Gegenwehr hatten. Churchill wollte mit diesem feigen Massenmord verhindern, dass die moderne französische Flotte den Deutschen in die Hände fiel. Den Versicherungen der französischen Regierung, dass Schiffe unter keinen Umständen an Deutschland ausgeliefert würden, liessen ihn kalt. Die Angst Churchills gehört aber auch nach Ansicht vieler Historiker zu den Ursachen des zweiten Weltkrieges.
Der "Times" Artikel" und ähnlichlautende in anderen britischen Zeitungen wurden unterschiedlich kommentiert. Dennoch erscheinen Briten und Amerikaner viel aufgeklärter über die tatsächlichen damaligen Vorgänge und Hintergründe der Nazi- Zeit zu sein, was sich nicht nur in den folgenden Kommentaren spiegelt. Die Wahrheit wird dagegen hauptsächlich von Deutschen und Osteuropäern geleugnet oder nicht erkannt. Während man in Mittel u. Osteuropa auf Verschleierung setzt, zeigt sich vor allen Dingen in den USA und Großbritannien ein immer stärker werdender Trend auch in den meisten Deutschen Opfer von Verschwörungen und Massenmördern zu sehen. Für die deutsche Regierung kommt dies alles zu schnell und den Medien fehlt meist der Mut zur Objektivität. So kann man nur hoffen, dass dies sich in nicht allzulanger Zeit dem internationalen Trende anpasst, denn nur über die Wahrheit haben wir auch eine gemeinsame Zukunft, auch wenn wir in Erfahrung der ganzen Wahrheit sehr stark sein müssen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »U-34« (6. August 2009, 21:47)
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