Witten: Türke stößt Deutschem Messer ins Gesicht
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Unvermittelt lief plötzlich ein 16-jähriger Türke auf einen 18-jährigen Deutschen aus Herdecke zu und stach ihm mit einem Messer ins Gesicht. Das stark blutende deutsche Opfer wurde zur ambulanten
Versorgung in ein Wittener Krankenhaus gebracht.
Obwohl sich die Türkenbande beim Eintreffen der Polizei schon entfernt hatte, konnte der Messerstecher ermittelt und festgenommen werden. Vermutlich handelt es sich bei ihm um einen Intensivtäter.
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde ihm eine Blutprobe entnommen, und er mußte bis zum folgenden Tag im Gewahrsam bleiben. Gegen ihn wurde eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung erstattet.
Dieser Angriff ist in vielfacher Hinsicht bemerkenswert. Einerseits schienen nur die Halbwilden bewaffnet gewesen zu sein. Andererseits würde bei einem Messerstich ins Gesicht in einem normalen Staat keine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung erstattet, sondern natürlich wegen versuchten Totschlags. Aber genau das passiert in der BRD nie, wenn der Messerstecher ein Orientale ist und das deutsche Opfer überlebt. Wie immer zieht hier der Ausländerbonus. Wäre die Tat umgekehrt verlaufen, so würden in Witten im Kampf gegen „Rechts“ wochenlang Lichterketten veranstaltet.
Also ein Messerstich ins Gesicht, wie krank sind diese Typen?

Ein Volk, das seine Vergangenheit nicht ehrt, hat keine Zukunft.
Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kleine_Heidin« (9. März 2009, 22:26)