[...]Man weiß ja: Frauen sind laut Koran nur halb so viel wert wie der Mann, und wenn es sich dann auch noch um eine „Ungläubige“ handelt, die prinzipiell „unrein“ ist, dennoch aber den Angriff des „gläubigen“ Wegelagerers schmerzhaft abwehrt, so ist dessen Schande natürlich unermeßlich. Und das ist gut so und verlangt nach mehr!
Am Ostermontag, den 12. April 2009, kam es nach dem Polizeibericht gegen 22.30 Uhr auf der Alexanderstraße in Höhe der Einmündung Melkbrink zu folgendem Vorfall: Eine 22-jährige Oldenburgerin schob ihr mit einer Tasche beladenes Fahrrad, vom Bahnhof kommend, nach Hause. Plötzlich wurde die junge Einheimische von einem Mann angehalten und aufgefordert, das mitgeführte Bargeld sowie das Handy herauszugeben. Als sie dieser Aufforderung nicht nachkam, drohte der Unbekannte, sich die Sachen zu holen. Augenscheinlich hatte er sich aber die Falsche für seinen Überfall ausgesucht - zehnjährige Jungs sind halt leichter auszurauben als eine Kampfsportlerin, die auch noch bereit ist, sich zu wehren. Das konnte unser Goldschätzchen natürlich vorher nicht wissen …
Wie die Polizei weiter berichtete, konnte die junge Frau gerade noch ihr Fahrrad abstellen, bevor der „Südländer“ / Türke angriff. Ihr gelang es, die Angriffe des Bereicherers abzuwehren und ihm einen gezielten Schlag auf die Nase zu versetzen, der, nicht mit ernsthafter Gegenwehr rechnend, daraufhin ohne Beute die Flucht ergriff. Wie die Polizei hinzufügte, war sich die Angegriffene sicher, daß sie dem Möchtegern-Räuber das Nasenbein gebrochen hatte, weil sie ein entsprechendes Geräusch und Nasenbluten wahrgenommen hatte [...]
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