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Die Lächerlichkeit der “Gegen Rechts“-Kampagnen
Ich habe in Weltnetz was ganz lustiges gefunden.
Man kann es sowohl als eine Satire als auch Realität betrachten.
Die Quelle ist mir leider nicht mehr bekannt.
Die Lächerlichkeit der “Gegen Rechts“-Kampagnen mag für die Betroffenen offensichtlich sein, für andere nicht.
Vielleicht kann die Lächerlichkeit mit folgenden kurzen Sätzen etwas besser in das allgemeine Bewußtsein gerückt werden.
Zur Verteilung könnten diese Sätzchen einfach auf Klebeetiketten gedruckt werden (das kann jeder machen,
der einen PC und einen Drucker hat), um diese an allen möglichen öffentlichen Orten zu kleben.
Ich bin „gegen Rechts“, weil die Medien und die demokratischen Politiker immer die Wahrheit sagen.
Ich bin „gegen Rechts“, weil im Fernsehen nie gelogen wird.
Ich bin „gegen Rechts“, weil alle guten Menschen „gegen Rechts“ sind.
Ich bin „gegen Rechts“, weil das politisch korrekt ist.
Ich bin „gegen Rechts“, um nicht sozial ausgegrenzt zu werden.
Ich bin „gegen Rechts“, weil Demokraten und Linke ihren politischen Gegner ins „rechte“ Licht setzen.
Ich bin „gegen Rechts“, weil doch alle „gegen Rechts“ sind.
Ich akzeptiere die Auflösung des deutschen Volkes in eine multiethnische Mischbevölkerung, weil ich „gegen Rechts“ bin.
Ich toleriere den Völkermord an den europäischen Völkern, weil ich „gegen Rechts“ bin.
Ich setze mich nicht mit „rechtem“ Gedankengut auseinander, weil ich „gegen Rechts“ bin.
Ich beschäftige mich nicht mit nationalsozialistischen bzw. volksgemeinschaftlichen
Wirtschafts- und Gesellschaftstheorien, weil ich „gegen Rechts“ bin.
Ich toleriere die Zerstörung der deutschen Kulturtradition, weil ich „gegen Rechts“ bin.
Ich akzeptiere, daß meine Kinder an ihre „Mitschüler mit Migrationshintergrund“
„Schutzgeld“ zahlen müssen, weil ich „gegen Rechts“ bin.
Ich akzeptiere, daß ich von „Mitbürgern mit Migrationshintergrund“
zusammengeschlagen und ausgeraubt werde, weil ich „gegen Rechts“ bin.
Ich ordne deutsche Interessen ausländischen Ansprüchen unter, weil ich „gegen Rechts“ bin.
Ich toleriere das Absterben des Mittelstandes und der bäuerlichen Betriebe, weil ich „gegen Rechte“ bin.
Ich beschäftige mich nicht mit Geschichtsrevisionismus, weil ich „gegen Rechts“ bin.
Ich glaube an die deutsche Kriegsschuld und an den Holocau$t, weil Kriegsgewinner sich immer an die Wahrheit orientieren und grundsätzlich an objektiver Geschichtsschreibung interessiert sind, weil ich „gegen Rechts“ bin.
Ich glaube unseren demokratischen Politikern, daß die Globalisierung
mit der Einebnung aller Völker und Kulturen zu einer globalen Mega-Zivilisation
nicht nur einigen Super-Kapitalisten und ihren transnationalen Konzernen dient,
sondern für alle Menschen ein Segen ist, weil ich „gegen Rechts“ bin.
Ich glaube das die globale Finanz- und Wirtschaftskrise obwohl sie ihren Ursprung in der Globalisierung hat,
nur durch noch mehr Globalisierung überwunden werden kann, weil ich „gegen Rechts“ bin.
Es stört mich nicht, daß die demokratischen Politiker und die Medien nur die Handlanger
der Plutokraten und ihrer transnationalen Konzerne sind, weil ich „gegen Rechts“ bin.
Es stört mich nicht, daß die transnationalen Konzerne die gesamte Welt
in verbrecherischer und zerstörerischer Weise ausbeuten, weil ich „gegen Rechts“ bin.
Es stört mich nicht, daß die Kosten (ink. Sekundär-Kosten) der Masseneinwanderung
jährlich etwa 100 Milliarden € betragen, weil ich „gegen Rechts“ bin.
Es stört mich nicht, daß die Volksdeutschen in Deutschland zu einer ethnischen Minderheit werden, weil ich „gegen Rechts“ bin.
Es stört mich nicht, daß sich die Deutschen den Einwanderern anpassen müssen, weil ich „gegen Rechts“ bin.
Quelle Antwort Nr.70 im Beitag.
Elsaß-Lothringen, Eupen-Malmedy, Pommern, West-u.Ostpreußen, Wartheland-Posen, Südsteiermark, Schlesien, Sudetenland, Ostmark, Südtirol, Ödenburg, Luxemburg, Liechtenstein, D-Schweiz, Nordschleswig, alles Deutsches Land - Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »U-34« (16. Juni 2009, 10:37)
***NEC ASPERA TERRENT***
Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)