Hallo
http://info.kopp-verlag.de/news/still-un…-us-dollar.html
China beschränkt sich nicht darauf, Obama zu ermahnen, den US-Dollar stabiler zu machen, sondern bemüht sich bei den derzeit geführten exklusiven Handelsgesprächen auch ganz konkret darum, den Dollar beim Außenhandel ganz außen vor zu lassen. Zwar befindet sich dieser Prozess erst in seinem Anfangsstadium, aber die Schrift an der Wand ist völlig unmissverständlich: Das Land mit den größten Dollarreserven der Welt verliert langsam die Geduld mit Amerikas finanziellen Ausschweifungen.
Oder sollte man lieber sagen die haben keine Lust mit den Amis bankrott zu gehen.
China wird sich von den Dollar trennen und den Markt damit fluten was zum Stabilitätsverfall führen wird.
China und Argentinien haben vor Kurzem ein Handelsabkommen vereinbart, das mithilfe der chinesischen Währung Yuan im Wert von umgerechnet zehn Milliarden US-Dollar abgewickelt wird.
http://www.amerika21.de/nachrichten/inha…ez-74563-china/
Hugo Chávez zu sechstem Besuch in Peking. Übereinstimmung politischer und wirtschaftlicher Interessen. Erdölexporte sollen erhöht werden
Was Saddam Hussein nicht gelang geht nun ganz anders.
Dass sich China und Russland beide in eine ähnliche Richtung bewegen, nämlich die Abhängigkeit vom Dollar zu verringern, ist für Washington außerordentlich alarmierend. Denn dort ist man vom Zufluss ausländischen Kapitals zur Deckung des riesigen Staatsdefizits und der Staatsverschuldung abhängig. Wird dieser Zufluss unterbrochen, dann bricht der Dollar ein und die US-Wirtschaft wird noch weiter kollabieren.
http://info.kopp-verlag.de/news/hoppla-w…les-bezahl.html
Die 700 Milliarden Dollar, die Finanzminister Hank Paulson im Oktober dem US-Kongress abgerungen hat, war offenbar nur die Spitze des Eisbergs. Einem »Bloomberg«-Bericht vom 24. November zufolge ist das Paulson/Bernanke-Team jetzt bereit, die Summe von 7,76 Billionen Dollar zur Rettung des Finanzsystems zu zahlen. Bereit zu zahlen – aber wie?
»Wir schöpfen Geld auf die altmodische Weise. Wir drucken es.«
http://info.kopp-verlag.de/news/in-den-u…che-sparer.html
..weitere 1,2 Billionen Dollar auf den Markt zu werfen, um die Finanzkrise zu bekämpfen....
USA weiten Geldmenge um neun Prozent aus!
Eine massive Umbewertung von Realinvestments und Geldanlagen wäre die Folge: Sparguthaben, Fest- und Tagesgeld sowie Anleihen würden im Wert fallen, Immobilien und Gold aber stabil bleiben. Der Wert von Grundstücken, Maschinen und Gebäuden würde hingegen steigen.
Die Flucht in reale Werte beginnt wieder. Jeder der Geld gespart hat sollte sich da mal Gedanken machen, was das für ihn bedeutet. Unser Reichsgold ist (oh, wie schön) in den USA.
MfG