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Wie der Kölner Express meldet wird der Kölner Skandal-OB “Türkenfritz” Schramma (Foto) heute um 14 Uhr den Verzicht auf eine erneute Kandidatur bei der Kommunalwahl am 30. August bekannt geben. Kölns unbeliebester Lateinlehrer kommt damit einer als sicher geltenden Abstrafung durch die Kölner Bürger, bei denen er mit diversen Skandalen und Korruption, Moscheebau und Verfolgung politisch Andersdenkender jede Sympathie verspielt hat, zuvor. PI wird Sie über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten.
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Zum peinlichen Krisenmanagement von Fritz Schramma erklärt der OB-Kandidat der Bürgerbewegung pro Köln Markus Beisicht:
„Der amtierende Oberbürgermeister Fritz Schramma ist keineswegs ein Opfer einer rot-grünen-Verschwörung, wie er uns gestern im Rat glauben machen wollte. Er ist vielmehr mit der Last der auf ihm liegenden Verantwortung als oberster Kölner Verwaltungschef einfach überfordert. Seine gesamten Amtszeit ist von Skandalen, Klüngel und unglaublichen Intrigen geprägt. Erinnert sei nur an sein geradezu pathologisches Engagement für den Bau der Großmoschee in Ehrenfeld.
Die gesamte politische Klasse hat in dieser Stadt ein Klima aus Klüngel, Drückebergerei und Unfähigkeit geschaffen. Schramma & Co. haben es geschafft, Köln zur größten 'Raffke- und Skandalstadt' der Bundesrepublik zu machen. Es ist an der Zeit für einen politischen Neuanfang jenseits der verbrauchten politischen Formationen in unserer Stadt. Sicherheit, Ordnung, Sauberkeit –das sind keine überholten Tugenden aus vergangenen Zeiten, sondern unverzichtbare Elemente für ein geordnetes, gedeihliches und zivilisiertes Zusammenleben in einer Millionenstadt wie Köln. SPD und CDU haben sich die Stadtverwaltung zur Beute gemacht und haben gemeinsam in einem Klima von Klüngel, Vorteilsnahme, Ämterpatronage und Intrigen die Stadt vor die Wand gefahren.
Hätte ich auch gerne.... Aber ehrlich, ich wüsste gar nicht, was ich mit soviel im Monat machen sollte.Zitat
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