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Registrierungsdatum: 10. Mai 2008
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Hobbys: Familie,Sport, Terraristik, Germanisch/Deutsche Geschichte, Nachdenken
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1) 01.09.1939: Beginn des zweiten Weltkrieges
2) Spätsommer-Frühherbst 09 nach Christus: Die Varusschlacht
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nichts hinzuzufügen habe.
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Bleibt zu hoffen, daß nicht wiederholt 2000 Jahre ins Land ziehen müssen, um sich fremden Hegemonieansprüchen zu widersetzen.
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"Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war."
US-Außenminister Baker, 1992 (vgl. "Der Spiegel, 13, 1992)
Zitat
"Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln dieses Krieges waren Neid, Gier und Angst."
Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950)
Zitat
"Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des Deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt."
Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen "Widerstandes" während des Krieges (vgl. Kleist, Peter "Auch du warst dabei", Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145)
Die Aussagen sind eindeutig und frei von jedweden Interpretationsversuchen. Abschließend zu dieser Thematik, noch eine Äußerung Sir Winston Churchills: "Seit 400 Jahren hat die Außenpolitik Großbritanniens darin bestanden, sich der stärksten,.....Großmacht auf dem Kontinent entgegenzustellen....
Zitat
"Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde."
Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche" im "Widerstand"
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So isses, und deswegen wäre das auch für die Zukunft ein wünschenswerter Status.
Zitat
Und immer wenn Germanen oder Deutsche sich zusammen schlossen, entwickelten sie sich zu einem kaum gekannten starken Volk.
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Nach der Bekanntmachung des Bayerischen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß vom 18. Juli 1980:
1. Gott mit dir, du Land der Bayern,
deutsche Erde, Vaterland!
Über deinen weiten Gauen
ruhe Seine Segenshand!
|: Er behüte deine Fluren,
schirme deiner Städte Bau
Und erhalte dir die Farben
Seines Himmels, weiß und blau!
2. Gott mit dir, dem Bayernvolke,
dass wir, uns’rer Väter wert,
fest in Eintracht und in Frieden
bauen uns’res Glückes Herd!
|: Dass mit Deutschlands Bruderstämmen
einig uns ein jeder schau
und den alten Ruhm bewähre
unser Banner, weiß und blau!
(bisweilen werden „Weiß“ und „Blau“ auch in Großschreibung notiert)
Zitat
Urfassung von 1860/1861, nach kurzzeitigen Varianten, von Öchsner selbst als einzig gültige Fassung festgehalten:
Für Bayern
Gott mit dir, du Land der Bayern,
Deutsche Erde, Vaterland!
über deinen weiten Gauen
ruhe Seine Segenshand!
Er behüte deine Fluren,
schirme deiner Städte Bau
und erhalte dir die Farben
Seines Himmels Weiß und Blau.
Gott mit uns, dem Bayernvolke,
dass wir, unsrer Väter wert,
fest in Eintracht und in Frieden
bauen unseres Glückes Herd;
dass mit Deutschlands Bruderstämmen
einig uns der Gegner schau,
und den alten Ruhm bewähre
unser Banner Weiß und Blau!
Gott mit ihm, dem Bayern-König,
Segen über sein Geschlecht!
Denn mit seinem Volk im Frieden
wahrt Er dessen heilig Recht!
Gott mit ihm, dem Landesvater,
Gott mit uns in jedem Gau,
Gott mit dir, du Land der Bayern,
Deutsche Heimat Weiß und Blau.
Quelle
Zitat
Michael Öchsner – Textvarianten
Für Bayern
Gott mit dir, du Land der Bayern,
Deutsche Erde, Vaterland!
Über deinen weiten Gauen
ruhe Seine Segenshand!
Er behüte deine Fluren,
schirme deiner Städte Bau
und erhalte dir die Farben (und der Himmel dir erhalte)
Seines (Gottes) Himmels Weiß und Blau!(Seine Farben Weiß und Blau!)
Gott mit uns, dem Bayernvolke,
dass wir, unserer Väter wert,
fest in Eintracht und in Frieden
bauen unseres Glückes Herd!
Dass mit Deutschlands Bruderstämmen [dass in Not und in Gefahren](dass der Freund da Hilfe finde,)
einig uns der Gegner schau
und den alten Ruhm bewähre [wo die Rautenbanner wehen,]
unser Banner Weiß und Blau. [unsre Farben, Weiß und Blau]
Gott mit ihm, dem Bayer-König!
Segen über sein Geschlecht! (Vater Max aus Wittelsbach)
Denn mit seinem Volk in Frieden (über seinem Hause wölbe)
wahrt Er dessen heilig Recht. (sich des Himmels schirmend Dach)
Gott mit ihm, dem Landesvater!(Gott erhalte uns den Herrscher,)
Gott mit uns in jedem Gau! (Volkes Glück in jedem Gau!)
Gott mit dir, du Land der Bayern,(reiner Sitte, deutscher Treue)
Deutsche Heimat Weiß und Blau! (ew’ge Farben Weiß und Blau!)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kleine_Heidin« (20. März 2009, 14:32)