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Bragi

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Sonntag, 16. November 2008, 15:45

Obamania - oder "die spinnen, die Deutschen"

Meine Jugendzeit ist zwar schon eine Weile her, aber es gibt sie immer noch, die BRAVO, die Jugendzeitschrift schlechthin. Damals wie heute war der sogenannte "Starschnitt" ein Kaufanreiz, bei dem man sich ein Poster in Lebensgröße von einem bekannten "Star" zusammenstückeln und an die Wand pappen konnte. Und wer ist als kommender Star für die Zimmer unserer Jugendlichen auserkoren worden? Barrack Obama natürlich. Der schwarze Messias, der schon Hunderttausende in Berlin begeisterte. Die Systemmedien möchten uns eine Figur verkaufen, die es mit Hilfe einer "Graswurzel-Bewegung" an die Schalthebel der Macht gebracht hat, allein mit Charisma und Reden vom Wechsel und Aufbruch. Stimmt das denn?

Schaut man genauer hin, gab es für die grauen Eminenzen überhaupt keine Alternative. McCain war nach Bush der Öffentlichkeit nicht meht zuzumuten. Hillary Clinton konnte ihren Hang zur Selbstdarstellung nicht hinter ihrer Kanditatur verstecken. Irgendwie musste man es bewerkstelligen, eine Mogelpackung zu schaffen, der man den Mogel nicht gleich auf hundert Meter Entfernung schon ansieht. Und die Neocons - Meister der Mogelverpackung - haben uns auch dieses Mal nicht enttäuscht: ein schwarzer Messias ist das, was die Weltöffentlichkeit jetzt braucht. Fortan wurden dem Senator von Illinois Spendengelder zuteil, ohne die ein Wahlkampf in den USA unmöglich ist. Der Öffentlichkeit wurde ein Bild vermittelt, das der kleine Mann auf einmal die Spendierhosen anhat. Stimmt so nicht. Obama ist genau wie seine Vorgänger gekauft und muß sich für diese "Gefallen" nun ebenfalls erkenntlich zeigen. Aber das pro cedere kennt er ja bereits aus seiner Tätigkeit als Senator, denn ganz so weiß ist seine Weste nicht...

Zu seinen Bekannten zählt ein Antoin "Tony" Rezko, verurteilt wegen Betrug, Geldwäsche und Bestechung. Tony sammelt auch Spenden für Politiker. Beim Hauskauf von Michelle und Barrack (ein Schnäppchen) soll Tony die Finger im Spiel gehabt haben und ganz koscher ging es nicht zu. Aber das sind kleine Fische. Besorgnis erregend ist sein außenpolitischer Berater, ein Ziehkind von Henry Kissinger mit Namen Zbigniew Brzeziński , für den die Welt nichts weiter als ein Schachbrett ist. (vertiefender Artikel )

Die dummen Michel werden sich verwundert die Augen reiben, wenn es als nächstes im Iran knallt. Sie werden fragen, können die Amerikaner das denn so einfach? Und Obama wird antworten; "Yes, we can..."

Bragi
Morgens vanatru und abends ingwaz

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Bragi« (16. November 2008, 15:54)


Bragi

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Sonntag, 16. November 2008, 18:09

Nachtrag

Hier noch ein Link auf eine "Studie ", leider englisch, aus der hervorgeht, das es bald ernst wird mit Iran.
Eine Bewertung auf deutsch

Bragi
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Njörd

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3

Sonntag, 16. November 2008, 18:45

Es existiert eine interessante Theorie, nach der die Gründung der U.S.A. einem "Langzeitexperiment" gleichzusetzen ist. Die Intention war, ein synthetisches Gesellschaftskonstrukt zu erschaffen. Der kulturellen und ethischen "Belastung" der Einwanderer sollte keinerlei Bedeutung beigemessen werden. Man verdrängte die Urbevölkerung und gestattete ihr ein Schattendasein. Die neuen Herren im Land breiteten sich erfolgreich aus und begründeten eine Gesellschaftsform, deren Skrupellosigkeit und minderer Intellekt wie geschaffen waren, jedwede Form politischer Manipulation zu rechtfertigen. Lange Zeit verlief der "Feldversuch" U.S.A. äußerst erfolgreich, jedoch ist eine(Sub-)Kultur, die sich einzig und allein über das Streben nach materiellem Wohlstand definiert, langfristig dem Untergang geweiht. Ein Schelm, wer hier Parallelen zieht!

M.k.G.

Njörd

Lynagh

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Sonntag, 16. November 2008, 18:53

Wenn ich nur "Obama" höre, kommt mir die Galle hoch und ich sehe rot. Eigentlich bin ich jetzt nur noch neugierig wie lange er noch lebt und welche Misere er uns beschert bevor er das Zeitliche segnet!
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

5

Montag, 17. November 2008, 22:33

Hallo,
gerade etwas zum Thema gefunden.

http://www.netzeitung.de/medien/1214677.html

Zitat

Während einer TV-Sendung im österreichischen Fernsehen ORF in der US-Wahlnacht am 4. November hatte der frühere USA-Korrespondent des Senders Klaus Emmerich vor rund 1,2 Millionen Zuschauern erklärt, er wolle sich «nicht von einem Schwarzen in der westlichen Welt dirigieren lassen».
:D :D :D Guten Morgen auch sage ich da nur.

Zitat

In der TV-Diskussion nannte der seit 1992 als freier Journalist tätige Emmerich die US-Amerikaner «Rassisten», denen es «schon sehr schlecht gehen (muss), dass sie so eindrucksvoll ... einen Schwarzen mit einer schwarzen, sehr gut aussehenden Frau ins Weiße Haus schicken». Laut Emmerich wäre das ungefähr so, «wie wenn der nächste Bundeskanzler in Österreich ein Türke wäre».

Zitat

Auch nach der TV-Sendung fiel Emmerich mit seinen Kommentaren zur US-Wahl negativ auf. In einem Gespräch mit der Tageszeitung “Standard“ sagte er, er sehe in Obamas Wahl „eine äußerst beunruhigende Entwicklung«, auch weil »die Schwarzen in ihrer politisch-zivilisatorischen Entwicklung noch nicht so weit« seien.
Ups, die Rassismus Gebetsmühle wird wieder angeworfen.
Ob der Emmerich noch mal ein Bein auf den Boden bekommt ?
MfG

Bragi

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6

Montag, 24. November 2008, 19:43

Ein Bild sagt mehr...

als tausend Worte.


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