Im Kalenderblatt von Heute war dieser doch sehr Aussagekräftige Abschnitt.
1907:
Der preußische Kultusminister Konrad von Studt stellt die Grundzüge der geplanten Reform des Mädchenschulwesens vor, bei der nun mehr Gewicht auf die Förderung des Verstandes gelegt werden soll, als auf Gefühl und Ästhetik.
Warum frage ich mich kann man fast nie einigermaßen ein Gleichgewicht herstellen?
Entweder wird mehr Gewicht auf auf das eine oder auf das andere gelegt. Es wäre doch, so meine ich, von geradezu Lebenswichtiger Bedeutung endlich einmal das Gleichgewicht zwischen Verstand und Gefühl wieder herzustellen und vor allem auch zu fördern.
Dieser Absatz oben findet in der Genter Absicht gerade seinen unmenschlichen Höhepunkt. Denn die ´schlußendliche Absicht ist ja aus Frau wie Mann ein möglichst ungeschlechtliches Ding zu machen um das größtmöglich zu erreichende Sklavenwesen zu bekommen.
Gerade das echte Gefühl und dadurch stilvolle Schöne fehlt in fast allen Bereichen des heutigen Lebens. Der Verstand steht über allem und Herrscht. Die Geschenisse geben Zeugnis davon was geschieht wenn der Knecht und Helfer sich zum König erhebt.
Wir Nordischen Menschen waren immer dann Herausragend und Frei wenn wir unserem Wesen gemäß Körper Geist und Seele im Gleichklang hatten. Wobei der Verstand zum Körper gehört und dem Geist als Helfer zur Seite stehen sollte.
Ein Brillianter Verstand, und ein Herz das die Führung besitzt Ah was wäre wohl das Ergebnis, wie sähe unsere Welt aus?
Da fällt mir Thule, Abalon ein, da fallen mir die Gothischen Dome ein, (Die Ursprünglich "Deutsche Baukunst hießen, der Dom von Chatres wurde von drei Deutschen Baumeistern und überwiegend Deutschen Bauhandwerkern die aus den waren Freien Maurer Dom Hütten kamen erbaut)
Warum nur so frage ich mich gehen wir Menschen (und da möchte ich mich gar nicht ausschließen) den Feinden und Menschenverächtern immer wieder auf den Leim.