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Njörd

Profi

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1

Freitag, 13. Juni 2008, 16:32

Toleranz - Intoleranz

Toleranz, eigentlich eine erstrebenswerte Eigenschaft. Die indivudellen Eigenarten seiner Mitmenschen akzeptieren und integrieren. Toleranz ,im ursprünglichen Sinne, erleichtert unser Zusammenleben, gibt Raum für Kreativität und ist Garant für die Ausbildung einer einzigartigen, unverwechselbaren Persönlichkeit. Toleranz symbolisiert wie kein anderes Wort "Weltoffenheit".
Bedauerlicherweise hat in den letzten Jahrzehnten eine Pervertierung dieses Wortes stattgefunden. Toleranz wird nicht mehr als etwas Gewachsenens gesehen, als etwas, über das jeder Einzelne frei entscheidet. In der real existierenden BRD wird Toleranz angeordnet. Wer nicht tolerant ist, ist automatisch intolerant und wer intolerant ist, der fällt unter den Volksverhetzungsparargaphen. Ein altbewährtes Rezept, nach dem die BRD auch sehr erfolgreich gegen politisch oppositionelle Kräfte vorgeht.
In unserem Staat ist Toleranz gleichzusetzen mit Apathie, sich in das Unabänderliche ergeben. Wer sich hierzulande als tolerant bezeichnet, will keine Konfrontation, der erduldet klaglos, was ihm aufgebürdet wird, man ist ja tolerant. Intolerante Bürger hingegen, befinden sich in ständigem Erklärungszwang und müssen allein deshalb mental sehr viel agiler sein. Intoleranz bedeutet, für seine Meinung unverrückbar einstehen. Man könnte sogar soweit gehen zu behaupten: Intoleranz = Charakterstärke, Toleranz = Gleichgültigkeit. Sicherlich keine Universalformel, aber uneinschränkbar auf die bundesrepublikanische Gesellschaftssituation anwendbar.

M.k.G.

Njörd

Lynagh

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Freitag, 13. Juni 2008, 17:57

Toleranz, hm ein vergewaltigtes Wort, denn Toleranz bedeutet Dulden. Man kann Vieles erdulden aber sicher nicht das was einen selbst kaputt macht, dann muß man sich halt dagegen wehren. Wer es nicht tut, ist nicht gut im Kopf denn eigenen Untergang strebt kein normal denkendes Wesen an.
***NEC ASPERA TERRENT***


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(Horatius)

Ragnar

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3

Freitag, 13. Juni 2008, 21:00

Diese sogenannte "Toleranz" dieser BRD ließe sich durchaus eher als "Nationalmasochismus" bezeichnen. Denn das (er-) dulden des Toleranten pervertiert zum qualvollen Ertragen antideutscher Gesinnungstäterschaft.
Im Hause muß beginnen was leuchten soll im Vaterland!

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4

Samstag, 28. Juni 2008, 19:00

Ja, Ja, die BRD immer mit ihrer Toleranz, das scheint das Lieblingswort zu sein. Doch da frage ich mich: Wissen die eigentlich wovon die da sprechen? Sie bezeichnen uns Tag für Tag als intolerant, da wir nicht alles glauben was uns hier aufgetischt wird. Aber indem sie uns ständig beleidigen und beschimpfen, erfüllen sie ihre geliebte Toleranz doch selber nicht, da sie uns gegenüber auch intolerant sind. Wir werden auch nicht akzeptiert und unsere Meinung erst recht nicht.
"Im Kampf für ein Europa der Vaterländer, Kulturen und Völker ohne Multikulturelle Gesellschaften!!!"

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