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Schwerer tätlicher Angriff Sie sagte "Nein" und wurde angeschossen

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Dienstag, 30. Juni 2009, 00:33

Sie sagte "Nein" und wurde angeschossen

Hardenbergplatz - Charlottenburg

Samstagnacht gegen 3.40 Uhr wollte Daniela R.* (20, Name geändert) mit ihren zwei Freundinnen nach Hause, als ein BMW in Silber-metallic vor ihnen an der Bushaltestelle hielt. Im inneren des Wagens drei "Südländer" zwischen 23 und 25. Der Beifahrer fragte ob er die Mädchen mitnehmen könne. Daniela lehnte ab.

Zitat

„Das wirst du bereuen“. Dann sahen die Mädchen in den Lauf einer Waffe.[...] Der erste Schuss traf sie am rechten Bein. „Das war ein dumpfer Schmerz“ sagte die Einzelhandelskauffrau. Zum Glück nur ein Streifschuss. Der zweite Schuss zertrümmerte die Scheibe hinter ihr. Der Kasten mit dem Stadtplan fiel ihr in den Rücken. Daniela R. stürzte zu Boden, landete in den Glassplittern. [...]
Quelle: www.bz-berlin.de

Die beiden anderen jungen Frauen blieben unverletzt. Die Fahndung läuft.

Sie nehmen sich was sie wollen und kennen dabei offenbar keine Grenzen. Solche Typen beschimpfen, beleidigen uns und treten unsere Kultur mit Füßen. Von Bereicherung habe ich eine andere Vorstellung.


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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Dienstag, 30. Juni 2009, 08:10

Ich kann es nur immer wiederholen, sie sind eben völlig anderer seelisch- geistiger Art. Wir verstehen uns in der Tat überhaupt nicht. (Und das wissen diejenigen die dieses Überfluten steuern natürlich)

Ich habe solche Typen oft genug im Karate erlebt. Sie verstehen nur Stärke und den bedingungslosen Willen, also den Mut.

Ein jeder von uns muß diesen Nordischen Geist, den der Einherier wenn noch zu gering, erwecken.

Ein jeder kann sich seinen Anlagen gemäß etwas aussuchen.

Berserker: Das waren die Bärenmänner, sie waren sehr groß und sehr kräftig gebaut. Sie haben als Horde angegriffen und als erste die Reihen der Feinde durchbrochen. Sie brüllten auch wie Bären.

Ulfhednar: Wolfmänner, Das waren die Einzelkämpfer, sie Heulten wie Wölfe und kamen wärend des Kampfes wie aus dem Nichts aus allen Richtungen, stoßen einzeln in die Reihen der Feinde. Sie Hinterließen durch ihr plötzliches Erscheinen und wieder verschwinden Panik.

Eberkrieger: Das waren eben die Männer die Kämpften wie die Eber. Sie griffen oft an wenn die Formation des Feindes durch die anderen nicht durchbrochen werden konnte. Sie griffen mit der Phalanx an die aussah wie die Schnauze des Ebers. Dreieckig.
Siehe "Die 300", (Die Spartaner stammen ja ursprünglich von den Dorern ab. Die Dorer waren ein Nordisches Volk, sie haben auch die Olympischen Spiele mitgebracht. Sie waren auch die Herakliden, wird unter anderen bei Spanuth beschrieben.
Die Eberkrieger waren auch die Schattenkämpfer, jene Kämpften oft auch mit Holzschwerter die in einem speziellen Feuerverfahren so gehärtet waren, daß sie die Härte der Eisenschwerter erreichten. Dadurch, daß sie mit Holzschwertern kämpften, und auch Schwarz, Braun und Grün alles am Körper tarnten waren jene auch bei Vollmond nicht zu erkennen.

Alle aber hatten sie ein Hauptziel, sie alle wollten Kraft ihres Geistes Einherier werden.

Einherier, die Unsterblichen Krieger Wuotans.

Natürlich dürfen wir unsere Walküren nicht vergessen. Auch die Frauen lernten bei den Ahnen zu Kämpfen. Die Stellen in der Edda sind unvollständig und auch etwas verändert.

Und noch eins zu Quellenangaben, das ist ein Wissen das ich aus unglaublich vielen verschieden Quellen habe und ich unmöglich nach dreißig Jahren noch alle aufzählen werde, auch habe ich eine Druidische Ausbildung genoßen, in einer Schule die schon 245 vor dem Selbstvergessen schriftlich erwähnt wurde, und in dieser Schule lernt man, wie es eigentlich sein sollte zuallererst einmal durch zuhören und sich das gehörte Merken.

Man kann auch bei den Menschenvölkern die wenig bis gar nicht mit unseren Ahnen im Kampf waren sehr viel mehr Wahres erfahren als bei den anderen. So gibt es auch in den Staatsbibliotheken in Griechenland gute und unvoreingenommene Beschreibungen über uns. Anders als bei den Römern, sind diese Beschreibungen sachlicher.

Ein gutes Beispiel solche Kristalle findet sich in dem Büchlein "Die Spartanische Staatserziehung" von Dr. Jürgen Brake.
(Ich habe dieses Büchlein gerade zur Hand da ich es wieder einmal lesen wollte nachdem meine Frau und ich zum 13ten male die 300 angesehen haben. Jetzt ließt es meine Frau. Und nur deswegen kann ich diese Quelle angeben) :D

Auf Seite 90 ist ein Gedicht des Dichters Alkmann, der in Sparta beheimatet war. In diesem Gedicht das die Mädchen in Aufführungen gesungen haben, ist der letzte Satz ein deutlicher Hinweis.

"Der Schwan; sie mit ihren lieblichen Blondhaaren". :hoch:

Also auf, werden wir was wir sind. Hyperboreer, Lichtkrieger des Nordens, in dessen Nachfolge sich der Deutsche Ritterorden und die Herren vom Schwarzen Stein sahen. Bei uns im Norden waren Mann und Frau immer gleichwertig. Wenn wir aber alleine bleiben, jeder für sich, wird wenig erweckt werden können. Nur Gemeinsinn, kann die Rettung bringen!


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Dienstag, 30. Juni 2009, 22:00

Ich glaube, es gibt ein Sprichwort „Wo sich zwei prügeln gewinnt der dritte“ nicht die Täter sind das Problem nur die, die sie hierher holen. Eine nationale Einheit ist ein Feind, die man in Westeuropa mit Multikulti gezielt zerstört.

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Mittwoch, 1. Juli 2009, 08:41

Grundsätzlich hast du recht, Königshütte Schlesien.

Jedoch das Hauptübel dieser Zustände ist und bleibt immer derjenige, der es zulässt und das ist das deutsche Volk. Und sprichwörtlich unsere sogenannten deutschen Männer. Die sind alles andere, nur keine Männer!

Wie sieht es denn im allgemeinen aus, sie arbeiten wie Sklaven, die meisten sogar in einer völlig ungeliebten Arbeitsstelle, sie kuschen bei ihren Weibchen, in die Erziehung mischen sie sich natürlich auch nicht ein. Und gerade deswegen erziehen sie mit, nur halt im schlechten Vorbilde. Sie gehen in Vereine, da können sie dann ihren Frust wegtrinken und so tun als ob sie die größten Helden seien, ihre Bäuche werden immer runder, ihre Bewegungen immer flapsiger. Sie torkeln und watscheln wie Enten durch die Gegend. Aaaaber, ihr Händi tragen sie so wie einstmals die Revolverhelden aus Hollywoods Fabrik. Ihre Fahrzeuge stellen ihre angebliche Potenz dar - ha, daß ich nicht lache, wo soll da noch Testosteron sein? Ja, wo denn?

Und die jungen Bübchen? Sie wissen alles besser, äffen alles nach, was ihnen die Zahren des Konsums vorgeigen. Lächerliche Comic-Figuren, die sich wie Mobile im Wind der Zauberkünstler des unwerten Geistes bewegen lassen. Denn selbst bewegen sich jene auch nicht, obwohl sie dies ja rumplärrend verkünden. Pah.

Diese Buben sind nur noch Schatten von dem, was ein Mann sein könnte, sein sollte, sein müsste! Zu hart, dieses Urteil? Nein, noch zu sanft!!!

Oh, mein Germanien, wann? Oh, ihr Helden längst vergangener Tage, wann kommt ihr uns zu befreien?

Was? Ach so? Wir selbst sollen zu Helden werden? Wir selbst sind die Befreier? Wiiie? Nur wenn wir selbst uns vom Eisen losschlagen, kommen wir nach Asgard, nach Wallhalla?

Na, dann bin ich ja auf dem richtigen Weg!!! Auf dem Weg zum Übermenschen, zum Einherier!!!

Und ihr müsst zugeben von dieser Warte aus betrachtet ist dies Urteil noch viel zu sanft, viel zu verständlich.


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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thuathasonn« (1. Juli 2009, 08:39)


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