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Die Bundesrepublik ist ein Einwanderungsland. Mittlerweile leben rund 15 Millionen Menschen in Deutschland, die aus anderen Ländern stammen. Viele davon sind gut integriert. Aber ein großer Teil driftet in Parallelgesellschaften ab. Besonders betroffen sind die türkischstämmigen Migranten.
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Anfänger
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Viel eher ist davon auszugehen, daß für die etablierten Umvolker unbequeme Zahlen nicht auch noch amtlich festgestellt werden sollen. Die ließen sich dann kaum verheimlichen. Schon jetzt schätzen Demographen, daß die Einwohnerzahl der BRD um eine Million Menschen niedriger sein könnte, als bisher angenommen.
Eine Erfassung der Muselmanen dürfte dann auch noch zu dem Ergebnis führen, daß sich wesentlich mehr Zivilokkupanten im Land befinden, als bisher angenommen, denn dann würden auch die bereits eingebürgerten erfaßt, die in den Augen der Etablierten Deutsche sind.
Und nur am Rande: Man schätzt auch, daß sich ein bis zwei Millionen Ausländer illegal in der BRD aufhalten. Die können natürlich bei keiner Volkszählung erfaßt werden.
Zusammengefaßt käme man jedenfalls zu dem Ergebnis, daß die Zahl der ethnischen Deutschen weitaus niedriger als bisher angenommen und die Zahl der Muselmanen bei weitem höher ist.
Wer nicht ganz blind bei seinem Gang durch die Straßen ist, konnte übrigens schon seit längerem feststellen, daß die Zahl der Fremden wesentlich höher sein muß, als bisher zugegeben wurde. Das ist es aber, was die Herrschenden ganz und gar nicht wollen, daß den Einheimischen vielleicht noch gerade rechtzeitig ein Licht aufgeht, wie weit die Umvolkung bereits fortgeschritten ist.
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Dazu kommen dann noch die zahlreichen Geschäfte die von
türkischen Unternehmern bzw. solchen mit Migrationshintergund geführt werden,
die das Straßenbild in Deutschland verändern. Nicht nur die kleinen Gemüseläden
und Dönerbuden, nein, inzwischen gibt es auch richtige türkische Einkaufszentren.