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Tarja

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Donnerstag, 6. November 2008, 18:11

Lebensmittel und deren Inhaltsstoffe

Täglich werden uns, in meist aggressiven Werbesendungen und -Hochglanzprospekten Produkte vorgestellt und empfohlen, die uns angeblich das Leben erleichtern sollen und völlig bedenkenlos sind.
Jedoch, wenn wir uns die Produkte genauer ansehen, stellen wir auf einmal fest: „seltsam, das Kleingedruckte klingt ja gar nicht so bedenkenlos, oder, war da nicht mal was mit Gentechnik und Umweltsünden?“
Jedoch gibt es inzwischen so viel Schund auf dem Markt, dass wir einfach nicht mehr so richtig wissen, schadet mir das, schadet der Kauf dieses Produktes der Umwelt oder gar meinem Land?
Ist Bio auch Bio? Oder ist Öko auch Öko? Hat dieser Konzern nicht gerade unsere Arbeitsplätze in´s Ausland verlegt?
Wen finanzieren wir eigentlich wirklich, mit unserem Kauf?
Und deshalb würde ich euch alle bitten, mit zu helfen, diese Produkte hier anzuprangern und zu entlarven.
Helft mit, die Konzerne zu überführen, die uns, unserem Land und unserer Umwelt schaden. Helft mit, die Konzerne zu boykottieren, die uns abhängig machen wollen, die unsere Arbeitsplätze weg rationalisiert haben, die uns und unsere Kinder, ja gesamte Generationen krank machen.
Denn diese Firmen müssen wir nicht länger mit unserem Teuro noch reicher machen.
Auch wenn es nur ein kleiner Beitrag von jedem einzelnen von uns ist, bestimmten Firmen und Konzernen zu versuchen das Handwerk zu legen, so wissen wir auch, wir werden es nicht schaffen.
Aber zumindest helfen wir mit, das Kaufverhalten zu steuern und andere Ahnungslose auf bestimmte Mißstände aufmerksam zu machen.
Denn die Wenigsten wissen etwas von den Hintergrundinformationen über einige Konzerne, über ihre Handlanger und über ihre Ziele.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

Tarja

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Donnerstag, 6. November 2008, 18:18

Aspatam - das stille Gift!

Das Geschäft mit dem Süßstoff und Aspatam im Besonderem

Eine Cola gefällig? Oder wie wär es mit einem Orbit Kaugummi ohne Zucker – gesund für die Zähne?

Zitat

Man sieht es jeden Tag im Fernsehen, liest es in Zeitschriften oder auf Reklameschildern: schlanke Frauen schlemmen freudig cremige Desserts, süße Softdrinks oder Süßigkeiten, die Genuss ohne Reue versprechen. Glaubt man der Werbung, so spart man durch "Light" Kalorien und kann mühelos Gewicht verlieren, ohne auf etwas verzichten zu müssen. Für viele Menschen sind Light-Produkte ein fester Bestandteil der täglichen Nahrungsaufnahme und längst haben sie sich in unseren Supermarktregalen etabliert. Eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zeigt, dass jeder vierte Einkäufer regelmäßig zu Light-Produkten greift. Doch was steckt hinter dem Mythos Light?

[...] Süßstoffe imitieren den süßen Geschmack des Fabrikzuckers und können das natürliche Gefühl für Essen durcheinander bringen. Durch den süßen Geschmack im Mund bereitet sich der Körper auf eine Blutzuckererhöhung vor, indem er Insulin ausschüttet, das den Blutzucker wieder auf ein normales Niveau senken soll. Da aber der Blutzucker gar nicht ansteigt, sondern noch weiter sinkt, wird man müde und bekommt Hunger. In einer Studie aus den USA, nahmen Ratten, die mit Süßstoff-Getränken gefüttert wurden, anschließend dreimal so viele Kalorien zu sich, als die Tiere, die nicht mit Süßstoff in Kontakt waren. Der Verzehr von Süßstoff hält also das Verlangen nach Süßem aufrecht, anstatt es zu befriedigen. Süßstoff wird deswegen auch in der Schweinemast verwendet.
[Süßstoff versklavt – macht abhängig.]

Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen

Der regelmäßige Verzehr von Nahrungsmitteln die fett-, zucker- oder kalorienreduziert sind, kann gesundheitliche Folgen haben. In erster Linie können allergische Krankheiten ausgelöst bzw. verstärkt werden. Speziell die Milchimitate bergen zusätzliche Risiken, wie Asthma und Hautprobleme bis hin zu Erbgutschädigungen. Zuckerimitate können im Zusammenhang mit Vollwertkost Unverträglichkeitserscheinungen hervorrufen, sowie Durchfall und eine Störung der Hunger-Sättigungsregulation.
Der als E951 bekannte Zuckerersatzstoff Aspartam birgt besondere Risiken, da er beim Abbau im Körper in die Stoffe Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt. Phenylalanin kann bei Menschen mit der Stoffwechselkrankheit PKU (Phenylketonurie) schwere Schädigungen (z. B. verkrümmtes Wachstum) hervor rufen. Der durch den erhöhten Phenylalaningehalt im Blut verringerte Serotoninspiegel im Hirn kann zudem emotionelle Störungen, wie Depressionen auslösen. Aspartam besteht aus den beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin, die mittels genmanipulierter Bakterien von der amerikanischen Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, seit einiger Zeit noch billiger hergestellt werden. Dr. Russell L. Blaylock von der medizinischen Universität Mississippi warnt vor übermäßigem Verzehr von Aspartam, da hohe Mengen ungebundener Aminosäuren schwere chronische neurologische Störungen, sowie eine Vielzahl anderer akuter Symptome verursachen. Meistens ist den Konsumenten von Light-Produkten gar nicht bewusst, dass die Ursache mancher Beschwerden auf diese Nahrungsmittel zurück zu führen ist. Das Krankheitsbild kann vielfältig ausfallen: Kopfschmerzen, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Depressionen, Beschädigung des Kurzzeitgedächtnis und andere, teils schwere Erkrankungen können die Folge sein. Eine Information am Rande: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre als potenzielles Mittel zur biochemischen Kriegsführung auf der Liste der CIA.
Quelle

Tja, so sieht es aus, wenn die süße Leckerei zum Nervengift und anderen tödlichen Krankheiten wird. Monsanto, Monsanto und wieder Monsanto, immer wieder taucht der Name dieses Gen-Konzerns auf. Seltsam, nicht wahr? Eine Firma in jüdischer Hand, die einstmals ihr Grundkapital mit Sklavenhandel verdiente. Aber wir werden noch mehr von diesem Konzern hören. Versprochen! Also empfehle ich: Hände weg von Coca Cola und sämtlichen Light- und Diätprodukten!!!

Dazu empfehle ich noch unbedingt folgende sehr schön geschriebene Seite zu lesen, der ich mich voll und ganz anschließen kann.

http://www.glutz-bc.de/Nutzliches/Aspartam.pdf
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kleine_Heidin« (6. November 2008, 21:51)


U-179

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Donnerstag, 6. November 2008, 21:20

Liebe Mitstreiterin Taija,

ein wirklich interessantes Thema!

Allerdings bin ich der Meinung, daß es kaum noch richtige deutsche Firmen gibt, oder besser, mir fällt auf die schnelle nur Haribo ein. Letztere ist mir in positiver Erinnerung geblieben, weil sie sich nicht an pauschalen so genannten Wiedergutmachungszahlungen beteiligen wollte und auch "dezentem" Druck nicht nachgegeben hat.

Seither esse ich um so lieber Gummibärchen :).

Andere positive Beispiele fallen mir derzeit leider nicht ein. Die Negativliste hingegen wird sicher sehr lang werden, ich bin schon auf weitere Beispiele gespannt. Keine Frage, besonders negativ hervortretende Anti-Deutsche vermeintlich deutsche Firmen gehören auch besonders an den Pranger.

Danke dir für deine Initiative!

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Donnerstag, 6. November 2008, 21:48

Die "modernen" Lebensmittel sind tatsächlich nicht so harmlos. Ich denke es steckt vieles drin was nicht als Nahrung geeignet ist. Denke bloß and all die Farbmittel und Konsevierungsmittel und all die Zahlen und Buchstaben die manchmal kryptisch und beängstigend wirken. Ich muß zugeben, ich lese sie lieber nicht denn das macht mich eher nervös. Nie war so viel verschiedene und merkwürde Allergien und nie waren Kinder immer so krank ohne sichtbaren Grund.
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Freitag, 7. November 2008, 06:52

prima Thema

Ich kann nur beipflichten, in modernen Lebensmittel sind viel Dreck, Chemie und Geschmacksstoffe.

Deshalb setze ich schwerpunktmässig auf eigene Produkte aus dem Garten, Wild aus örtlichen Revieren und Produkte aus der Region die auf den Wochenmärkten frisch zu bekommen sind. Berufstätigen fällt es schwer sich gesund zu ernähren weil oft einfach die Zeit fehlt.

Da bleibt nur Dosenfutter, Schnellimbiss oder Mikrowellenessen. Jetzt ist Jagdzeit. Ich kann nur jedem empfehlen in seiner Region mit Jägern Kontakt aufzunehmen und nach Wild zu fragen. Ich empfehle auch den Direkteinkauf auf Hofläden die es trotz vieler Restriktionen noch gibt.

Barntown :dr:
:%%:

Dumm machen lassen wir uns nicht, wir wissen dass wir's werden sollen!

Gleim

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Freitag, 7. November 2008, 14:10

Auch Haribo ist nicht mehr was es war!

Liebe Mitstreiter,

auch wenn es nicht ganz zum Thema paßt, dennoch, auch Haribo ist nicht mehr das was es war. Auch diese Firma ist inzwischen dem Halalwahn verfallen. Für mich sind Hariboprodukte damit gestorben!

Halal Gummibärchen, unglaublich!

Schade.

MkG.,
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Freitag, 7. November 2008, 15:04

Na das gibt es nicht, auch Haribo Gummibärchen!!! Die wollen alles haben aber nie wie wir es machen und alle passen sich an. Das ist doch unglaublich.... esse auch nie mehr etwas von Haribo. Was müssen sie da Halal machen? Die Gelatine? Sortieren sie die Knochen denn in der Fabrik? Wäre ein Witz wenn sie es NICHT täten :) Alles extra Arbeitsplätzen für die Imams, dann werden die Börchen auch teuerer und wir bezahlen dem Kerl den Gehalt.
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Tarja

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Freitag, 7. November 2008, 17:36

Müller-Milch und Co.

Und hier meine nächste Information über die Produkte von Müller-Milch:
Die Molkerei Alois Müller GmbH&Co.KG mit Sitz in Aretsried (Bayern) arbeitet europaweit und veredelt Milchprodukte. Zu ihnen gehören auch die Marken Weihenstephan mit Sitz in Freising (Bayern), Sachsenmilch und die Käserei Loose in Sachsen.
Obwohl die Firma Müllermilch durch ihre Anwälte verlauten lies, dass die Tiere der Müller-Milchbauern kein genmanipuliertes Futter erhalten, konnte ihnen das Gegenteil bewiesen werden. Auf mindestens vier Höfen fand man bei Stichproben genmanipuliertes Sojafutter.
Laut einem Gerichtsurteil darf die Müllermilch auch als Genmilch betitelt werden.
Des weiteren geriet Müllermilch durch das gewaltsame Gebaren des Firmenchefs, Theo Müller gegen Jounalisten, in die Kritik der Öffentlichkeit.

Müllermilch und Subventionsmissbrauch

Das Unternehmen lies sich aus EU-Fördermitteln vom Land Sachsen in Höhe von 70Millionen Subventionen, um angeblich neue Arbeitsplätze zu schaffen. Gleich darauf schloß der Konzern jedoch zwei seiner Werke, wodurch mehr Arbeitsplätze vernichtet wurden, als geschaffen wurden.

Nötigung der Milchbauern, die sich nicht dem Willen von Müllermilch beugen, dass jenen der Milchabnahmepreis um 11Cent pro Liter reduziert würde.
Nachdem die Milchbauern über die Vorgehensweise von Müllermilch protestierten, wurden ihren Anführern der Milchabnahmevertrag gekündigt, worauf sie hoch verschuldet in die Pleite getrieben wurden.

Des weiteren betreibt der Müllermilchkonzern eine gewisse Art von Etikettenschwindel, da sie nicht erkenntlich die Marke „Weihenstephan“ als ihnen zugehörig deklariert, und somit den Verbraucher für ihn wichtige Informationen vorenthält.
Tja, warum wohl???

Fakt ist, der Müllermilchkonzern bedient sich vehement den Gepflogenheiten des Heuschreckenkapitalismus, hat eine ausgeprägt Mitnahmementalität auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, vernichtet deutsche Arbeitsplätze, bringt die Bauern in sklavenähnlichen Zustände oder vernichtet sie, bereitet den Nährboden für solche amerikanischen Sklavenfirmen wie die Genfirma Monsanto vor.
Somit ist der Müllermilchkonzern, so wie er heute existiert, äußerst deutsch- und menschenfeindlich einzustufen, und deshalb der Kauf von Produkten der Marken Müllermilch, Weihenstephan, Sachsenmilch und Käserei Loose abzuraten.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

Tarja

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Freitag, 7. November 2008, 18:05

Lebensmittel mit E-Nummern

Folgende Farbstoffe die man in Süßigkeiten findet, auch in besagten Gummibärchen :| sind bedenklich. Sie lösen vorallem bei Kindern Reaktionen wie Hyperaktivität aus.
- E 102 Tartrazin (gelb)
- E 110 Gelb-orange
- E 122 Azorubin (rot)
- E 124 Cochenillerot
Jedoch nicht nur in Gummibärchen sondern auch in anderen Süssigkeiten oder in bunt gefärbten Kindergetränken. Für Kinder ungeeignet sind er auch die Konservierungsstoffe E 210 bis E 283.
Diese Zusätze sind häufig in Konserven, Wurstwaren und haltbaren Backwaren enthalten, aber auch in einigen Getränken.

Hier einige Angebote bei Amazon zu diesem Thema: http://www.amazon.de/e-nummern-Ratgeber-…-Nummern&page=1
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Thule

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Freitag, 7. November 2008, 22:41

Dieses Halal-Zeugs greift in Europa ja immer weiter um sich, so z.B. auch in der Kosmetik. Wird sicher nicht lang dauern bis auch hierzulande die Kosmetikhersteller sich das Geschäft nicht entgehen lassen werden.

Zitat

Islamische "halal"-Kosmetik wird in Europa salonfähig

Die schleichende Islamisierung des westlichen Kulturkreises hat viele Facetten: Wir akzeptieren mit "Scharia-konformen" Geldanlagen längst schon die Scharia im westlichen Wirtschaftssystem und wir finden auch nichts mehr dabei, wenn Lebensmittel mit dem Wort "halal" gekennzeichnet sind. Wen stört es denn, dass "halal" aus der Sicht des aufgeklärten westlichen Kulturkreises in Hinblick auf die Tötung von Tieren nichts anderes als Tierquälerei bedeutet: das langsame Durchschneiden der Kehle eines Tieres und das Ausbluten bei vollem Bewusstein. Moslems finden das toll. Und weil die in einer Parallelgesellschaft unter uns in Europa lebenden Moslems sich immer weiter abkapseln wollen, erfinden sie immer neue Produkte, die ihnen die Abkapselung in Parallelgesellschaften erleichtern. In den Niederlanden wurde eine "halal"-Kosmetikreihe entworfen, die sich steigender Beliebtheit erfreut.

Die Schönheiten des Islam können sich Muslimas nun auch ins Gesicht schmieren (Quelle: DePers Januar 2008). Und sie können mit jedem verkauften Töpfchen "halal"-Kosmetik Druck auf die großen Kosmetikkonzerne ausüben, eigene Kosmetikreihen für Muslimas auf den Markt zu bringen, die garantiert als "halal" zertifiziert wurden. So fördert man die Parallelgesellschaft.

Quelle: http://doug.blogg.de/eintrag.php?id=2841

Es ist doch wirklich kaum zu fassen wie schleichend sich das hier bei uns ausbreitet. Und die meisten akzeptieren es, wohl aus Unwissenheit. Denn diejenigen denen ich im Supermarkt diese Halal-Zeichen zeige und erkläre, sind angewidert und sagen, das sie das nicht essen wollen.
Man sollte vielleicht die Firmen die derartige Produkte anbieten anschreiben, immer wieder. Aber die haben wohl alle nur die Dollar-Zeichen in den Augen.....schade.


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Samstag, 8. November 2008, 09:01

Also vor ein paar jahren sagte mir eine Kollegin, dass in der ich glaube Milchschnitte Zutaten seien die in Ami und Russenland verboten seien. Es ist wirklich erschreckend, was kann man denn noch ohne Bedenken essen?

Ich denke da schon an frisch gewildertes Wild. aber wie bekomme ich die Wildsau oder den Rothirsch in meinen kleinen Kühlschrank?

In der Tat sollte mann seine Nahrungsprodukte beim Bauern oder Bäcker um die Ecke kaufen auch wenn es etwas mehr kostet. Zum Glück habe ich die Gelegenheit.

Ich hoffe nur dass Bier und Met von Beimischungen verschont bleibt.


MkG

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Was stört es eine alte Eiche - wenn sich eine wilde Sau dran scheuert

Tarja

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Dienstag, 11. November 2008, 16:57

Rohstoffe gentechnisch verändert?

Und hier eine Liste von den Firmen, die nicht zugesagt haben, auf Rohstoffe von Tieren zu verzichten, die mit gentechnisch veränderten Pflanzen gefüttert wurden.
(Unternehmen, welche nicht geantwortet haben, sind ebenfalls mit aufgeführt.)

Buitoni (Nestlé) • • Kellogg’s • • Koopmans Backspezialitäten • • Müller-Brot • • Nestlé • •Steiskal (Bartels-Langness) • • After Eight (Nestlé) • • Choco Crossies (Nestlé) • • Gubor(Stollwerck) • • Kraft • • Krüger • • Lion (Nestlé) • • Milka (Kraft) • • Mövenpick (Nestlé) • •Nestlé • • Pringles (Procter & Gamble) • • Procter & Gamble • • Rübezahl Schokoladen • •
Schluckwerder • • Schöller (Nestlé) • • Smarties (Nestlé) • • Stollwerck • • Toblerone (Kraft) • •Trumpf (Krüger) (Forts.) • • Arla Foods Deutschland • • Bauer • • Buko (Arla) • • Campina • • Danone• • Exquisa (Karwendel) • • Fruchtzwerge (Danone) • • Heideblume Molkerei • • Hohenloher Molkerei Schwäbisch Hall • • Käserei Champignon • • Käserei Holtsee • • Karwendel-Werke • • Kraft • •Landliebe (Campina) • • LC1 (Nestlé) • • Milch-Union Hocheifel • • Milchwerke Mainfranken • •Molkerei Meggle • • Müller Milch • • Nestlé • • Philadelphia (Kraft) • • Rücker • • Sachsenmilch (Müller Milch) • • Schwälbchen Molkerei • • Vogtlandmilch • • Weihenstephan (Müller Milch) • • Zott• • Adolf Stegmann Käsereien • • Allgäuland-Käsereien • • Bel Adler Allgäu • • BergaderPrivatkäserei • • Bodnsee-Albmilch • • Domspitzmilch • • Edelweiß-Milchwerke • • Ehrmann • • Erbeskopf Eifelperle • • frischli Milchwerke • • Hochwald (Erbeskopf) • • Käserei Bayreuth • •
Milchwerke Schwaben • • Omira Milch • • Onken • • Uelzena (Forts.) • • Kemper • • Lutz • • Nestlé •• Redlefsen • • Tulip • • Westfälische Fleischwarenfabrik BABYNAHRUNG • • Bernhard Barfuß • • Franz Wiltmann • • Friedrich Pieper, Oldenburgische Fleischwarenfabrik • • Geflügelhof Holzhausen • •Herta (Nestlé) • • J.F. Marten • • Karl Könecke • Beelitzer Frischei • • Deutsches Frühstücksei • •Eifrisch-Vermarktung • • Emil Färber • • Geflügelhof Struppen • • Gero-Fleisch Josef Geltinger • •Global-Fleisch Walter Schmid • • Heinrich Borgmeier • • Hermes Fleisch • • Herrscherthaler Wurst und
Fleischwaren • Hühnerhof Heidegold • • Josef Schnabels • • Jura-Frisch-Ei • • Landkost-Ei • •Löwendorfer Geflügelhof • • Mahler’s Fleisch & Wurst • • Metzgerei Tilp • • Paul Hilger Fleischwarenfabrik • • Rodinger Frischei • Rügener Frischei • • Zandhof Eier und Geflügel • • Alete (Nestlé) • • Beba (Nestlé) • • Nestlé• • Appel • • Drews Feinkost • • Beckers KK-Convenience • • Dunekacke • • Kraft • • Maggi (Nestlé) •• Miracel Whip (Kraft) • • Miracoli (Kraft) • • Nestlé • • Redlefsen • • Thomy (Nestlé) 22 23 GETRÄNKE (Forts.) • • Nestlé 25 • • Dunekacke • • Libby’s (Nestlé) • • Schwabenfrucht Konserven GETRÄNKE SONSTIGES • • Almased Wellness (Vitalkost) • • PowerBar (Nestlé) • • Slim Fast HANDELSHÄUSER (EIGENMARKEN)
Quelle: Brigitte Rondholz

... eine erschreckende Bilanz, wenn man sich diese Kette von allseits bekannten Produkten anschaut.
Da stellt sich einem doch die bange Frage, welche Lebensmittel kann ich überhaupt noch essen?
Wie sehr bin ich oder mein Kind schon vergiftet?
Wie kann ich meinen Kindern die gefährlichen Naschereien ausreden?
Sind wir deshalb so übergewichtig?
Haben wir deshalb soviel Diabetes?
Und das sind ja nur die Produkte, wo es sich um mögliche oder massive Genverseuchung handelt.

Tja, da wird das Einkaufen langsam zum nervlichen Kraftakt. Warum? Weil die Alternativprodukte fehlen.

Was hilft? Eine Umerziehung der Eßgewohnheiten, der Zubereitungsweisen und das schwierigste, die Umerziehung der Kinder und sich selbst. Das braucht eine Menge Disziplin, zu der viele heute kaum mehr bereit sind. Und das wissen die Hersteller.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

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Mittwoch, 15. April 2009, 19:33

Das "Genschwein"!

Fängt es jetzt bei dem einen oder anderen richtig an zu klingeln?

Man lege sein Patent auf die Nahrungs- und Futtermittelindustrie mit genmanipuliertem Saatgut. Und dann schaffe man das Patent auf das Nutztier der Menschheit und füttere es mit dem ebenfalls patentierten Genfuttermittel. Verbünde sich mit dem Konzern der das Patent an Quellwasser hat und bilde eine Macht, welche in Zukunft die Menschen der Welt regiert.

Monsanto macht's möglich!!! Und damit sind wir schon wieder einen Schritt zur Vorbereitung einer eventuellen Oneworldregierung näher. Die EU, der Vorläufer dieser Einweltregierung schaut dabei gemächlich zu, beratet mehrere Jahre, bis sich die widerspenstigen Menschen wieder abreagiert haben, und schwups die wupps, haben wir die ersten Genschweinzuchtanlagen auch in Europa stehen. Beim Mais, beim Reis, Brokkoli, Tomaten usw. hats ja auch schon geklappt. Warum nun nicht mit dem Schwein?

So versklavt man Menschen. Aber Monsanto hat ja schon Erfahrung, wie das Prinzip der Versklavung funktioniert. Schließlich war der Gründervater dieser Firma, ein Sklavenhändler. Er baute seine Firma mit dem Blut der Sklaven auf.

Und glaubt mir, Monsanto wie auch die anderen Konzerne kennen keine Demokratie, wenn sie eines Tages die Welt regieren. Ob sich die EU-Abgeordneten die erst über Jahre beraten müssen, darüber im Klaren sind?

Wohl kaum.
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