Ich kann es nur immer wiederholen, sie sind eben völlig anderer seelisch- geistiger Art. Wir verstehen uns in der Tat überhaupt nicht. (Und das wissen diejenigen die dieses Überfluten steuern natürlich)
Ich habe solche Typen oft genug im Karate erlebt. Sie verstehen nur Stärke und den bedingungslosen Willen, also den Mut.
Ein jeder von uns muß diesen Nordischen Geist, den der Einherier wenn noch zu gering, erwecken.
Ein jeder kann sich seinen Anlagen gemäß etwas aussuchen.
Berserker: Das waren die Bärenmänner, sie waren sehr groß und sehr kräftig gebaut. Sie haben als Horde angegriffen und als erste die Reihen der Feinde durchbrochen. Sie brüllten auch wie Bären.
Ulfhednar: Wolfmänner, Das waren die Einzelkämpfer, sie Heulten wie Wölfe und kamen wärend des Kampfes wie aus dem Nichts aus allen Richtungen, stoßen einzeln in die Reihen der Feinde. Sie Hinterließen durch ihr plötzliches Erscheinen und wieder verschwinden Panik.
Eberkrieger: Das waren eben die Männer die Kämpften wie die Eber. Sie griffen oft an wenn die Formation des Feindes durch die anderen nicht durchbrochen werden konnte. Sie griffen mit der Phalanx an die aussah wie die Schnauze des Ebers. Dreieckig.
Siehe "Die 300", (Die Spartaner stammen ja ursprünglich von den Dorern ab. Die Dorer waren ein Nordisches Volk, sie haben auch die Olympischen Spiele mitgebracht. Sie waren auch die Herakliden, wird unter anderen bei Spanuth beschrieben.
Die Eberkrieger waren auch die Schattenkämpfer, jene Kämpften oft auch mit Holzschwerter die in einem speziellen Feuerverfahren so gehärtet waren, daß sie die Härte der Eisenschwerter erreichten. Dadurch, daß sie mit Holzschwertern kämpften, und auch Schwarz, Braun und Grün alles am Körper tarnten waren jene auch bei Vollmond nicht zu erkennen.
Alle aber hatten sie ein Hauptziel, sie alle wollten Kraft ihres Geistes
Einherier werden.
Einherier, die Unsterblichen Krieger Wuotans.
Natürlich dürfen wir unsere
Walküren nicht vergessen. Auch die Frauen lernten bei den Ahnen zu Kämpfen. Die Stellen in der Edda sind unvollständig und auch etwas verändert.
Und noch eins zu Quellenangaben, das ist ein Wissen das ich aus unglaublich vielen verschieden Quellen habe und ich unmöglich nach dreißig Jahren noch alle aufzählen werde, auch habe ich eine Druidische Ausbildung genoßen, in einer Schule die schon 245 vor dem Selbstvergessen schriftlich erwähnt wurde, und in dieser Schule lernt man, wie es eigentlich sein sollte zuallererst einmal durch zuhören und sich das gehörte Merken.
Man kann auch bei den Menschenvölkern die wenig bis gar nicht mit unseren Ahnen im Kampf waren sehr viel mehr Wahres erfahren als bei den anderen. So gibt es auch in den Staatsbibliotheken in Griechenland gute und unvoreingenommene Beschreibungen über uns. Anders als bei den Römern, sind diese Beschreibungen sachlicher.
Ein gutes Beispiel solche Kristalle findet sich in dem Büchlein "Die Spartanische Staatserziehung" von Dr. Jürgen Brake.
(Ich habe dieses Büchlein gerade zur Hand da ich es wieder einmal lesen wollte nachdem meine Frau und ich zum 13ten male die 300 angesehen haben. Jetzt ließt es meine Frau. Und nur deswegen kann ich diese Quelle angeben)
Auf Seite 90 ist ein Gedicht des Dichters Alkmann, der in Sparta beheimatet war. In diesem Gedicht das die Mädchen in Aufführungen gesungen haben, ist der letzte Satz ein deutlicher Hinweis.
"Der Schwan; sie mit ihren lieblichen Blondhaaren".
Also auf, werden wir was wir sind. Hyperboreer, Lichtkrieger des Nordens, in dessen Nachfolge sich der Deutsche Ritterorden und die Herren vom Schwarzen Stein sahen. Bei uns im Norden waren Mann und Frau immer gleichwertig. Wenn wir aber alleine bleiben, jeder für sich, wird wenig erweckt werden können. Nur Gemeinsinn, kann die Rettung bringen!