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Polizist ohne Vorwarnung angegriffen
Zwei Brüder türkischer Abstammung (19 und 25) streiten sich. Der bereits Verletzte rennt aus der Wohnung in eine nahegelegene Bar. Sein Bruder folgt ihm. Inzwischen wurde die Polizei von Gästen verständigt. Kurz danach treffen zwei Polizisten vor Ort ein. Der 30-Jähriger Beamte geht auf den vor der Bar stehenden19-Jährigen zu, hat jedoch keine Chance ein Gespräch zur Deeskalation der Situation zu beginnen, denn dieser kommt gleich zur Sache und sticht ohne Vorwarnung auf ihn ein.
Schwer verletzt durch Stiche im Halsbereich, wurde er in eine Bremer Klinik gefahren. Nur durch die sofort eingeleitete Notoperation konnte sein Leben gerettet werden.
Der Messerstecher wird von dem zweiten Polizisten verhaftet. Sein verletzter Bruder wird ebenfalls in eine Krankenhaus eingeliefert.
Quelle: www.nonstopnews.de
Die Gewalt gegen die Polizei, nimmt stetig zu und hier ist nicht die Rede von verbalen Beleidigungen wie "Arschloch" oder "Hurensohn". Polizeipräsident Dieter Glietsch ist aber dennoch der Meinung daß die Polizei freundlicher, verständnisvoller werden müsse und fordert mehr
Bürgernähe. So sollen künftig die Namen der Beamten auf der Uniform stehen.
Ja wenn man es so sieht.... Die Gewalt gegenüber Polizisten im Dienst wird statistisch reduziert.
M.k.G., U-34
Es existieren weitaus effektivere Möglichkeiten die Gesamtzahl der Polizeibeamten bundesweit zu dezimieren. Anstelle eines Namenschildes könnte auf Vorder- und Rückseite der Dienstbekleidung eine sogenannte "zehner" Ringscheibe (Zielscheibe mit der Zahl 10 im Zentrum, umgeben von Ringen abnehmender Punktewertung) aufgestickt werden. Dies würde eine Vereinfachung gezielter Angriffe auf Polizeibeamte darstellen und läge sicher im Interesse der Bundesregierung. Ließen sich doch auf diese Weise die Ausgaben für die innere "Sicherheit" minimieren. Ferner gäbe es weniger Straftaten durch unsere ausländischen "Mitbürger", da niemand mehr verfügbar wäre, etwaige Anzeigen entgegenzunehmen und zu bearbeiten. So könnte im Nachhinein die bisher fehlgeschlagene Integrationspolitik der BRD doch noch als Erfolg gewertet werden.
Wie man sieht, alles eine Sache der Kreativität !
M.k.G.
Njörd