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Lynagh

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Montag, 5. November 2007, 16:50

Odin geht wandern – Jotungheim

Nachdem Odin Midgard verlassen hatte, kam er nach kurzer Zeitspanne zum Schloss des Riesen Vafthrudnir wo er um eine Übernachtung fragte.

„Mein Name ist Gangradur,“ sagte er „und ich komme von weit her. In meinem Land rechnet man mich zu den aller weisesten und ich würde gerne mit Euch wetteifern in Angelegenheiten der hohen Sferen, die sowie mit der Vergangenheit als auch mit der Zukunft tu tun haben.“


„Warum bleibt Ihr bei der Tür stehen,“ rief Vafthrudnir. „Kommt herein und setzt Euch. Ich heiße Euch willkommen, aber nie werdet Ihr mein Palast wieder verlassen, nur wenn Ihr siegt, denn wisset, der welcher die Wette verliert, verliert auch seinen Kopf!“


„Das ist mir bekannt,“ antwortete der Gast der sich Gangradur nannte. Fängt also an mit den Fragen, denn Eure Bedingungen sind schon gestellt und für beide von uns gültig. Wenigstens wenn Ihr noch möchtet wetteifern; mit einem Fremden der nicht wünscht zu sagen woher er kommt.


„All wart Ihr der Odin selbst!“ rief Vafthrudnir mit einem grausamen Lach aus, „auch dann ist euer Kopf meins. Denn selbst der Herr der Asen weiß nicht mehr als ich!“


Da fing der Riese an mit ähnliche Fragen zu stellen als die welche zwischen Odin und Alviss dem Zwerg gewechselt wurden, die Namen der Pferde von Tag und Nacht, von dem Fluss der die Grenze formt zwischen Midgard und Jotungheim und von dem Feld wo einmal am Ragnarök gestritten werden wird.


„Shinfaxi, das Pferd Glänzende Mähnen zieht den Wagen des Tages,“ antwortete Gangradur, „und Rimfaxi, das Pferd Reifmähnen den Wagen der Nacht. Ifing ist der Fluss, der schwarz ist und nie gefroren und der Midgard von Jotungheim trennt und auf der Vigrid Ebene wird der Letzte Streit gestritten werden.“


Dann war es die Reihe an dem Fremden, Fragen zu stellen und diese gingen über das Entstehen von Himmel und Erde, über Ginnugagap und den Riesen Ymir und wie Njörd, Herr der Vanen nach Asgard gekommen war, über die Nornen und ihr Wissen und darüber, wer soll noch nach Ragnarök leben.


„Weise seid Ihr, in der Tat,“ sagte Gangradur, „aber könnt Ihr mir auch sagen, was der Schicksal ist von Odin im Letzten Grossen Streit am Tag von Ragnarök?“


„Der Wolf wird ihn verschlingen,“ antwortete Vafthrudnir, „ und Vidar wird ihn rächen und die Kiefern die Odin töteten auseinander reißen.“


„Weit bin ich herumgekommen,“ sagte Gangradur, „und viele außergewöhnliche Dinge gesehen und getan, in unbekannten Welten habe ich mich aufgehalten und viele Wesen ausgefragt. Sagt mir nun – und wenn Ihr es weißt, gebe ich zu, Ihr seid der weiseste aller Riesen, sagt mir, welches Wort der Hoffnung wird Odin in das Ohr seines toten Sohnes flüstern wenn er am Scheiterhaufen der Toten liegt?“


Da begriff der Riese Vafthrudnir, dass es der Odin selbst war der ihn ausfragte und beugte seinen Haupt um den Schlag des Schwertes zu empfangen und sagte:
„Kein einziges Wesens kennt das Wort, das Ihr in das Ohr Eures toten Sohnes sprechen werdet, nur die Nornen, welche die Vergangenheit wie auch die ferne Zukunft kennen. Mit meinem schon durch den Notschicksal gezeichneten Mund, habe ich Fragen gestellt, denn Ihr seid Odin – und Ihr wird immer der weiseste aller Wesen der Welt sein.“

„Euer Kopf gehört mir,“ sagte Odin ernst, „aber ich werde ihn jetzt nicht eisen. Jedoch sorgt dafür, nicht so viel mit Eurer Weisheit anzugeben oder Fremde die Eure Gastfreundschaft benötigen in ernste Schwierigkeiten zu bringen!“


Wieder mal begab sich Odin auf den Weg, aber als die Nacht zu Ende war, warf er seine Verkleidung ab und der König der Asen und Herr der Menschen stand da in voller Glorie; eine edle Gestallt mit flammendem Schwert und goldenem Helm.


Als Antwort auf seine Gedanken, kam das mächtige Pferd Sleipnir, Odin eigener Ross mit acht Beinen und wehenden Mähnen, zu ihm. Er sprang auf seinen Rücken und verfolgte seinen Weg durch Jotungheim, aber als die Sonne aufkam und er noch nicht den dunklen Fluss Ifing überquerte., kam er gerade entlang des Wohnsitzes von Rungnir, eines großen Bergriesen.


Als er näher kam, ritt ihm Rungnir selbst entgegen und grüßte ihn aller freundlichst.
„Was für einen Mann seid Ihr,“ rief er. „Noch nie sah ich einen Krieger mit goldenem Helm auf dem Haupt und auf einem achtbeinigen Pferd das durchs Wasser sowie auch durch die Luft reiten kann!“

„Ich bin ein der Asen aus Asgard,“ antwortete Odin „und in allen neun Welten gibt es kein Pferd als dieses. Ich wette meinen Kopf darauf, dass ihr in Jotungheim kein Pferd habt, das so schnell ist und so weit rennen kann!“


„Euer Kopf gegen den meinen,“ rief Rungnir. „Mein Pferd, Goldene Mähnen, ist ein besserer Ross als der Eure. Ich zweifle keinen Augenblick daran, dass Ihr Euer Kopf schon verspielt habt!“


„Holt mich dann ein, wenn Ihr es denkt zu können,“ rief Odin, gab Sleipnir die Sporen und in einem einzigen Augenblick stand er auf dem Top des nächsten Hügels.


Jedoch jetzt wurde Rungnir durch seine Riesen Wut ergriffen, Er gab Goldenen Mähnen die Sporen und folgte Odin wie ein Sturm oder eine Lawine auf dem Berghang.


Odin ritt schnell und weit weg, quer durch die Wolken, wobei Sleipnir nur die Toppen der Bergen mit seinen Hufen berührte. Er kam als erster in Asgard, kehrte sich am Eingang um dem Rungnir entgegen.


Der Riese sprang von schäumenden Goldenen Mähnen ab und stand unschlüssig bei der Pforte Asgards.

„Tretet als Gast herein und trinkt mit uns,“ sagte Odin, „denn Ihr habt wahrlich ein gutes Pferd – und doch kann ich Euren Kopf eisen, als ich dazu Lust und Laune hätte!“

Da ging Rungnir in den Festsaal herein und rief laut um den größten Horn Met in Valhalla.
Thor war nicht anwesend, darum wurde sein Horn dem Riesen angeboten, als auch die Fässer in denen der Met aufbewahrt wurde. Rungnir leerte den Horn und danach ein Fass nach dem anderen bis er betrunken war und fing an zu schelten und zu drohen.

„Das ist ein schöner Saal,“ rief er, den werde ich nach Jotungheim mitnehmen! Dort ist der rechte Platz für so was, nicht Valhalla! ..... Würdet Ihr mich daran hindern? Ich habe keinen Angst von den Asen! Ich werde sie allesamt töten!...Nein ich werde sie schöne Freya und die goldhaarige Sif nicht töten; die nehme ich mit nach hause!....Voraus, gibt mir noch was Met....Was, wagt es keiner von euch?“


Allein Freya hatte den Mut ihm noch mehr Met einzuschenken und wieder trank Rungnir mit vollen Zügen und rief dann: „Ich trink all den Met der Asen auf! Es wird keinen Tropfen in Asgard übrig bleiben!.... Danach gehe ich nach hause nach Jotungheim, mit Freya und Sif als meine Sklaven! Wer wagt es, mich daran zu hindern?“


In dem Augenblick betrat Thor mit dem Hammer Mjölnir den Festsaal und als er den betrunkenen Riesen dort sah, schossen seine Augen Flammen.


„Wer hat dem dreckigen Riesen die Erlaubnis gegeben, Asgard zu betreten?“ rief er. „Wer brachte ihn hierher nach Valhalla? Warum schenkt unsere schöne Freya ein, einem unseren Feinden aus Jotungheim?“
-„Ich bin hier als Gast!“ brummte Rungnir, mit bösem Blick Richtung Thor. „Odin selbst hat mich zum trinken mit den Asen in Valhalla eingeladen.“

„Bevor du uns verlassen wirst, wirst du noch bereuen, dass du die Einladung eingenommen hattest!“ donnerte Thor.


„Es wird deinem Namen nichts Gutes tun, wenn du mich jetzt tötest Thor, denn ich bin unbewaffnet!“ rief Rungnir. „Aber wenn du Mut genug hast, kommst du zu einem Duell in Holmgang an der Grenze von Jotungheim, bei Grjotunagard, dem Platz der rollener Steine. Es war tatsächlich dumm von mir mein Schild und Waffen zuhause zu lassen: hätte ich sie hier, konnten wir unser Duell auf Platz und Stelle halten. Jedoch wie die dinge jetzt stehen, wärest du ein Feigling wenn du mich unbewaffnet tötest.“


„Gehe zurück nach Jotungheim und bewaffne dich! Brüllte Thor. Erwarte mich dann in Grjotunagard, mit nur einem Schildknappen der dir beisteht, möge es sein wie auch wer! Ich werde dort sein und mit dir kämpfen bis der Tot darauf folgt.“


© 2007 Lynagh
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Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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Montag, 5. November 2007, 16:52

Sage 14: Odin geht wandern – Jotungheim (Teil 2)

Da sprang Rungnir auf Goldene Mähnen und galoppierte wie Besessen nach Jotungheim. Dort erzählte er den Riesen was passierte und über den Duell das stattfinden wird.

„Du musst siegen,“ sagten die Riesen. „Wenn Thor gewinnt, wird er hochmütig wie er ist Jotungheim angreifen – denn du bist der stärkste aller Riesen und Thor hasst uns von der Zeit als Utgard-Loki ihn und Loki mit den Wetten betrogen hatte als er Utgard besuchte.“


Die Riesen begaben sich nach Grjotunagard, wo sich aus Lehm einen Mann machten der Rungnirs Schildknappe werden soll. Dieser Riese aus Lehm, Mökkurkalfi hieß er, war fünfzehn Kilometer hoch und über Brust maß er fünf Kilometer. Das schwierigste war ein Herz für ihn finden, das groß genug war, denn das konnten sie nicht selbst machen. Am Ende nahmen sie das Herz einer Stute, denn das war das größte Herz, dass sie finden konnten und setzten es in die Lehmbrust.


Rungnirs eigenes Herz war auch vom Stein mit drei scharfen Zähnen wie die Rune z die darum auch ‚Rungnirs Herz’ genannt wird. Auch sein kopf war von Stein, sodass sein Verstand nicht allzu sehr groß war und sein Schild war ebenfalls von Stein.


Als der Tag des Duells anbrach, begaben sich die Kämpfer nach Grjotunagard. Mökkurkalfi, der Mann aus Lehm, sah als erster Thor kommen und bei dem –blick von ihm begannen seine Knien zittern und er wurde ganz feucht.

Aber Thjalfi, der schnellfüßiger Schildknappe Thors, lief schnell zu Rungnir und rief: „Riese lasse höre dir meine Warnung: „Es ist mit dir getan, wenn du dein Schild vor dir hältst! Denn Thor hat dich gesehen und ist unter den Grung gegangen. Dort hat er sich eingegraben und kommt von unten zu dir.“

Als Rungnir es hörte, legte er seinen Steinschild auf den Grund und stellte sich darauf, so dass er seine Hände frei hatte um seine Waffe zu hantieren, die ein riesiger Schleifstein war. Kaum war er damit fertig, da sah er in einem grellen Blitz Thor erscheinen. Brüllend von Wut schwnkte Thor seinen mächtigen Hammer Mjölnir und warf ich auf Rungnir. Gleichzeitig hatte dieser auch seinen Schleifstein gehoben und auf Thor geworfen, so dass die zwei Waffen einander in der Luft trafen. Der Schleifstein zerbrach in Stücke die sich auf der ganzen Welt zerstreuten: so entstanden die Schichten wo aus denen man Schleif- und Feuersteine machte. Aber ein Stück bohrte sich in thors Stirn, wodurch dieser flach auf den Boden fiel.


Jedoch Mjölnir traf Rungnirs Kopf und der zersplitterte in Tausend kleine Stücke., nicht größre als Sandkörner, so dass er tot niederfiel, mit einem fuß auf Thors Necken ruhend. Währenddessen hatte de schnelle Thjalfi den feigen Mökkurkalfi mit einem Spaten angegrifen und da er aus Lehm gemacht wurde und bereits weich und feucht, fiel er in ein paar minuten auseinander und zerstreute sich als Mergel über den Feld.. Dann eilte er zu thor der noch immer festgeklemmt unter Rungnirs Fuß lag, aber wie sehr er auch seinebestes tat, er konnte den Riesenfuß nicht aufheben.


Inzwischen waren die Asen, nach Grjotunagard gekommen und auch sie probierten Rungnirs Fuß zu heben. Aber selbst der mächtige Odin selbst, noch der starke Tyr, noch Uller mit den kräftigen Armen, noch der schlaue Loki, konnten Thor befreien.


Da kam auch Thors eigener Sohn Magni, der noch nur drei Jahre alt war und der sehen wollte was mit seinem Vater geschehen war und als er den Fuß auf dem Neck seines Vaters sah, hob er ihn ohne Mühe auf und warf ihn weg.

„Schade dass ich so spät kam,“ rief er, „als ich eher hier wäre, hatte ich vielleicht den Riesen nit einem Fausthieb getötet und euch all die Mühe ersparen können.“

„Du wirst genau so ein mächtiger Riesentöter als ich werden, wenn du erwachsen bist,“ sagte Thor stloz als er aufstand. „Jetzt werde ich dir als Erinnerung an diese erste Kraftprobe das Pferd Goldene Mähnen geben, das dem toten Riesen gehörte.“


„Das Pferd gehört eigentlich mir,“ sagte Odin ernsthaft. „Aber ich missgönne es meinem tapferen Enkel nicht – obwohl seine Mutter eine Riesin ist.“


Denn Magnis Mutter war nicht Sif mit den goldenem Haar sondern Jarnaxa von dem Eiernen Messer, die stärkste aller Riesinnen in Jotungheim.


Und die Asen kehrte im Triumf nach Asgard zurück, nachdem sie Frieden mit den Riesen geschlossen hatten, die sehr erschrocken waren durch den Tod von Rungnir und Vernichtung des Lehmmonsters Mökkurkalfi.


In dem enormen Saal seines Palastes saß aber Thor noch immer, seinen Kopf in den Händen und in schwermütiger laune, denn die Scherbe die ihn getroffen hatte war noch immer in seiner Stirn und weder Magni, noch er selbst, konnte sie rauskriegen und den kopfschmerz zu lindern.


Vergeben badete Sif die Wunde mit ihren sanften Händen, den Schleistein mit ihren Tränen befeuchtend.


„Rungnirs Schleifstein kann nur mit Hilfe der Zauberkraft entfernt werden,“ brummte thor schließlich. Es ist sicher eine Zauberrune auf der Scherbe in meinem kopf und dass kann nur eine Zauberkraft bewältigen.“


Da ließen sie Groa, die Zauberin rufen, die Frau des Aurvandil den Tapferen, eines Mannes in Midgard, der am meisten durch die Riesen gefürchtet worden war und der sich ganz allein nach jotungheim traute um sie durch List zu besiegen.


Bereitwillig ging Groa nach Thurdsheim , denn mehr als einmal half auch Thor Aurvandil während seiner Reisen nach Jotungheim. Sie fing an, magische Runen auf dem Flur zu zeichnen und fremde, geheimsinnige Lieder zu singen und während sie ihre Hände auf seinen Kopf legte sprach sie magische Formeln aus.


Thor fühlte wie die Scherbe sich löste und dass der Kopfschmerz immer weniger wurde. Erleichtert und dankbar wollte er Groa dafür danken und sagte darum:


„Ich habe Neueigkeiten für dich, die dir Freude bereiten werden. Als ich das letzte mal durch Jotungheim zog, sah ich dass dein Mann Aurvandil in großer Gefahr bei der Riesen steckte. Aber ich konnte ihn retten und er weggekommen. Als ich durch Eligavar, den Eisfluss wadete, habe ich ihn in einem korb auf meinem Rücken verborgen. Und ich möchte dir gerne sagen, dass wir den Streit deines Ehemannes mit den Riesen zu schätzen wissen, denn als wir das eisige Gewässer überquerten, sah ich dass ein seiner Zehen aus dem korb steckte und ganz befroren war. Ich brach ihn ab und warf ihn hoch in die Luft, wo er jetzt ein der strahlendsten Sternen ist – heller sogar als Thjassis Augen. Aber Aurvandil lebt und ist gesund und auf dem Weg nach Hause.


Als Groa das gehört hatte war sie so glücklich, dass sie vor Freude alle Zeubersprüche vergaß. Sie hastete sich so schnell sie konnte aus Thurdsheim weh um so bald wie möglich zuhause zu sein um Ihren Gemahl Aurvandil bei seiner Rückkehr zu begrüßen.
So man es, dass die Schleifsteinscherbe in Thors kopf blieb, obwohl sie ihn weiter keine Schmerzen bereitete. Ab dieser Zeit wurde es in Midgard verboten einen Schleifstein oder Wetzstein auf den Grund zu warfen oder selbst nur fallen lassen, denn jedes Mal wenn so etwas passierte, bewegte die Scherbe in Thors Stirn und kriegte er Kopfschmerzen.


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