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Chavez droht den Vereinigten Staaten mit Ölstopp
Der diplomatische Streit zwischen Bolivien und den Vereinigten Staaten hat sich zu einer regionalen Krise entwickelt. Die Vereinigten Staaten erklärten den bolivianischen Botschafter in Washington am Donnerstag zur unerwünschten Person, nachdem zuvor Bolivien den amerikanischen Botschafter zur Ausreise aufgefordert hatte. Aus Solidarität mit Boliviens linksgerichtetem Präsidenten ordnete Venezuelas Staatschef Hugo Chávez kurz darauf die Ausweisung des amerikanischen Botschafters aus Caracas an.
Weiterlesen:
faz.net
Den Vereinigten Staaten weht der Wind immer heftiger entgegen. Wenn der "Trend" so weitergeht, dürfte das Ende des vs-amerikanischen Imperiums schon bald bevorstehen.
Zusammenbrechende Banken, massive Überschuldung der privaten und öffentlichen Haushalte, und außenpolitische Differenzen zuhauf.
Im Hause muß beginnen was leuchten soll im Vaterland!
www.volk-und-heimat.info
Ein einig Volk von Brüdern steht
wie deutsche Eichen fest und treu.
Egal wie stark der Wind auch weht
das deutsche Reich ersteht aufs Neu'!
Chavez steht doch schon seit langen auf der Liste der USraelis.
Na, vielleicht suchen die dann zur Abwechslung nach Drogen in Bolivien und Venezuela und finden wieder nichts.
Mir persönlich hat die Haltung von Chavez immer gut gefallen, nimmt er doch kein Blatt vor den Mund.
Nun führen Venezuela und Russland erstmal gemeinsame ( vorsorglich ? ) Manöver durch. Damit die USraelis wohl behindert werden, in Venezuela einzumarschieren
siehe auch den Zeitungsartikel : aus der Schweiz
Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht, um zu sehen, werdet Ihr sie brauchen, um zu weinen.
Jean Paul, deutscher Dichter (1763 - 1825) - eigentlich: Johann Paul Friedrich Richter
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »patriotklaus« (14. September 2008, 01:05)
@patriotklaus
Hallo
Nun führen Venezuela und Russland erstmal gemeinsame ( vorsorglich ? ) Manöver durch. Damit die USraelis wohl behindert werden, in Venezuela einzumarschieren
Du hast denke ich noch vergessen das "kleine" Boot der Russen zu erwähnen das noch mit von der Party sein soll.
http://de.rian.ru/world/20080911/116712657.html
Bei der "Pjotr Weliki" handelt es sich um das größte Kriegsschiff der Welt (Flugzeugträger ausgenommen). Es ist mit Flugabwehr-Raketen, Artilleriekanonen, U-Boot-Abwehrraketen und Torpedos sowie mit Flügelraketen ausgestattet, die Ziele in einer Entfernung von 500 Kilometer bekämpfen können.
Evtl. braucht es auch auf Cuba oder anderen ähnlichen Gelände diverses Spielzeug um den Amis mal zu zeigen das es so nicht geht.
MfG