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Samstag, 24. Januar 2009, 20:38

Wolfsmilch

Euphorbia L.

Volksname:
Die heimischen Arten werden im Volksmund, da wo beide Arten zugleich vorkommen, in kleine und große, mittlere minner oder luttig Esule oder Brachwurz und groß oder grot Esule, Teufelsmilch oder Wolfsmilch unterschieden.

Bauernrhabarber, Brachwurz (altdeutsch), Brakenwurz, Bullemelk (Altmark), Donnerkraut (Eifel b. Uelmen), Düwelsanbet (Meklenburg), Eselskraut (Schlesien), Eselmilch, Gnatze (Frankfurt), Giftmilch, Guggarmilch (Graubündten bei Davos), Hexenmilch (Eifel bei Dreis), Hundsmilch (Eifel Ostpreußen), Judamilch, Krottenkraut (Salzburg), Prachtwurtz, Rossmilch, Spechtwurzel, Springkraut, Springwurz, Springwurzel, Springwolfsmilch, Schwulstkraut (Schwerin), Sprachwurz (altdeutsch), Teufelsmilch/kraut, Tithymalus, Vierzeilige Wolfsmilch, Wartenkrud (Bremen), Warzengras, Warzenkraut (Bayern), Wolfkraut, Wolfsmilch, (mitteldeutsch), klein Wolfworz

Pflanzenfamilie:
Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae) vermutlich mit 5000 Arten. Euphorbien weisen eine enorme Pflanzenvielfalt auf, von einjährigen, krautigen Pflänzchen über kakteenähnliche bis hin zu imposanten Bäumen. Zu den Wolfsmilchgewächsen zählt übrigens auch der Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima)und Christusdorn (Euphorbia milli).

Verwendete Pflanzenteile:
Milchsaft

Inhaltsstoffe:
Bitterstoff, Euphorbon, hautreizende Harze, Ingenol, Kautschuk, hochtoxische Polypeptide (zu den stärksten Giften zählend)

Im Samen (auch Spring- oder Purgierkörner): Ölsäure 80 - 90%, Gesättigte Fettsäuren 5 - 10%, Linolsäure 2%, Rohprotein 18 - 20%, Harz; im Milchsaft Phorbolester und Harz

Allgemeines:
Die gebräuchlichsten Arten zur Verwendung medizinischer Zwecke sind u.a.:
Die Gartenwolfsmilch (Euphorbia peplos)


Abb.:Flora batava by Jan Kops Amsterdam, J.C. Sepp, 1822, volume 4

zählt zu den heimischen Unkräutern, besitzt aber auch in allen Pflanzenteilen den Milchsaft der giftig und hautreizend ist. Im Volksmund ist sie auch als Hexenmilchkraut oder Wanzenkraut bekannt. Peplos=Decke, aus dem griechischen, bezieht sich auf die Hüllblätter. Die Urtinktur wird aus der ganzen Pflanze hergestellt und bei Halsweh, Hautausschlag und Wundrose angewandt.

Die Zypressenwolfsmilch (Euphorbia cyparissias L.)


Abb.: Afbeeldingen der artseny-gewassen met derzelver Nederduitsche en Latynsche beschryvingen (1796)

zählt zu den heimischen Unkräutern und kommt auf trockenen Wiesen, an Wegrändernund auf Äckern vor. König Juba von Mauretani (30 v. Chr. bis 24 n. Chr.), der auch als Schriftsteller tätig war, berichtete in einer seiner Abhandlungen zur Botanik über eine „Wunderpflanze“ die in seinem Reich wachse, welche ihn von einer Hautkrankheit befreite. Aus Dankbarkeit benannte er diese nach seinem Leibarzte Euphorbos. Diese besondere Schrift ist leider nicht mehr erhalten. Andere Abhandlungen, die auch Plinius (23–79 n. Chr.) für seine Bücher benutzte, liegen nur noch als Fragmente vor. Cyparissias ist nach Plinius benannt, wegen ihrer der Zypresse ähnlichen Blätter, allerdings galt der Name wohl für die kleinasiatische Art. Plinius beschrieb damals bereits mehr als 10 Arten mit abgestufter, ähnlicher medizinischer Wirkung.In der Volksheilkunde wird der Milchsaft gegen Warzen verwendet.

Die Kreuzblättrige Wolfsmilch (Euphorbia lathyris)


Abb.: Flora von Deutschland Österreich und der Schweiz (1885)

herstammend aus den Mittelmeerländern. Die Urtinktur, sowie ein stark abführendes Öl wird aus den reifen Samen hergestellt. In höherer Dosierung führte dies zu schweren Vergiftungen und manchmal sogar zum Tod. Die Tinktur wird u.a. bei Hautausschlägen, Rheuma und Husten angewendet. Mit dem Milchsaft wurden Warzen und Hühneraugen behandelt.

Maghrebinische Säulenwolfsmilch (Euphorbia resinifera Berg;resinifera=harzerzeugend)


Abb.: Köhler's Medizinal-Pflanzen 1887

heimisch im Inneren Marokkos und an den Abhängen des Atlas und besonders südöstlich der Stadt Marokko, ist wohl die medizinisch bekannteste Species. Zur Blütezeit ritzt man den Stamm und die Zweige und sammelt den austretenden, noch an der Pflanze sich erhärtenden Milchsaft. Dieser trägt den Namen Euphorbium. Beim Zerkleinern der gesammelten, leicht zerbrechlichen Stücke ist größte Vorsicht am Platze, da schon geringe Mengen von Staub zu heftigem und anhaltendem Niesen reizen. Das Euphorbium diente auch in der Tierheilkunde zur Herstellung von hautreizenden und blasenziehenden Salben und Pflastern.

Die verschiedene Pflanzengattungen haben alle eins gemeinsam, den weißen oder gelben Milchsaft, der innerlich als Gift wirken kann und äußerlich zu Heilzwecken (z.B. bei Warzen) genutzt wird. Einige Wolfsmilchgewächse liefern auch Farbstoffe, andere wurden für die Herstellung von Tätowierfarben (Lichtnussbaum) genutzt. Der Saft von Euphorbia helioscopia, welcher Papier hellblau färbt und Euphorbia cyparissias, in einer Abkochung mit Wasser, färbt gelb. Für Wolle eignet es sich auch, muß aber vorher mit Alaun behandelt werden. Die Samen haben einen außergewöhnlich hohen Ölsäuregehalt und sind daher für die Oleochemie (Waschmittel) von Interesse und für die Kunststoffchemie als Härter.

Heilwirkung:
Vor Bekanntwerden des Rizinusöls als Abführmittel wurden die Samen von Euphorbia lathyris als solches genutzt, was aber nicht ungefährlich war. Aufgrund einer Überdosierung kam es nicht selten zu schweren Vergiftungen und manchmal sogar zum Tod. Leonhart Fuchs (1501–1566), Professor der Medizin und Botanik, schrieb in seinem 1543 erschienenen New Kreuterbuch "Es ist aber viel besser, man braucht diese Kräuter – wie vormals auch angezeigt – allein äusserlich, dieweil sie sehr warm seind und ätzen und brennen."

Den stark reizenden Milchsaft setzte man als Enthaarungsmittel und zur Entfernung von Hühneraugen ein. Als blasenziehendes Pflaster wurde das hautreizende Harz Euphorbium noch bis ins 20. Jahrhundert angewendet. Im Mittelalter sollen sich Bettler damit Hautwunden ähnlich dem Aussatz beigebracht haben, um so Mitleid zu erregen und mehr Almosen zu bekommen.

In der Homöopathie wird die Wolfsmilch bei Schleimhaut- und Hautentzündungen, Ekzemen, Schuppenflechte, sowie bei Husten, Brechdurchfall, Mittelohrentzündung, Magenkolik, Verstopfung, Warzen, Hühneraugen und Zahnschmerzen verordnet. Sie ist in verschiedenen Potenzen erhältlich und unterliegt meist der Rezeptpflicht.
C-Potenzen (Verdünnung 1:100): 1 bis 200
D-Potenzen(Verdünnung 1:10): 1 bis 30
Q/LM-Potenzen(Verdünnung 1:50'000): 1 bis 12
M-Potenzen (Verdünnung 1:1000)

In Studien wird derzeit der Wirkstoff als Creme bei Hautschäden, sowie bestimmten Hautkrebsarten getestet.

Die Wolfsmilch zählt zu den stärksten Giftpflanzen und sollte unter keinen Umständen zu Selbstheilzwecken verwendet werden! Auch im getrockneten Zustand behält sie ihre Giftwirkung. Vergiftungserscheinungen können u.a. Bewusstseinsstörungen, blutige Durchfälle, Delirien, Herzrhythmusstörungen, Schwindel, Magenschmerzen, Nierenentzündung und Pupillenerweiterung sein. Im schlimmsten Fall kann eine Vergiftung nach 1 bis 3 Tagen zum Tod führen.

Geschichte:
Der Name Wolfsmilch bezieht sich auf den scharfen, giftigen, weißen Milchsaft der Pflanzen. Der medizinische Gebrauch ununterbrochen bis in die Neuzeit erhalten. Er wurde dieser Gattung durch Linné 1753 (Spec. Pl. (ed. 1), 450) zugeordnet. Als Nomenklatorischer Typ ist Euphorbia antiquorum L. genannt. (Nomenklatorischer Typ: Die erste Art die beschrieben wurde, es gibt ein Belegexemplar und weitere Bestimmungen müssen sich darauf beziehen.)

Bei Scribonius Largus (1.Jahrh.) findet sich das Euphorbium zum Bepinseln des Rachens bei Angina.

Caelius Aurelianus (5.Jahrh.) empfiehlt das Mittel bei Wassersucht, Archigenes als Blasenpflaster, Alexander Trallianus zur Verhütung des Ausfallens der Haare, Scribonius Largus als Niesmittel gegen Kopfschmerz. Rufus Ephesius, Galen, Vindicianus, Oribasius, Aëtius, Paulus Aegineta beschäftigten sich ebenfalls mit Euphorbium.

Euphorbia cyparissias ähnlich wie Euphorbia characias, Euphorbia spinosa sind im Corpus Hippocraticum aus dem 4. vorchristlichen Jahrhundert schon als diätetisches Mittel genannt. Dioskurides Schriften waren für das Mittelalter richtunggebend, er kannte eine ganze Reihe von Tithymalosarten, von denen der Kyparissias von den meisten Autoren als unsere Art gedeutet wird. Dioskorides empfahl hierzu die Einnahme von sechs oder sieben Samenkörnern zusammen mit Feigen oder Datteln. Samen und Blätter fanden ebenfalls als Brechmittel und harntreibendes Mittel bei Gicht und Gelenkentzündungen Anwendungen. Auch sollte man damit problemlos Zähne ziehen können, indem man ein Gemisch aus Mehl und Springwurzel in den hohlen Zahn brachte. Darauf bezog sich auch Tabernaemontanus, riet aber dringend, dabei das Zahnfleisch mit Wachs zu schützen.

Den Saft und die getrocknete Frucht als Purgans (reinigend, abführend) und Vomitivum (Brechreizendes Medikament), sowie als schmerzstillendes Mittel bei Zahnschmerzen, zur Vertreibung von fressenden Geschwüren, Flechten und Warzen.

1068 beschreibt El Bekri den Weg auf dem El-forbion zu uns gelangte und nennt auch das Vorkommen der Pflanze bei einem Sanhadjastamme Namens Beni Ouareth. Später ging die Kenntnis der Stammpflanze des Euphorbiumharzes verloren, man leitete die Droge von E. canariensis ab, bis 1849 Berg nachwies, daß die in der Droge vorkommenden Pflanzenteile der Art Euphorbia resinífera angehören und Teile derselben in den offizinellen Pflanzen abbildete und beschrieb. 1870 gelangte die wahre Stammpflanze von Mogador nach Kew, damit wurde die Annahme Bergs bestätigt.

Über Jahrtausende wurde die Wolfsmilch auch als drastisches Abführmittel genutzt, in ländlichen Gegenden Frankreichs sogar bis ins 19. Jahrhundert. Nach dieser medizinischen Verwendung sind auch Namen wie Spei-, Purgier- und Scheißkraut bekannt. Als Allheilmittel und erste Maßnahme einer Therapie wurde das sogenannte Purgieren (reinigen des Körpers von Schleim, schwarzer Galle und verdickten Säften) angewandt.

Bereits seit dem Mittelalter wird sie auch bei uns als Heilpflanze angebaut (Capitulare de Villis). Im Lorcher Arzneibuch findet sich das Rezept für einen Essigmet aus diversen Kräutern gegen Wechselfieber, Magenschmerzen und Verschleimung, welcher durch Zugabe eines Bundes der Spring-Wolfsmilch zusätzlich abführe und "heile alle Beschwerden". Hildegard von Bingen war sich der Vergiftungsgefahr durch die Wolfsmilch bewusst und beschreibt die stark reizenden Eigenschaft des Milchsafts der Pflanze als "plötzliche Wärme, die das Fleisch verbrennt". Abgesehen von der abführenden Wirkung, äußert sie sich aber sehr zurückhaltend über deren medizinische Verwendung.

In chinesisch-mongolisch-tibetanischen Medizin wird eine Euphorbiaart, um welche es sich genau handelt wird nicht beschrieben, bei Lungenkrankheiten und Nierenentzündung angewandt. In der Mongolei wird Euphorbia lasiocaula Boiss.als Abführmittel bei schweren Erkrankungen gebraucht und zur "Beruhigung geschwüriger Schäden". Weiter sagt man von ihr, daß sie stark diuretisch auf Flüssigkeitsansammlungen im Leibe wirkt. Sie ist: "bitter, kalt, giftig, bringt das Blut in Bewegung, wirkt schweißtreibend, befördert Stuhl und Urin, heilt die 12 Arten von Wassersucht, Völligkeitsgefühl im Leibe, plötzliche Schmerzen, Anhäufungen, Geschwülste am Hals und Achselgegend, hilft gegen giftige Einflüsse des Windes und gegen geschwollene Füße, macht die Gefäße durchgängig, bewirkt Abort. Aus Versehen eingenommen, schädigt diese Medizin das rechte Pneuma." Siehe auch: http://212.185.118.226/publlehrbuch/xml/13191327.xml']Lehrbuch der Biologischen Heilmittel, 1938 Dr. Med. Gerhard Madaus[/url]

In Gartenbüchern des 16. Jahrhunderts wird sie bereits als Zierpflanze erwähnt, die angeblich Maulwürfe und Wühlmäuse vertreibt. Das konnte bei näheren Untersuchungen jedoch nicht bestätigt werden, da man auch eindeutig von Wühlmäusen angenagte Wolfsmilchwurzeln fand.

Der Wolfsmilch wurden nicht nur heilende, sondern auch magische Eigenschaften nachgesagt. Bei der Kreuzblättrigen Wolfsmilch soll es sich nach Plinius um die berühmte Springwurzel handeln. Ein Zauberkraut, das der Sage nach die Kraft hatte, verschlossene Türen zu öffnen, Felsen zu sprengen und Pferde die Hufeisen verlieren zu lassen, wenn sie zufällig darauf traten.

Möchte ein Mann alles über eine Frau erfahren, auch ihre tiefsten Geheimnisse, so sollen drei Tropfen Wolfsmilch auf ihren Hals geträufelt werden während sie schläft.

Hinweise auf das Zauberkraut finden sich in zahlreichen Märchen und Sagen, z.B. in der Sage der Gebrüder Grimm "Die Springwurzel" (aus Märchen- und Sagenwelt)

Ludwig Bechtsteins Märchen "Die Hexe und die Königskinder"
[...]So auch hauchte sie auf ihre Lade, auf die Treppe und auf den Herd in der Küche und sprach das nämliche Sprüchlein. Darauf ging sie an das wohlverwahrte Kämmerlein der Königskinder, hielt eine Springwurzel, welche die Alte auf dem Kannrück liegen hatte, an das Schloß und sagte:
»Riegel, Riegel, Riegelein,
Öffne dich, laß aus und ein!«
Da sprangen gleich Schloß und Riegel auf, und Käthchen führte alsbald die Königskinder hinweg und in den Wald hinein.[…]

Clemens Brentanos "Rheinmärchen"
[…]Da rief ich aus: 'Weh, mein Sohn! mein Sohn Johannes! Ich scheide ewig von dir, treuloser Damon! Gehe hin zur Erde, dein Bart halte dich dort fest, bis ich ihn dir wieder löse.' Da stürzte Damon, die Springwurzel gegen den Felsen stoßend, heftig in den Berg, heftig in den Berg, und der Affe warf ein großes Faß voll Schatten gegen mich um, das da stand, damit ich nicht hereinkommen sollte, und es entstand eine Mondfinsternis: sie ergoß sich über das Antlitz meines Vaters, des Mondmanns, der, mit Schrecken erwacht, seine zerstreute Herde zusammensuchte. […]

Johann Karl August Musäus Volksmärchen "Der Schatzgräber".

Richard Wagners Drama "Wieland der Schmiedt"
[…]Fürwahr, das kunstreichste Schloß, das je geschmiedet war! Doch was ist Menschenkunst gegen Zauberkraft?« – Sie berührt das Schloß mit einer kleinen Springwurzel; die Thüre, nach außen gehend, öffnet sich von selbst; an der Rückwand der Thüre gewahrt Bathilde sogleich den, von Wieland am Baste aufgehängten, Ring Schwanhilde's. Sie erkennt ihn, löst ihn vom Baste und schließt die Thüre wieder fest, wie zuvor.[…]

Gustav Meyrink "Walpurgisnacht"

[…]Der verschlossene Sachse wußte, daß die wahre Springwurzel, seine Bollwerke zu bezwingen – ein kleiner stählerner Schlüssel –, sicherer als in einer Dielenritze verborgen war – daß dieser Schlüssel an einem Ort hing, wo ihn der Herr kaiserliche Leibarzt tagelang nicht finden würde, nämlich: an einem blauen Bändchen am Halse Seiner Exzellenz selbst. […]


Bei langanhaltenden, wiederkehrenden oder sich verstärkenden Beschwerden, sollte immer ein erfahrener Mediziner zur Abklärung der Ursachen konsultiert werden.


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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