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Njörd

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Beiträge: 753

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Freitag, 19. September 2008, 11:50

Berliner Schulkrieg - Ein täglicher Kampf

Artikel: [www.r-f.info] Edit Redaktion: Verweis entfernt, da die Seite im Weltnetz nicht mehr verfügbar ist.

Wer nicht in Berlin lebt, wird nicht ermessen können, wie dramatisch sich die aktuelle Schulpolitik darstellt. Exemplarisch hierfür steht die
Rütli-Schule in Berlin-Neukölln, die in jüngster Vergangenheit "bundesweit" Aufsehen erregte. Glücklicherweise wohnen wir in einem Außenbezirk dieser weltoffenen "multikulturellen Metropole". Der Ausländeranteil in den Schulen kann hier "noch" als gering bezeichnet werden, so daß die Problematik unkontrollierter Ausländergewalt "noch" nicht den Alltagsablauf bestimmt. Mit welchen Schwierigkeiten man als national-denkender Vater zu kämpfen hat, habe ich an anderer Stelle schon ausführlicher geschildert. Berlin galt seit jeher als unregierbar und daran wird sich auch in absehbarer Zukunft nichts ändern. Es ist immer wieder erschütternd mit welcher Borniertheit und Ignoranz man zu kämpfen hat, wenn man anderen Eltern die Fakten zur aktuellen Lage der "Nation" aufzeigt. Diese Gutenmenschentümelei ist mit normalem Menschenverstand nicht mehr nachvollziehbar. Wehe jedoch den Familien, deren Kindern durch multikulturellen "Ausländerfrohsinn" Leid zugefügt wurde. Selbst nach solch erlittenen Negativerfahrungen vertreten einige die Ansicht, daß es sich hier um einen bedauerlichen, aber keinesfalls zu verallgemeinernden "Zwischenfall" gehandelt habe. Dann gibt es da noch einen weitaus geringeren Elternteil, der offensichtlich wachgerüttelt wurde........ Um es noch einmal zu verdeutlichen: Berlin kann nicht mit normalen Maßstäben gemessen werden. Es ist in dieser Stadt leichter alle Arten von Perversionen auszuleben, als die allgemeinen Bedürfnisse des täglichen Lebens decken zu können.

M.k.G.

Njörd

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Njörd« (19. September 2008, 16:57)


2

Samstag, 20. September 2008, 00:04

Hallo

Zitat

Denn was Neuschäfer loswerden wollte, zitierte er allzugleich: „Ich glaube, daß man ganz Ostdeutschland als No-Go-Area bezeichnen müßte.“

Ich würde es mir auf meine alten Tage wünschen, daß es so wäre ! No-Go-Area für Nicht-Deutsche mit 0 Anpassungswillen usw. wo ist das Problem?

Ich bin Deutscher und das ist meine Heimat und ich habe nur die eine. Wer was gegen Deutsche hat oder glaubt Deutschen schaden zu müssen, soll ganz schnell wieder gehen bevor es wieder richtig Ärger gibt.

MfG

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