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Sollte die DFB-Mannschaft besser verlieren?

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patriotklaus

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Beiträge: 312

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1

Samstag, 21. Juni 2008, 15:41

Sollte die DFB-Mannschaft besser verlieren?

Ohh Gott, das nun auch noch:

Deutschland wirft die Türken raus und dann gibt's Krieg. Da möchte ich nicht in den Türkenhochburgen von Berlin, Duisburg, Oberhausen, Solingen oder Dortmund leben.

Wenn wir die Türken aus der EM kegeln, ob die uns dann Ausländerfeindlichkeit vorwerfen?
Ob Jogi seinen Spielern sagt: Ja nicht gewinnen, sonst rufen die "Nazis raus"?
Wie sollen die Jungs bloß spielen, um sich ja systemgerecht zu verhalten???

Mann, bin ich froh, nicht fußballtauglich zu sein. :)
Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht, um zu sehen, werdet Ihr sie brauchen, um zu weinen.
Jean Paul, deutscher Dichter (1763 - 1825) - eigentlich: Johann Paul Friedrich Richter

Saxonia

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2

Samstag, 21. Juni 2008, 16:36

Wir werden gewinnen und dann wird Europa sehen wie agressiv die türkischen Fans sind! :)

Hm, ich habe nebenan ein Asylbewerberheim ... gar nicht gut. :verkneifen:
www.infokrieg.tv

"Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben,
aber eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben."

(V wie Vendetta)

Ragnar

Ave et Victoria

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3

Sonntag, 22. Juni 2008, 06:01

Möglich ist Alles...

Die bundesrepublikanische "National"-Mannschaft sollte gegen die Türken durchaus gewinnen, und das auch noch möglichst hoch. Alleine die Krawalle durch die randalierenden Türken könnte zumindest bei einigen Deutschen endlich einen "Aha-Effekt" erzielen. Allerdings könnte ich mir durchaus vorstellen, daß die bundesrepublikanische Mannschaft politisch korrekt verlieren wird...
Im Hause muß beginnen was leuchten soll im Vaterland!

www.volk-und-heimat.info

Ein einig Volk von Brüdern steht
wie deutsche Eichen fest und treu.
Egal wie stark der Wind auch weht
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Njörd

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4

Sonntag, 22. Juni 2008, 07:33

Ein Sieg der BRD-Nationalmannschaft und die damit einhergehenden Krawalle unserer osmanischen Kulturbereicherer, werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkei kein Umdenken in der Bevölkerung hervorrufen. Wie uns die jüngere Vergangenheit lehrt, konnten Ausschreitungen der linksradikalen Szene, Demonstrationen und Blockaden der kurdischen PKK-Anhänger, sowie erste Mai Krawalle (zunehmend durch "Mitbürger" islamischen Glaubens verursacht) keinerlei Handlungsbedarf in der breiten Bevölkerungsschicht erkennen lassen. Über eine verbale Entrüstungsbekundung, werden die allgemeinen Reaktionen nicht hinausgehen. Die etablierten Politiker werden, wie stets, nach Erklärungsansätzen suchen und das Volk weiterhin beschwichtigen. Solange es unserer "Führungselite" nicht an den Kragen geht, dürften grundlegende Veränderungen nicht zu erwarten sein.

M.k.G.

Njörd

kleine_Heidin

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5

Sonntag, 22. Juni 2008, 09:07

Guten Morgen,

ich hoffe, dass zumindest vereinzelt Bürgern die Augen geöffnet werden. Nämlich jenen, deren Autos angebrannt, deren Scheiben eingeschlagen, deren Wände besprüht und deren Kinder von den "Fanmeilen" zerschunden zurückkommen. Jeder Bürger, der am eigenen Leibe spüren muss, welche Ausmaße die Krawalle annehmen und wie "bereichernd" ( :ironie: ) unsere türkischen "Mitbürger" sind, wird erwachen. Und selbst wenn es nur einzelne sind: Jeder einzelne zählt und ist wichtig.

Mit kameradschaftlichen Grüßen,

kleine_Heidin
Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.
(Friedrich II. der Große)
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