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Lynagh

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  • »Lynagh« ist der Autor dieses Themas

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Dienstag, 4. November 2008, 10:25

Die Seele der Germanen

Wenn ich die Geschichte so betrachte, haben alle germanischen Völker eine Macke. Germanen könnten die Welt regieren, den Potential haben sie. Germanen haben bahnbrechende Erfindungen gemacht, waren gute Krieger und haben reiche Reiche aufgebaut aber was sehen wir dann. Destruktion in viele Fällen. Und woher kommt diese. Von den guten alten Tugenden wie Altruismus, Ehre und Aufrichtigkeit. Jedoch die Germanen waren auch (und sind) immer unsicher. Warum es so ist, ist mir ein Rätsel. Diese Eigenschaften werden von Primitiven ausgenützt und von Etablierten werden immer wieder diese Charakterzüge bespielt. Und wenn das nicht wirkt, werden die alten germanischen Stämme gegeneinander aufgehetzt (und sie lassen sich immerhin aufhetzen), ob es die rezente Geschichte ist oder Ereignisse die auch Hunderte Jahre zurück liegen, immer wenn die Germanen etwas geschafft haben hatten andere davon Früchte gepflückt!

Was ist eigentlich los mit uns? Sehe gegenwärtig, so viele Patrioten, Nationalisten bei allen germanischen Völkern. Aber auch die ziehen nicht alle an dem selben Strang nicht mal in einer Nation. Dabei haben wir nicht die Vorteile der Etablierten also würde man denken in der Anzahl liegt die Macht, aber man vereinigt sich nicht, man arbeitet manchmal auch gegeneinander und das ist sehr traurig. Sogar durch Vermischung mit anderen Rassen verlieren wir auch unsere Intelligenz. Ein schwarzer Geist ist ein Teil der Seele der Germanen, scheint es.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

Tarja

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2

Dienstag, 4. November 2008, 10:42

Germanen

...tja, wenn wir unsere Geschichte ansehen, ist es in der Tat so, dass wir immer die Neigung haben, uns selbst kurz vor den Abgrund des Untergangs hin zu manövrieren. Es ist schon seltsam.

Mein lieber Mann sagt manchmal, es scheint so, als ob die Germanen einen Gendefekt hätten. Nun, wie dem auch sei, aber man überlegt schon manchmal, ob das normal ist? Oder ob es nur eine ständige Wiederholung der Geschichte ist.

Wir bauen auf, wir erhalten um es dann zu zerstören. Jede Kultur funktioniert so, und wenn wir uns die meisten Sippen auch in unserer jetzigen Zeit betrachten, die Großväter bauten auf, die Väter erhielten das Monopol, die Enkel und Urenkel zerstörten es.

Eben ein immer wieder kehrender Kreislauf der nur unterbrochen wird, durch den völligen Untergang.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

anna77

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Dienstag, 4. November 2008, 11:44

Ich bin zwar nicht so bewandt mit diesem Thema , :S (ich hoffe es kommt noch)!
Aber wenn man sich die letzten Jahrhunderte ansieht ist man eigentlich immer mit einem Blauen Auge davon gekommen! Vielleicht muss es wirklich erst in einer, na sagen wir mal Katastrophe, enden !(wie Taija schon sagte)
Wie bei kleinen Kindern, da sagt man doch auch 100 mal Vorsicht Heiss!, aber sie lassen es erst sein wenn sie sich die Finger kräftig verbrannt haben! Sicher, ein nicht so tolles Beispiel aber es ist leider Tatsache!
Man kann eigentlich nur hoffen das noch mehr Menschen die Augen aufmachen und zu denken beginnen! Ich hab mittlerweile viele Menschen kennen gelernt die jammern und klagen weil ja alles ach so schlecht ist , und wenn man dann sagt ändere was, du kannst was dazu beitragen bekommt man nicht selten zur Antwort : was soll ich machen als einzelner! :wand:
Lieber Kopf in den Sand stecken und hoffen das man nicht gesehen wird!!

Man wird sehen was die Zunkunft bringt....

MkG Anna77
Was ist das für Volk! Denken sie auch oder schlurfen sie nur sinnlos über die Erde?
Franz Kafka

Njörd

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Dienstag, 4. November 2008, 15:24

Ich werde einmal so vermessen sein, zumindest ansatzweise Licht in das "Dunkel" der germanischen Seele zu bringen: Unsere alte Religion findet ihren Untergang mit Ragnarök (nähere Erläuterungen sollten an dieser Stelle nicht notwendig sein). Dieser "Endkampf", in dem die Asen vernichtend geschlagen werden bedeutet allerdings nicht die totale Eliminierung, sondern vielmehr den Beginn von etwas neuem, noch hehrerem als das Vorangegangene. Dieses Streben nach Perfektion und die daran anschließende Erkenntnis, es wieder einmal nicht geschafft zu haben löst diese uralte destruktive Reaktion aus. Ein britischer Schriftsteller des 19.Jh., dessen Name mir bedauerlicherweise entfallen ist, formulierte die Eigenart der deutschen Seele sehr treffend: Zitat (sinngem.): "Ich habe kein anderes Volk vorher kennengelernt, daß über den Flug eines Schmetterlinges zu Tränen gerührt schien und nur einen Augenblick später voller Haß und Zorn bereit war jeden Gegner niederzuringen."
Diese Aussage umschreibt mehr als jede andere unsere Mentalität. Dem Freund ein Freund und dem Feind ein Feind. Unser uralter "Fluch" der Gefolgschaftstreue, die es verbietet uns von einem geleisteten Eid loszusagen, begründet unsere aktuelle Situation. Während andere Völker ihr Heil in Verrat, Opportunismus und Unaufrichtigkeit suchen, hält der Deutsche die Treue, bis zum Untergang.
Auch die Uneinigkeit einzelner "Stämme" begründet sich in der historischen Eigenart, aus nichtigen Anlässen Streit mit dem Nachbarn zu beginnen. Tacitus erwähnte, daß es durchaus "normal" sei, den Hof der Nachbarsippe zu überfallen und sich deren Hab und Gut anzueignen.
Aus den genannten Gründen heraus, kann es also nur einer äußerst starken Persönlichkeit oder Gemeinschaft gelingen, die Deutschen zu einen.
Die sogenannten "befreundeten Staaten" kennen, mehr als wir selbst, unsere Schwächen und nutzen diese schamlos für ihre Zwecke aus. Erst wenn wir der Tatsache gewahr werden, daß unser Volk keine Freunde hat, können wir uns der aufoktroyierten Regierung und ihrer Helfershelfer entledigen. Jedoch kann dies nur gelingen, wenn der Ruf nach Freiheit und Selbstbestimmung aus der Kehle eines geeinten Volkes erschallt.

M.k.G.

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Dienstag, 4. November 2008, 16:21

Seele der Germanen

...tja, treffender wie das Beispiel Ragnarök hätte man hier wirklich nicht einbringen können. Übrigens scheint es in den Epen Europas, im speziellen auch des nördlichen Europas wenn ich an die Kalevala denke, gang und gebe zu sein, so zu enden, dass ein Neuanfang möglich ist.

Jedoch kein Neuanfang durch Götter oder einem Messias wie bei den Juden, nein einen Neuanfang durch die Menschen selbst. Und ich glaube genau dieser Punkt ist es, der die Germanen bzw. die Menschen Nord- und Osteuropas ausmacht.

Zitat

Erst wenn wir der Tatsache gewahr werden, daß unser Volk keine Freunde hat, können wir uns der aufoktroyierten Regierung und ihrer Helfershelfer entledigen. Jedoch kann dies nur gelingen, wenn der Ruf nach Freiheit und Selbstbestimmung aus der Kehle eines geeinten Volkes erschallt.


...hier allerdings muß ich widersprechen, weil einfach nicht die Vorraussetzungen geschaffen sind, auch wenn ein ganzes Volk sich einig erheben würde. :wand: Der wichtigste Punkt bzw. Voraussetzung hier für wäre, ein gültiger Friedenvertrag und die Erlöschung des Feindstaatenstatus.

Erst dann und wohl niemals vorher, besteht die Chance, ein unabhängiges, deutsches Deutschland auferstehen zu lassen. Denn das ist der Knackpunkt überhaupt, um diesen Traum zu verwirklichen. Ansonsten können wir nichts anderes tun, um den Schaden in Grenzen zu halten und unsere Werte zu schützen.

...im übertragenem Sinne könnte man nun auch sagen, es muß erst ein Ragnarök passieren, um neu anfangen zu können. Hoffentlich ein Unblutiges. :|
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Nietzsche

Njörd

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Dienstag, 4. November 2008, 19:29

Ein Friedensvertrag mit den USA wäre nicht das Papier wert, auf dem er stünde. Wenn es ihren Interessen dienlich scheint, existieren für die Amerikaner keinerlei Konventionen. Noch haben die Anglo-Amerikaner keinen modernen Krieg in ihrem Land verspürt. Erst, wenn ihre Häuser und Städte brennen wird ihr bornierter Hochmut gebrochen. Sicher, gegenwärtig ein irrationaler Gedanke, aber man wird ja noch träumen dürfen. X(

M.k.G.

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Dienstag, 4. November 2008, 21:05

Seele der Germanen

...nun zur Unterzeichnung des Friedensvertrages brauchen wir ja nicht nur die Amerikaner, wenn überhaupt. Und genau da wäre eine Möglichkeit ,dies für uns zu nutzen. Es sind schließlich drei europäische Kräfte, die da noch unterschreiben müssten. Und ich denke mal, dass sich auch ein Amerikaner nicht gegen drei bzw. vier europäische Großmächte stellen möchte.

Tja, und weil du von Träumen schreibst, nun träume mal den Faden weiter, was wäre wenn ...?

Ich finde, ein interessanter Gedanke, der unserer aller germanischen Seelen wohl sehr gut tun würde. Nun ja, die Gedanken sind frei ... :oben:
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Mittwoch, 5. November 2008, 06:45

Natürlich gibt es noch drei weitere Siegermächte, wobei Frankreich nur pro forma als "Sieger" bezeichnet werden kann.
Ich habe ganz bewußt Großbritannien, Frankreich und Rußland nicht erwähnt, da der größte Kriegstreiber und perfideste "Verbündete" nun einmal die USA sind. Fällt Amerika, würden zweifellos "goldene Zeiten" anbrechen. Es ist an der Zeit, daß die Amerikaner und ihre Vasallen ihr Nürnberg erleben.

M.k.G.

Njörd

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Mittwoch, 5. November 2008, 10:55

Tja, dann wollen wir mal hoffen, dass Amerika noch vor unserem eigenem Ende überrollt wird. Fakt ist, diese Großmacht ist am untergehen. Alle Zeichen sprechen dafür. Jedoch bis jetzt sitzen die Strippenzieher noch fest im Sattel. Und Obama wird weiterhin nur als Marionette den Strippenziehern dienen und nicht dem Volk. Wäre es nicht so, würde er nicht lange überleben.

Also träumen wir weiter und und lassen wir uns die HOffnung nicht nehmen. In der Zwischenzeit sollten wir aber troztdem nicht untätig bleiben. Denn genau das ist es, was uns von vielen anderen abhebt, und warum wir immer wieder aufgestanden sind, was uns auszeichnet.

Die Germanen und vorallem die Deutschen, waren niemals untätig, und wenn sie im Verborgenem arbeiteten. :hoch:
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Mittwoch, 5. November 2008, 14:04

Liebe Mitstreiter,
in diese Diskussion passt ein Zitat von Kaiser Wilhelm II., Ereignisse und Gestalten aus den Jahren 1878-1918:

Zitat

Das deutsche Volk darf sich auf keinen anderen, sondern nur auf sich selbst verlassen. Wenn selbstbewußtes nationales Empfinden in alle Schichten unseres Volkes wiederkehrt, dann wird der Aufstieg beginnen. Alle Klassen der Bevölkerung müssen im nationalen Empfinden einig sein, wenn ihre Wege sich auch auf anderen Gebieten des staatlichen Lebens trennen mögen. Das ist die Stärke Englands, Frankreichs, ja der Polen. Dann wird auch das Gefühl der Zusammengehörigkeit aller Volksgenossen, das Bewusstsein der Würde unserer edlen Nation, der Stolz, ein Deutscher zu sein, und jene echt deutsche Ethik wiederkehren, die eine der geheimen Kräfte war, die Deutschland so groß gemacht haben. Deutschland wird wieder wie vor dem Kriege in der Gesellschaft der Kulturvölker die Rolle des Staates der größten Arbeitsleistung spielen. Es wird wieder in friedlichem Wettbewerb auf den Gebieten der Technik, der Wissenschaft und der Kunst siegreich vorangehen und nicht nur sich selbst, sondern allen Nationen der Erde das Beste bieten. Ich glaube an die Beseitigung des Fehlspruchs von Versailles durch die Einsicht der vernünftigen Elemente des Auslandes und durch Deutschland selbst. Ich glaube an das deutsche Volk und an die Fortsetzung seiner friedlichen Mission auf der Welt, die durch einen furchtbaren Krieg unterbrochen wurde, den Deutschland nicht gewollt, also auch nicht verschuldet hat.

Zur weiteren Wahrheitsfindung empfehle ich euch die angehängte Lektüre. Wer die darin angesprochenen Sachverhalte kennt, der kennt auch die Ursachen für unser heutiges Dilemma. Aber, es werden dem aufmerksamen Leser auch Wege für die Gestaltung der Zukunft unserer deutschen Nation aufgezeigt!

MkG.,
:dr:
U-179
»U-179« hat folgende Datei angehängt:
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren" Bertolt Brecht

www.Deutscher-Volkssender.de

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