Tätlicher Angriff Türkische Angehörige verprügeln Unfallbeteiligte

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U-34

Meister

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Dienstag, 16. Juni 2009, 09:44

Türkische Angehörige verprügeln Unfallbeteiligte

15.06.2009 Heilbronn

Ein kleiner Türke ist mit seinem Roller zwischen parkenden Fahrzeugen hindurch auf die Fahrbahn gefahren. Für die Verkehrsteilnehmer offensichtlich erst sehr spät erkennbar.

Zitat

[...] Obwohl eine heranfahrende 24-Jährige sofort stark bremste und, wie an der Blockierspur erkennbar war, unter 50 km/h schnell war, wurde der Junge noch von der Front ihres Pkw erfasst und zu Boden geschleudert. Der Vater und vermutlich mehrere Angehörige und Freunde waren über den Unfall so erbost, dass sie auf die Autofahrerin und ihren 29 Jahre alten Beifahrer einschlugen. Der Beifahrer musste sich in ärztliche Behandlung geben.

Gegen den Vater und einen weiteren Türken wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Da sich beim Eintreffen der Polizei rund 30 zum Teil aufgebrachte Türken am Unfallort aufhielten, war es bislang nicht möglich, weitere Mittäter zu ermitteln.

Quelle: http://www.stimme.de/regioticker/art16233,1557584

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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Thule

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Dienstag, 16. Juni 2009, 22:19

Noch haben die Türken auf den Beifahrer "nur" eingeprügelt, was kommt als nächstes... lynchen? So einer aufgebrachten Menge möchte ich nicht in die Hände fallen.

Ich stelle mir nur grad vor wenn es umgekehrt passiert wäre, also wenn ein deutscher Vater (dessen Kind angefahren worden wär) auf den türkischen Pkw-Beifahrer eingeprügelt hätte. Die Schlagzeilen am nächsten Tag wären ihm sicher gewesen.

Zudem sind an dem Unfall allein die Eltern des Kindes Schuld, einen 4 jährigen muss man beaufsichtigen und nicht in den Straßenverkehr radeln lassen. Die haben eindeutig ihre Aufsichtspflicht verletzt.

Über derartige Fälle kann ich mich aufregen ohne Ende, und nicht nur darüber.

MkG
Thule
:dr:

Ein Volk, das seine Vergangenheit nicht ehrt, hat keine Zukunft.

Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832

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