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Donnerstag, 27. September 2007, 10:32

Kalenderblatt vom 22. August


1293:
Der König Adolf von Nassau verleiht der Stadt Dortmund das Recht Bier zu brauen, zunächst das widerrufliche, drei Jahre später das unwiderrufliche. Besonders beliebt ist das "Grutbier", das unter Beigabe von Myrten-, Rosmarin-, Wacholder-, Lorbeer-, Kümmel-, Anis-, Kirschen- und Harzextrakten gewürzt und vergoren wird.

1717:
Die Stadt und Festung Belgrad wird durch die Truppen Prinz Eugens von den Türken befreit.

1864:
Die erste Genfer Konvention "betreffend die Linderung des Loses der im Felddienst verwundeten Militärpersonen" wird unterzeichnet.

1887:
* Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk
, in Rathmannsdorf/Anhalt - deutscher Jurist, ab 1932 Reichsfinanzminister, nach dem 2. Mai 1945 Leitender Minister in der geschäftsführenden Regierung Dönitz und dort auch Reichsminister des Auswärtigen

1902:
In Erfurt feiern die Einwohner ihre 100jährige Zugehörigkeit zum Königreich Preußen.

1920:
Die ersten Salzburger Festspiele werden mit einer Aufführung von Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" eröffnet.

1921:
Im Rheinland werden gegen Bürger welche die alte kaiserliche Reichsflagge Schwarz-Weiß-Rot an ihren Häusern gehißt haben von den franz. Militärbehörden Geldstrafen bis zu 1000 Mark verhängt.

1942:
Fritz Sauckel, Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz im Deutschen Reich, ordnet für die Arbeitskräfte in den besetzten Gebieten des Deutschen Reiches die 54-Stunden-Woche an und hebt Beschränkungen der Sonn- und Feiertagsarbeit auf.

1950:
Das Technische Hilfswerk (THW) wird als Zivil- und Katastrophenschutzorganisation des Bundes gegründet.

1992:
Vor der Zentralen Aufnahmestelle für Asylbewerber in Mecklenburg-Vorpommern im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen, protestieren Bürger der Stadt mit einer Versammlung gegen die Ausländerpolitik der sogenannten BRD.



"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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