Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Arminius

Schüler

  • »Arminius« wurde gesperrt
  • »Arminius« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 135

Registrierungsdatum: 25. Mai 2008

Wohnort: Bundesland mit Verfassung

  • Nachricht senden

1

Dienstag, 15. Juli 2008, 08:10

Was tun ohne Strom ?

Hallo
Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht wie man sich im Fall der Fälle untereinander verständigt?
Telefon ist dann nicht und www auch nicht.
Im Zeichen großer Veränderungen ist das wichtig.
Oder z.B. Lebensmittel haltbar macht ohne Kühlschrank?
Dann wäre da noch der Selbstschutz und einiges mehr zu bedenken.

Denke, dass mit so etwas gerechnet werden muss.

cu
Arminius

Saxonia

Fortgeschrittener

  • »Saxonia« wurde gesperrt

Beiträge: 236

Registrierungsdatum: 10. Januar 2008

Wohnort: Sachsen

  • Nachricht senden

2

Dienstag, 15. Juli 2008, 13:52

Bei uns gab es in den vergangenen 12 Monaten zweimal einen Brand im Umspannwerk. Somit war der Strom für viele Stunden weg, für manche Dörfer in der Region sogar 24 Stunden. Da haben dann einige Leute Schadensersatz von den Energielieferanten gefordert, weil ihre Lebensmittel u.ä. schlecht geworden sind.
Ja, man ist sehr abhängig davon, das ist ganz klar festzustellen. Aber verständigen kann man sich ja trotzdem immer noch per Mundwerk. ;)
www.infokrieg.tv

"Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben,
aber eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben
."


(V wie Vendetta)


Naturfreund

Anfänger

  • »Naturfreund« wurde gesperrt

Beiträge: 13

Registrierungsdatum: 21. Dezember 2008

Wohnort: Gau Baden

Hobbys: Geschichte, klassische Musik, Technik, Überlebensstrategien

  • Nachricht senden

3

Freitag, 16. Januar 2009, 00:38

Zitat

Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht wie man sich im Fall der Fälle untereinander verständigt?
Telefon ist dann nicht und www auch nicht.
Im Zeichen großer Veränderungen ist das wichtig.
Oder z.B. Lebensmittel haltbar macht ohne Kühlschrank?
Dann wäre da noch der Selbstschutz und einiges mehr zu bedenken.

Lieber Arminius!

Wenn "der Strom" ausfällt, gilt es zunächst zu unterscheiden, ob er das regional oder national beschränkt tut, oder global in einer Art gigantischen Weltwirtschaftskrise oder Naturkatastrophe.

Wahrscheinlicher sind regionale oder nationale Ausfälle. Aber auch diese würden wahrscheinlich "nur" zu stunden- oder tagelangen Ausfällen führen, sodaß in unzuverlässigen Intervallen immer wieder mal etwas Strom beim kleinen Mann ankäme.

Für die dauerhafte Versorgung einer Tiefkühltruhe oder für die dauernd zuverlässig stehende Fernmeldeverbindung sicher nicht akzeptabel. Deshalb lohnt es durchaus, sich geistig und materiell für solche heraufdämmernde Notfälle zu rüsten.

Am leichtesten gelingt dies für die Stromversorgung von elektrischen Verbrauchern, die man nicht auch schon, wie E-Herd, durch Feststoffbrenner ersetzen konnte. Dabei böte sich, der Effizienz wegen, am ehesten ein Diesel-Notstromerzeuger an, der bei geringer Auslastung(z.B. nur Tiefkühltruhe, etwas Radiomeldungen, etwas Notlicht) mit ca 1/2 Liter Diesel/Heizöl/Petroleum pro Stunde betrieben werden kann.

Die lautlose Alternative Sonnenvoltaik/Windkraft ist dagegen erheblich teurer, da sie neben den Solarzellen/Windrad und geeignetem Regler auch noch die teuren, verschleißintensiven Pufferbatterien braucht.

Aber selbst wer diesen direkten privaten Notstrombedarf decken kann, hat noch lange nicht das Fernsprechproblem gelöst. Ein Ausfall auf nationaler Ebene ist privat eigentlich nicht zu kompensieren, da höchstens Analogfunkverbindungen(z.B. aufgemotzte CB-Funkstationen) preislich in Frage kämen; mit sehr eingeschränktem Aktionsradius und minimalem Teilnehmerkreis. Abhilfe könnte da höchstens ein teures Satellitentelephon schaffen, immer vorausgesetzt, daß andere Betroffene sich auch so etwas leisten können und der private Funkverkehr in den Äther nicht von irgendwem aus strategischen Gründen gesperrt wurde.

Das wichtigste aber, egal wie es kommt, wird sein, sich einen möglichst großen Vorrat an Heizöl einzulagern; egal wie und wo.

Damit kann man fahren, Notstrom machen, kochen, heizen und sogar handeln.

Tarja

Profi

  • »Tarja« wurde gesperrt

Beiträge: 698

Registrierungsdatum: 30. November 2009

  • Nachricht senden

4

Freitag, 16. Januar 2009, 09:36

Wir leben im Sommer viel in unserer "Ingwaz-Sommerresidenz", ein Stück Land im bäuerlichem Ambiente von Kiel, neben Wäldchen und und Weidenflächen. Strom ist dort nicht gelegt, noch sonstige andere Zivilisationsnotwendigkeiten. Wir kochen mit Gas oder auf Holzfeuer, wir nutzen die Sonnenwärme die das Wasser in den Tonnen erwärmt. Ansonsten gibt es Aggregat wenn eine Maschinen laufen soll. Solartechnik spendet Licht und sogar ein Fernseher könnte darüber laufen. Heizen mit Gas oder mit Kamin wer einen hat.

Naja, und wenn es ganz krass kommt, ein Pferd sorgt für die Fortbewegung oder der übliche Drahtesel. Ausweichmöglichkeiten gibt es immer, mußte früher doch auch gehen. Und wenn man kein Strom hat, vergeht die Zeit sowieso langsamer und man hat wieder Zeit, sich auf altbewährtes zu konzentrieren. Ich kann es nur jedem empfehlen, sich ab und an mal die Möglichkeit zu schaffen, eine Zeit ohne Strom zu verbringen. Man wird ganz schön erfinderisch, gerade auch die Frau, wenn es darum geht das Essen vor dem Verderb zu bewahren.

Erfahrungen, wie man ohne Strassennetz, Strom, Kanalisation oder fliessend Wasser leben konnte, durfte ich schon früher einmal paar Jährchen machen, als es solche Landstriche in Europa noch gab. Und diese Erfahrungen und was man da gelernt, erlebt und gesehen hatte, das vergißt man nicht so schnell. :D
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

Lynagh

Meister

Beiträge: 2 011

Registrierungsdatum: 3. Oktober 2007

Wohnort: Holland

Danksagungen: 5

  • Nachricht senden

5

Freitag, 16. Januar 2009, 14:52

Tja wenn der Strom nicht mehr ist und auch viele andere Dinge die zum Alltagleben gehören, ja darüber habe ich auch schon nachgedacht denn alles kann passieren. Habe sowieso ein dunkles Gefühl, daß uns das kommende Jahr nichts Gutes bringen wird. Irgendwie eskaliert zu viel und zugleich auf vielen Gebieten (ob es nun Kriege oder Wirtschaft ist). Wenn man an 11/9 New York denkt das so vielen unschuldigen Menschen das Leben kostete und all die Lügen und Betrug die tagtäglich über uns gestreut werden, all die eingebildeten zukünftigen Katastrophen ob es um Globale Erwärmung, See Level Steigerung, Epidemien, Waldsterben, Tsunamies, Ölvorräte etc. geht und dabei die geduldete Zerstörung unserer Kultur und Völker - ja sogar freudig gesteuert durch MultiKulti, dann kommen einem auch die Gedanken, daß das alles irgendwie eine Vorbereitung der Neuen Ordnung ist. Bisher, seien wir ehrlich, retteten sich die Etablierten, Mächtigen und Reichen indem sie Kriege anzettelten. An WW1 und WW2 z.B. wurden Milliarden verdient, jedoch Kriege in dieser Zeit werden gefährlicher und könnten unser aller Zerstörung bedeuten, wenn man den verkehrten Knopf drücken würde, also auch die Zerstörung eben dieser Reichen, Mächtigen und Etablierten. Da liegt es an der Hand, daß man es auf andere Weise versucht. Was kümmert die es als Millionen Menschen sterben, Hauptsache die etablierte Minderheit lebt und es bleibt genug Sklaven die für sie arbeiten. Ohne Strom und ohne Verkehr werden Gebiete isoliert, viel billiger als wenn man sie militärisch umsingelt oder bewacht. Das kostet viel Geld, Material und Menschen. Eigentlich leben wir in einer Illusion, die uns durch Medien täglich vermittelt und vorgelogen ist und niemand kennt die wahre Wirklichkeit und Wahrheit.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

Barntown

Schwarzer auf Probe

  • »Barntown« wurde gesperrt

Beiträge: 128

Registrierungsdatum: 19. September 2008

Wohnort: Provinz Hannover und Loch Garman

Beruf: Dipl.-Ing., Rentner

Hobbys: Natur und Garten, Jagd, deutsche Geschichte

  • Nachricht senden

6

Freitag, 16. Januar 2009, 18:47

Taija, prima.

Ich bin hier auch relativ autark. Habe Photovoltaik, die aber 230 Volt braucht, den ich selbst herstellen kann durch Generator oder Inselanlage die auch da ist. Ich kann mit Gas kochen, Butan-Propan, auch im Wohnwagen wenn nötig.

Ich habe einen Brunnen der als Ziehbrunnen umgebaut werden soll in diesem Jahr, ich habe einen Garten, einen Wald und einen Traktor. Wild ist im Wald, Kaninchen kann ich halten falls notwendig, viele Nachbarn haben Nutzvieh.

Es geht ohne Strom. Ich habe Funk und Fernsehen auf 12 Volt. Derzeit lege ich einen grossen Vorrat an Lebensmitteln an die ich nicht selbst erzeugen kann, Mehr, Salz, Nudeln, Konserven. Das Fleisch im Gefrierschrank muss ich wohl pökeln, räuchern oder einmachen. Fast alles ist da.

Es geht. Nur wird es eng wenn die Familie aus der Stadt kommt. Ohne Strom sind die aufgeschmissen.
Jeder sollte sich überlegen was er machen kann. Die Nachbarn werden sicher aushelfen. Ich werde das Thema demnächst mal diskutieren.

Nordischen Gruss

Barntown :dr:
:%%:

Dumm machen lassen wir uns nicht, wir wissen dass wir's werden sollen!

Gleim

Tarja

Profi

  • »Tarja« wurde gesperrt

Beiträge: 698

Registrierungsdatum: 30. November 2009

  • Nachricht senden

7

Freitag, 16. Januar 2009, 19:26

Nun, Gemüse und gepökeltes oder geräuchertes Fleisch läßt sich wunderbar in einem selbstgebauten Erdkeller lagern. Das taten schon unsere alten Urahnen. Wer sich Anregungen holen möchte, der sollte mal eine Reise unternehmen in die osteuropäischen Länder abseits der Touristenrouten. Zum Beispiel Rumänien, oder Richtung östliches Polen, Russland. Dort findet man noch genug Vorlagen. Fleisch wird oft in großen aus Baumstämmen gehauenen großen Wannen, die mit Salz gefüllt sind, eingelegt. Ansonsten kann man viel einwecken, die Grätschaften gibt es ja noch. Auch die Getränke kann man selbst herstellen, Entsafter gibt es ja auch noch.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

Barntown

Schwarzer auf Probe

  • »Barntown« wurde gesperrt

Beiträge: 128

Registrierungsdatum: 19. September 2008

Wohnort: Provinz Hannover und Loch Garman

Beruf: Dipl.-Ing., Rentner

Hobbys: Natur und Garten, Jagd, deutsche Geschichte

  • Nachricht senden

8

Samstag, 17. Januar 2009, 08:19

Ich bin dabei ein zweites Hausnetz aufzubauen, entweder 12 Volt oder 24 Volt.

Der Vorteil bei 24 Volt sind die dünneren Leitungsquerschnitte, der Nachteil die geringere Verfügbarkeit von Geräten die mit dieser Spannung betrieben werden. Vermutlich werde ich deshalb bei 12 Volt landen.

Ich habe jetzt eine Kühltruhe gefunden, die mit Niederspannung arbeitet. Ein 70 Watt Solarpanel soll ausreichen.

http://www.steca.de/index.php?Archiv_Kuehl-Gefriertruhe
Beleuchtung kann mit den neuen Leuchtdiodenlampen extrem effektiv gemacht werden. Speicherbatterien in Geltechnik kaufe ich preiswert bei Unternehmen die Alarmanlagen warten, da müssen die nach kurzer Frist regelmässig gewechselt werden.

Außenleuchten mit Solaraufladung und Bewegungsmelder habe ich schon. Die sind prima.

230 Volt kann mit einem Wandler gemacht werden, nur ziehen die auch eine Menge wenn kein Strom gebraucht wird. Deshalb sollten die nur bei Bedarf angeschaltet werden.

Ich glaube Strom wird neben Wasser zuletzt ausfallen. Bei Gas bin ich mir nicht so sicher, wenn man die Situation im Augenblick beobachtete, ich mich auf alles vor.

Nordischen Gruss

Barntown :dr:
:%%:

Dumm machen lassen wir uns nicht, wir wissen dass wir's werden sollen!

Gleim

9

Samstag, 17. Januar 2009, 12:22

Hallo Barntown
12V macht keinen wirklichen Sinn.
24V Generator aus LKW Technik verwenden ist denke ich die bessere Lösung.
Hier müssen ganz neue "alte" Wege gegangen werden da die Wandlungsverluste absolut indiskutabel sind.
Energieerzeuger in Form von Diesel o.ä. Generatoren ist denke ich auch nix.
Brennwert des Trägers dürfte wertvoller sein als die Erzeugung von Strom auf diese weise.
Speicher für Energie in Form von Akkus halte ich auch für zu verlustbehaftet.
Stichwort Temperatur des Akkus gerade Blei !
Wandlertechnologie muss als nicht reparabel angesehen werden also Sackgasse.
Totalausfall des kpl. Systems durch nur eine Komponente Wandler, Speicher und Puffer.
LED Unfug = Finger Weg !
Die LED s werden standardmäßig falsch betrieben und gehen kaputt.
Wissen auch nur wenige.
LF Röhre mit HF Sperrschwinger zum leuchten bringen könnte da schon besser sein.
Effizienz habe ich noch nicht nachgeforscht.
Energie würde ich auf ganz alte Weise speichern.
Wasser Speichern mit einem Wasserkraftwerk. (Hochbehälter)
Solarpannel soll überschüssige Energie direkt ohne Wandler in Form von Wasser hochpumpen.
Das waren mal meine Überlegungen zu dem Thema.

Interessant wäre auch mal eine Liste was man als Vorratshaltung heute bräuchte.
Hat jemand da was auf Lager ?
MfG

Barntown

Schwarzer auf Probe

  • »Barntown« wurde gesperrt

Beiträge: 128

Registrierungsdatum: 19. September 2008

Wohnort: Provinz Hannover und Loch Garman

Beruf: Dipl.-Ing., Rentner

Hobbys: Natur und Garten, Jagd, deutsche Geschichte

  • Nachricht senden

10

Samstag, 17. Januar 2009, 15:13

Hallo Uebender, Wasserhochbehälter kann kaum einer realisieren, es sei denn er hat entsprechende Gebäude.

Ich habe derzeit 2kW Solarpanel mit Netzeinspeisung sowie 500W zum speichern in 300Ah Gelzellen für ein DC Netz, separate 50W Solar mit 60 Ah in anderem Gebäude für Beleuchtung sowie 11kW Solarwärmepanele für Brauchwasser und Heizungsunterstützung.

Ich verwende die neuen Energiesparlampen auf Röhrenbasis sowie LED als Orientierungsbeleuchtung und mit Näherungsschalter, letztere Solar. Keine Probleme mit LED bis jetzt, brennen Tag und Nacht.

Heizung mit 2x2,3 kW Scrollkompressoren bringen ca. 19 kW Wärmeleistung. Im Notfall offenes Herdfeuer welches schon 200 Jahre als alleinige Heizung und Kochstelle gedient hat. Wie gesagt Ziehbrunnen ist Projekt für dieses Jahr. Der Wirkungsgrad der Wandler, es macht kaum Unterschied ob 12 oder 24 Volt liegt bei 85% was für Kurzzeitbetrieb ausreicht. Ich habe davon 2 Stück in Reserve.

Natürlich halten Bleigelzellen nicht ewig, bei entsprechender Ladung doch schon mal 10-12 Jahre, im Wohnmobil haben die 15 Jahre gehalten! Die Verluste werden durch dauerndes solares Puffern bzw. Aufladen keine Rolle spielen. Es ist nicht wirklich für eine Woche dunkel.

Diese Seite habe ich für Überlebensinteressierte gefunden:
http://survival.4u.org/

Nordischen Gruss

Barntown :dr:
:%%:

Dumm machen lassen wir uns nicht, wir wissen dass wir's werden sollen!

Gleim

11

Samstag, 17. Januar 2009, 17:26

Hallo Barntown

Zitat

Wasserhochbehälter kann kaum einer realisieren, es sei denn er hat entsprechende Gebäude.
Oder entsprechendes Gelände. :D

Zitat

Ich habe derzeit 2kW Solarpanel mit Netzeinspeisung sowie 500W zum speichern in 300Ah Gelzellen für ein DC Netz, separate 50W Solar mit 60 Ah in anderem Gebäude für Beleuchtung sowie 11kW Solarwärmepanele für Brauchwasser und Heizungsunterstützung.
Schöne Anlage in sicheren Zeiten keine Frage.
Ich denke aber das man mit so einer Technologie leider schnell an die Grenzen stößt wenn es drauf an kommt.
Meiner Meinung zu Modern und dadurch zu anfällig.
Schlecht selber im Notfall den ich immer für gegeben halte zu reparieren.
Sicher kann man Redundanz an Lager legen aber darin sehe ich keine Lösung.
Es widerspricht eher der Philosophie eines Notsystems das da noch mal Ersatz geschaffen ist.
Am Ende werden sich robuste alte Technologien wieder durchsetzen.
LED und Kompaktleuchtstofflampen bezeichne ich gerne als Sondermüll zu Lebzeiten.
Das ist pure Leute für blöde verkauferei.
LED Spektrum ist auch nicht dazu geeignet irgend etwas zu lesen.
Mit den Kompaktleuchtstofflampen verhält es sich leider nicht besser.
Die Wundersamen Lichtwerte ließen nach geraumer Zeit schnell nach.
Vorschaltgeräte die genauso nichts taugen wie die immerwährenden vollmundigen Versprechen der Industrie.
Zum Bleiakku noch einmal hier eine einfache Doku.
Das sollte nachdenklich machen,
http://www.e-technik.fh-lausitz.de/~labo…#Der%20Bleiakku
Am ende werden sich wieder altbewährte Sachen in der Not durchsetzen.
MfG

Naturfreund

Anfänger

  • »Naturfreund« wurde gesperrt

Beiträge: 13

Registrierungsdatum: 21. Dezember 2008

Wohnort: Gau Baden

Hobbys: Geschichte, klassische Musik, Technik, Überlebensstrategien

  • Nachricht senden

12

Samstag, 17. Januar 2009, 21:36

Liebe Barntown und Übender!

Zitat

Hallo Barntown
12V macht keinen wirklichen Sinn.
24V Generator aus LKW Technik verwenden ist denke ich die bessere Lösung.
Hier müssen ganz neue "alte" Wege gegangen werden da die Wandlungsverluste absolut indiskutabel sind.
Energieerzeuger in Form von Diesel o.ä. Generatoren ist denke ich auch nix.
Brennwert des Trägers dürfte wertvoller sein als die Erzeugung von Strom auf diese weise.
Speicher für Energie in Form von Akkus halte ich auch für zu verlustbehaftet.
Stichwort Temperatur des Akkus gerade Blei !
Wandlertechnologie muss als nicht reparabel angesehen werden also Sackgasse.
Totalausfall des kpl. Systems durch nur eine Komponente Wandler, Speicher und Puffer.
LED Unfug = Finger Weg !
Die LED s werden standardmäßig falsch betrieben und gehen kaputt.
Wissen auch nur wenige.

Für jemanden, der nicht der begnadete Elektriker und Elektronikbastler ist, halte ich tatsächlich, trotz einiger Nachteile, das 12 Volt-Netz für die bessere Alternative zum 230 Volt Selbstmacher-Strom.

Wer irgendwo ein paar hundert Liter Heizöl lagern kann, die zum Heizen den Kohl nicht fett machen würden, da Holzbetrieb, der hätte bei bedarfsweiser Elektrogerätenutzung mit einem sparsamen Dieselgenerator für ein Jahr ausgesorgt.

Mit einer 24 Volt LKW-Lichtmaschine kann ein Ungeübter auch wieder nichts anfangen, da er einerseits den elektronischen Regler dafür bräuchte und anschließen können müßte(auch wieder möglicher Ausfall) und da er andererseits diese mechanisch verlustreich über einen Riemen antreiben müßte. Da sind heutige Diesel-Generatoren, die alles auf derselben Welle haben, wesentlich effizienter.

Mit LEDs habe ich bisher auch in hunderten von Betriebsstunden noch keine Panne erlebt, sofern man sie mit der richtigen Gleichspannung betreibt.

Und was die Wandler anbelangt, so kann ich sagen, daß ich auch diesbezüglich noch keinen Ausfall hatte. Sowohl 12 Volt auf 220, 24 Volt auf 220, 12 Volt auf 24 und 24 Volt auf 12; alle mit einem Wirkungsgrad um die 90%.

Was das Energiespeichern mit Wasserhochtanks für den Privatmann bringen könnte, bleibt mir verschlossen. Nicht nur, daß beim Hochpumpen ein Elektromotor eine Pumpe antreiben müßte(beide Verlustleistungen addieren sich), es müßte auch möglich sein, mit einer Kleinturbine(wieder reichlich Verlust) dann in umgekehrter Flußrichtung irgend eine Leistung zu erzeugen. Derartige Geräte sind mir unbekannt; von den Raumverhältnissen und Speichervolumina, auch dem sauteuren Frostschutz, ganz zu schweigen.

Daß herkömmliche(Blei/Gel/Säure) elektrische Speicherbatterien nicht das gelbe vom Ei sind, ist klar, aber wohl nicht gänzlich zu vermeiden.

Daß deren Belastbarkeit mit zunehmender Kälte sinkt, ist auch klar, aber doch eigentlich nichts neues.

Eine noch nicht genannte Möglichkeit, mittels Solarstrom Brauch- oder Heizwasser zu erzeugen, könnte mein derzeit im Versuchsstadium befindliches Projekt darstellen.

Ausgehend davon, daß jede unnütz verwendete Technik ein Pannenpotential birgt, bin ich gerade dabei, einen 220 Volt Heizstab(z.B. einen Tauchsieder) gänzlich ohne jede Regelung direkt angeschlossen an zehn in Reihe geschaltete 12Volt Solarmodule zu betreiben. Die dabei erzielte Hitze soll sich bei etwa 70 Grad einpendeln, um die schlimmsten Kalkerscheinungen im Wasservorratsbehälter zu vermeiden. Damit sollte es möglich sein, durchschnittlich von Frühjahr bis Herbst ausreichend lange 100 bis 130 Volt mit mindestens 1 Ampere Stromfluß am Heizstab zu haben.

Ich rechne, bzw. hoffe, daß diese Unterstützungsmethode in einem Brauchwasserbehälter von 250 Litern für eine Basistemperatur von etwa 30 Grad reicht.

Barntown

Schwarzer auf Probe

  • »Barntown« wurde gesperrt

Beiträge: 128

Registrierungsdatum: 19. September 2008

Wohnort: Provinz Hannover und Loch Garman

Beruf: Dipl.-Ing., Rentner

Hobbys: Natur und Garten, Jagd, deutsche Geschichte

  • Nachricht senden

13

Samstag, 17. Januar 2009, 22:40

Lieber Naturfreund, warum soviel Aufwand, der Umweg über Strom rechnet sich nicht, du schlägst ja folgendes vor:

Zitat

Ausgehend davon, daß jede unnütz verwendete Technik ein Pannenpotential
birgt, bin ich gerade dabei, einen 220 Volt Heizstab(z.B. einen
Tauchsieder) gänzlich ohne jede Regelung direkt angeschlossen an zehn
in Reihe geschaltete 12Volt Solarmodule zu betreiben. Die dabei
erzielte Hitze soll sich bei etwa 70 Grad einpendeln, um die
schlimmsten Kalkerscheinungen im Wasservorratsbehälter zu vermeiden.
Damit sollte es möglich sein, durchschnittlich von Frühjahr bis Herbst
ausreichend lange 100 bis 130 Volt mit mindestens 1 Ampere Stromfluß am
Heizstab zu haben.
Ich würde einfach einen themischen Solarkollektor bauen oder kaufen, und das Wasser direkt von der Sonne erwärmen lassen, bringt mir bis 130 Grad heisses Wasser. Natürlich kocht das bei normalem Luftdruck sofort.
System läuft auch mit Schwerkraft, also ohne Pumpe! Also das mit Strom zu machen ist äussert unwirtschaftlich, sowohl pekunär, also geldlich, als auch allgemein wirtschaftlich, da der Wirkungsgrad von Photovoltaik bei mageren 15% oder so liegt, dazu kommen dann noch Leitungsverluste.

Bei direkter Sonnenwärme liegt die Einstrahlung bei bis zu 1000 W/qm theoretisch, praktisch bei 20% weniger oder so. Dann sind die Dinger spottbillig im Vergleich, können wie gesagt auch selbst gebaut werden. Photovoltaik nur wenn Strom gebraucht wird, Windkraft ist schon interessanter für Warmwasser, aber nur bei Wind warm duschen? Geht auch direkt ohne Strom durch mechanischen Paddel durch Reibung im Wassertank.

Wichtiger Punkt ist noch die Kommunikation ohne Strom. Mobiltelefon mit Solarladegerät, sonst
Mobilfunkgerät bis 5 km, Kurzwellenfunk weltweit, nur für Amateurfunker sinnvoll einsetzbar. Batterien können auch solar aufgeladen werden. Stromgeneratoren sind nicht für Dauerbetrieb geeignet, das ist schon klar, ich kenne das aus Afrika.

Noch was? Ach ja, die LED halten bei mir schon 30 Jahre, allerdings sind die noch rot.

Nordischen Gruss

Barntown :dr:
:%%:

Dumm machen lassen wir uns nicht, wir wissen dass wir's werden sollen!

Gleim

  • »Thuathasonn« wurde gesperrt

Beiträge: 1 325

Registrierungsdatum: 7. Mai 2008

Wohnort: Allgäu

Danksagungen: 93

  • Nachricht senden

14

Montag, 19. Januar 2009, 16:26

Sehr wichtiges, was hier geschrieben wird. Danke für diese Ausführungen.

Barntown:

Zitat

Ich würde einfach einen themischen Solarkollektor bauen



Wo gibt es Anleitungen dazu?

Dieses Jahr habe ich vor, mir ein Permagewächshaus anzuschaffen. Das Permagewächshaus wird mit Solarzellen beheizt. Wir sind deswegen auch auf der Suche nach ein wenig Land zum pachten, mal schauen ob ein Bauer ein bischen verpachtet.


Dein Mut sei Heldenhaft;
Deine Hingabe Vollständig;
Deine Liebe Grenzenlos!

Sundarasya Surupasya Subhasya ca Raksanaya Samajah

Barntown

Schwarzer auf Probe

  • »Barntown« wurde gesperrt

Beiträge: 128

Registrierungsdatum: 19. September 2008

Wohnort: Provinz Hannover und Loch Garman

Beruf: Dipl.-Ing., Rentner

Hobbys: Natur und Garten, Jagd, deutsche Geschichte

  • Nachricht senden

15

Montag, 19. Januar 2009, 19:25

Hallo Thuathsonn,

einen thermischen Solarkollektor kann man sehr preiswert selbst herstellen.
Nimm alte Heizkörper, lackiere die schwarz-matt, baue die in eine starke Holzkiste mit Scheibe oben drauf oder Polycarbonatkunststoffplatte durchsichtig, unten Glaswolle mit Alufolie oben als Reflektor drauf.
Dann im Gebäude normalen Heizkörper an den außen anschliessen mit starkem Querschnitt für Schwerkraftzirkulation. Das ganze mit Wasser und Frostschutz füllen sowie ein Ausgleichsgefäss nicht vergessen.

Ein Thermostatventil kann die Temperatur regeln. So kann an sonnigen Wintertagen die Sonnenwärme reingeholt werden. Schnee entfernen falls vorhanden!
Natürlich den Kollektor nach Süden steil aufrichten. Je mehr Fläche, je mehr Leistung. So heizen einige Südländer ohne Strom im Winter bei Sonne. sonst eben den Holzofen anwerfen.

Wer will kann noch eine elektrische Heizpatrone einsetzen und einen Windgenerator anschliessen zum direkten beheizen, ohne Wandler! Ist aber aufwendig und kostet.

Nordischer Gruss

Barntown :dr:
:%%:

Dumm machen lassen wir uns nicht, wir wissen dass wir's werden sollen!

Gleim

16

Montag, 19. Januar 2009, 20:40

Hallo
mit den Wassertürmen meinte ich Gegenden wo es mal 50m Höhenunterschied schnell hat.
Also nichts für s Flachland.
Da könnte man Wasser in Hochbehälter pumpen wenn Energieüberfluss da ist.
Bei Energiebedarf über eine Turbine Wasser ablassen.
Frostschutz wäre dann natürlich noch mal ein anders Thema.

Eine höhere Betriebsspannung ist immer wegen des Strom s, des Leitungsquerschnittes und der Schalterkontakte erst einmal zu bevorzugen.
Nach längerem suchen habe ich auch was über die "super hellen LED s" und der Unfug der damit getrieben wird gefunden.
http://forum.electronicwerkstatt.de/phpB…y1_bz0_bs0.html
http://www2.philips.de/lightandbuilding/…rmation_LED.pdf

Zitat

„ Aktuelle unabhängige Tests bestätigen, dass herkömmliche weiße
5-mm-LEDs innerhalb der ersten 6.000 Stunden ihrer Lebensdauer einen
Lumenverlust von 50 Prozent erfahren,“
Wenn man google bemüht kommen da noch andere Sachen heraus.
Ich denke als reine LED Orientierungslampe mit Solarzellendach kann man es für den Spottpreis wo die heute verramscht werden lassen.

Kompaktleuchtstofflampen:
http://www.initiative.cc/Artikel/2007_11…esparlampen.htm

Kompaktleuchtstofflampen sind in meinen Augen aber der absolute Müll und die Leute für blöde verkauft.
Dann lieber eine LF mit separaten Vorschaltgerät die hält wenigstens wirklich länger.

Bauplan für eine Solaranlage.
http://www.mallander.de/seite-solar.php
könnte wirklich funktionieren !
Was die Pläne im allgemeinen Betrifft da habe ich in einem Forum die denkwürdige Andeutung gelesen das die Pläne seltsamer weise aus dem Netz verschwinden.
Ich würde sagen da denken wir uns unseren Teil darüber.
MfG

Barntown

Schwarzer auf Probe

  • »Barntown« wurde gesperrt

Beiträge: 128

Registrierungsdatum: 19. September 2008

Wohnort: Provinz Hannover und Loch Garman

Beruf: Dipl.-Ing., Rentner

Hobbys: Natur und Garten, Jagd, deutsche Geschichte

  • Nachricht senden

17

Montag, 19. Januar 2009, 20:55

Hallo Uebender,

die Solaranlage mit dem Schlauch funktioniert nicht, kann nicht funktionieren, ausser im Sommer zum Duschen.
Eine Scheibe ist notwendig, aus physikalischen Gründen. Die Sonnenstrahlung ist kurzwellige Strahlung im sichtbaren und unsichbaren UV Bereich. Das geht durch die Scheibe. Der schwarze Heizkörper bzw. Schlauch wird warm und strahlt langwellige Wärmestrahlung ab. Diese wird von der Scheibe abgehalten und bleibt im Kasten.
Bei dem Schlauch wird die frei abgestrahlt und ist verloren.
Also der Schlauch funktioniert nicht weil der die Wärme sofort wieder abstrahlt.

Wasserkraft als Pumpspeicherwerk ist auch sinnlos, leider. Nicht nur wegen Frost, sondern wer hat schon eine Turbine die in beiden Richtungen arbeitet? Einmal als Pumpe, einmal als Generator. Wenn ich eine Talsperre hätte wäre das schon interessant. Aber die paar hundert Kubikmeter haben wenig potentielle Energie, auch bei 50 m Höhenunterschied, was eine Menge ist.

Interessanter ist ein Fluss mit Gefälle der dauernd wasserführend ist. Den kann ich evtl. sogar stauen.
Ich kenne da einen Wasserfall der jetzt im Rohr ist und einige Häuser versorgt. Macht so zwischen 5-10 kW.
Für den normalen Menschen kommt das kaum in Frage.

Nordischen Gruss

Barntown :dr:
:%%:

Dumm machen lassen wir uns nicht, wir wissen dass wir's werden sollen!

Gleim

Thule

Fortgeschrittener

  • »Thule« wurde gesperrt

Beiträge: 254

Registrierungsdatum: 23. August 2008

Wohnort: Deutsches Reich

Hobbys: Wewelsburg, Externsteine, schwarze (dunkle) Sonne

  • Nachricht senden

18

Donnerstag, 22. Januar 2009, 23:46

Was ich da auch empfehlen kann sind folgende 2 Bücher, die ich mir für den Fall der Fälle gekauft habe:

1. von Hans Ullrich Müller 1x1 der Vorsorge - Empfehlungen vor und für Krisenzeiten

Zum Inhalt:
Das Buch bereitet auf jede Krise vor: Erdbeben, Überflutungen, Impakte, Kriege uw. Wie verhält man sich, was ist zu beachten, welche Fehler könnten sich als fatal erweisen? Welche Rückzugsgebiete gelten als sicher, welche wiederum sind ungünstig? Welche Dinge sind überlebensnotwendig? Welche Arten von Nahrungsmitteln eigenen sich am besten für eine plötzlich eintretende Notlage eindecken sollte. Auch Vorsorgelisten sind enthalten.

2. von Heinz Volz Überleben in Natur und Umwelt - Mit ABC-teil und Ausbildungsplan

Zum Inhalt:
Das richtige Buch für jeden, der mehr über das Leben in und mit der Natur erfahren un dihren Gefahren nict hilflos ausgeliefert sein will.
- Mit einer Anleitung für Tages- und Wochenend-Survival-Kurse.
- Mi Hilfen zur schnellen Selbstorientierung im Falle von Katatstrophen und Erläuterungen zur Heilfürsorge für den Überlebensfall.
Es wird zB erklärt wie man in der freien Natur an Trinkwasser kommt, also wie man Wasser sucht und vor allem aufbereitet (filtert), Wettertips, Feuerstellen vorbereiten und feuermachen, tierische und pflanzliche Nahrung finden etc. Vor allem ist es handlich genug um es eben dabei zu haben.

Sehr wichtig ist auch ein wirklich gutes Messer (wenn man zB fliehen und draußen überleben muss). Es gibt da schon sehr gute, die natürlich ihren Preis haben; aber es kann lebenswichtig sein. Ich persönlich empfehle "Jungle King 1" von Aitor. Für den extremen fall habe ich zudem einige von dieser Bundeswehr/Nato-Notration (so kleine kalorienhaltige Packungen die man in Wasser auflöst oder auch so zerkaut). Dann habe ich mir noch einen kleinen Benzinkocher gekauft, denn an Benzin kommt man vermutlich eher als an bestimmte Gaskartuschen.

Meinen Notfallrucksack hab ich gepackt und griffbereit; man weiss ja nicht was da in der kommenden Zeit auf einen zukommt und wie schnell es gehen muss. Wenn man erst zu packen beginnt wenn der Alarm ausgelöst ist, kann es schon zu spät sein.

MkG
Thule
:dr:
Ein Volk, das seine Vergangenheit nicht ehrt, hat keine Zukunft.


Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832

19

Montag, 26. Januar 2009, 19:36

Hallo Thule
http://www.boku.ac.at/homepage/akittenb/
http://www.boku.ac.at/homepage/akittenb/files/
Zufällig ausgegraben. :D

Zitat

Meinen Notfallrucksack hab ich gepackt und griffbereit; man weiss ja nicht was da in der kommenden Zeit auf einen zukommt und wie schnell es gehen muss. Wenn man erst zu packen beginnt wenn der Alarm ausgelöst ist, kann es schon zu spät sein.
Dem kann ich nur zustimmen.

MfG

Thema bewerten