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Freitag, 12. Juni 2009, 13:02

Kalenderblatt vom 12. Juni


1815:
Im Jahr 1814 entstand in Halle eine Verbindung namens Teutonia. Diese war jedoch noch stark landsmannschaftlich geprägt. So beschloß ein Seniorenconvent am 29. Mai 1815 die Auflösung der Landsmannschaften und gründet in der Tanne in Jena die Urburschenschaft, als revolutionäre Bewegung für die Freiheit und Einheit der deutschen Nation, gegen feudale Kleinstaaterei, für Meinungsfreiheit und Mitbestimmung des Bürgers in der Politik. Als Wahlspruch wird " Ehre, Freiheit, Vaterland" gewählt. Die angenommenen Farben "schwarz, rot, gold" sind den Farben der Uniform des Freikorps entlehnt.

1817:
In Mannheim unternimmt Karl Drais die erste öffentliche Fahrt mit der von ihm erfundenen Draisine, ein Vorläufer des Fahrrads.

1848:
Beim zweiten Wartburgfest fordern Studenten, an die Frankfurter Nationalversammlung gerichtet, die Überführung der Universitäten in Nationaleigentum, akademische Selbstverwaltung und gesamtstaatliche Finanzierung.

1866:
Drei Tage vor Ausbruch des Deutschen Krieges, versichert sich Österreich der Neutralität Frankreichs für den Fall eines österreichisch-preußischen Krieges in einem österreichisch-französischen Geheimvertrag.

1897:
* Ferdinand Schörner, in München - Generalfeldmarschall der Infanterie. Während des Balkanfeldzuges durchbrach er mit seiner Division im Verband des XVIII. Gebirgskorps die griechische Metaxas-Linie und besetzte im Handstreich die strategisch wichtigen Bergpässe des griechischen Hochgebirges. Verleihung des Ritterkreuzes zum Eisernen Kreuz am 20. April 1941. Februar 1942 Kommandeur des XIX. Gebirgskorps. Beförderung am 1. Juni 1942 zum General der Gebirgstruppe; Übernahme des Kommando über das XXXX. Armeekorps in der Ukraine. Am 17. Februar 1944 wurde ihm das 398. Eichenlaub verliehen und am 28.08.44 die Schwerter zum Ritterkreuz mit Eichenlaub. Ab Januar 1945 verteidigte er als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Mitte verzweifelt Preußen, Südpolen und das Gebiet östlich der Weichsel. Das sowjetische Oberkommando hielt Schörner für den besten deutschen Frontgeneral des Krieges!

Das Schweizer Messer wird als Handelsmarke geschützt.

1900:
Vom Deutschen Reichstag in Berlin wird die Tirpitzsche Flottenvorlage angenommen, die eine Verdoppelung der deutschen Hochseeflotte vorsieht.

1901:
Der österreichische Kaiser Franz Joseph I. trifft zu einem sechstägigen Besuch in Böhmen ein.

1902:
In Berlin meldet Otto von Bronk, Physiker und Erfinder, ein Patent für das Farbfernsehen an. In den 20er Jahren wird das Patent wieder aufgegriffen und weiterentwickelt.

1905:
In Jena beginnt die 90-Jahr-Feier der Gründung der Jenaer Burschenschaft. Die in den Landsmannschaften zersplitterten Burschenschaften haben ihre Selbständigkeit vor 90 Jahren aufgegeben und die Jenaer Ur-Burschenschaft gegründet.

1908:
*
Otto Skorzeny, in Wien - Diplomingenieur und deutscher Offizier. Westfeldzug, 12. September 1943 Befreiung von Mussolini, Kommandeur der SS-Sondereinheit "Friedenthal", 14. Oktober 1944 Unternehmen "Panzerfaust", Dezember 1944 beginn des Unternehmens "Greif". Ein "Kerl wie ein Baum". Von den Alliierten auch als gefährlichster Mann in Europa bezeichnet. Die Narben in seinem Gesicht brachten ihm den Namen "Scarface" bei den Amerikanern ein.

1912:
Bei der ersten amtlich genehmigter Luftpostbeförderung auf der Strecke Frankfurt a.M., Darmstadt, Worms, Mainz, Frankfurt a.M., wird im Rahmen einer "Postkartenwoche" erstmalig neben der Euler-Flugmaschine Nr. 33 "Gelber Hund", das Luftschiff "Schwaben" eingesetzt. Es transportiert etwa 150.000 Postkarten.

1917:
König Konstantin I. wird zum Rücktritt und sein Sohn Georg zum Thronverzicht durch den Oberkommandierenden der alliierten Streitkräfte in Griechenland, Celestin Charles Jonnart gezwungen, da sich beide einem Kriegseintritt Griechenlands an der Seite der Alliierten widersetzen. Neuer König wird Alexander, ein weiterer Sohn Konstantins.

1918:
Generalfeldmarschall Erich Ludendorff gibt den Befehl zur Einstellung der am 27. Mai begonnen Westoffensive.

Haiti erklärt dem Deutschen Reich den Krieg. Den eher symbolischen Schritt, vollzieht der seit 1915 von den USA besetzte Inselstaat nach Aufforderung aus Washington.

1919:
Hermann Lietz, in Haubinda - deutscher Reformpädagoge und Gründer der deutschen Landerziehungsheime für Jungen.

Die neue Universität zu Köln, von der Stadt Köln wirtschaftlich getragen, wird im großen Festsaal des Gürzenich feierlich eröffnet.

1921:
Für die Freilassung von 115 deutschen Soldaten, die sich seit 1918 in französischer Kriegsgefangenschaft befinden, demonstrieren mehrere tausend Menschen im Berliner Lustgarten.

Im polnisch besetzten Teil Oberschlesiens tritt eine Verordnung in Kraft, nach der alle deutschen Kaufleute ihre Firmenschilder in polnische Sprache umändern müssen.

1922:
* Günter Behnisch, in Dresden - deutscher Architekt und emeritierter Professor für Architektur, u.a. Bau des Münchner Olympiageländes. Im Dienst der Kriegsmarine ab 1. Dezember 1939 als Teil der Besatzung XII/39. Im März 1944 schloss er seine U-Boot-Ausbildung ab und diente als Erster Wachoffizier auf U 952 im Mittelmeer, das kurzzeitig unbesetzte U-Boot wird am 6. August 1944 in Toulon durch Bomben zerstört. Als Ersatzaufgabe erhielt er den Auftrag, U 2337 aus Hamburg-Finkenwerder abzuholen und wird mit 22 Jahren ab 4. Oktober 1944 bis 8. Mai 1945, zu einem der jüngsten U-Boot Kommandanten, Oberleutnant z. S. auf U 2337. Von Mai/Juni 1945 bis Februar 1947 in engl. Kriegsgefangenschaft.

In der bayerischen Hauptstadt München demonstrieren mehrere vaterländische Verbände gegen den Besuch von Reichspräsidenten Friedrich Ebert. Die Verbände werfen Ebert vo, daß er durch seine Antikriegspolitik im Jahr 1918 Verrat an Deutschland verübt habe.

1925:
Im Berliner Reichspräsidentenpalais empfängt Reichspräsident Paul von Hindenburg Vertreter der evangelischen, katholischen und jüdischen Religionen und fordert von ihnen "Sinn für Versöhnlichkeit, gegenseitige Achtung und einträchtige Zusammenarbeit".

Durch das neue Schulgesetz in Thüringen wird das Elternrechte erweitert und jede körperliche Züchtigung in den Schulen verboten.

1926:
Die brasilianische Regierung protestiert mit dem Austritt aus dem Völkerbund gegen den alleinigen Anspruch der Großmächte auf einen ständigen Sitz im Völkerbundsrat.

1928:
Reichskanzler Wilhelm Marx (Zentrum) tritt mit seiner Regierung aufgrund der Niederlage bei den Reichstagswahlen am 20. Mai zurück. Hermann Müller (SPD) wird von Reichspräsident Paul von Hindenburg mit der Regierungsbildung beauftragt.

1933:
Das Reichsgesetz gegen Verrat an der deutschen Volkswirtschaft führt eine Anzeigepflicht für vermögenssteuerpflichtige Werte ein, die einen Betrag von 1000 Reichsmark (bei Lagerung im Ausland) oder 200 RM (im Inland) übersteigen.

1937:
Innerhalb der Roten Armee beginnt mit der Hinrichtung von Marschall Michail Tuchatschewski eine große "Säuberungsaktion", mit der sich Josef Stalin die Alleinherrschaft sichern will. Bis 1938 fallen 150 hohe Militärs der Aktion zum Opfer.

1938:
Entgegen den Prager Meldungen, ist eine Verschärfung der innerpolitischen Situation in der Tschechoslowakei zu verzeichnen. Nun ist die tschech. Polizei dazu übergegangen, die tschech. Zivilbevölkerung zu bewaffnen. Dazu wurden in großem Umfang Waffenscheine ausgestellt. Außerdem wurde von tschech. Seite aus mit einer Bartholomäusnacht gegen das Deutschtum gedroht.

In der polnischen Presse wird ebenfalls über den Terror unmittelbar vor den letzten Gemeindewahlen unter der Schlagzeile "Europa droht ein Konflikt größten Ausmaßes" berichtet, der auch gegen die polnische Bevölkerung von Seiten der Tschechen angewandt wird.

Im dritten Wahlgang zu den Gemeindewahlen entfallen trotz der Einschüchterung der Bevölkerung 95 % der deutschen Stimmen auf die Sudetendeutsche Partei (SdP). Auch hier kam es in mehreren Orten zu blutigen Ausschreitungen mit mehreren Verletzten, von denen einige schwer verletzt in Krankenhäuser eingeliefert werden mußten..

Über 500.000 Menschen aus allen Teilen und Kreisen des Pommerngaues haben sich zum Gautreffen in Stettin versammelt. Rudolf Heß hält eine Rede und zu dem Wahlterror der letzten Monate gegen die Sudetendeutschen in der Tschechoslowakei findet er klare Worte: "Noch niemals ist so leichtfertig mit dem Schicksal der Völker gespielt worden, wie in den letzten Wochen [...] Dieser Staat ist offensichtlich nicht in der Lage, Ruhe und Ordnung innerhalb seiner Grenzen zu halten und nicht in der Lage seine Bürger zu schützen. [...] Dieser Staat ist zum Gefahrenherd für den Frieden Europas geworden! Es heißt, den Frieden Europas bedrohen, wenn man plötzlich, ohne den geringsten Grund, mobil macht.!"

Im Wiener Opernhaus beginnt die Reichstheaterfestwoche 1938, mit einer Aufführung von "Der Rosenkavalier" von Richard Strauss.

1940:
Am 11. und 12. Juni besucht Churchill zum letzten Mal Frankreich, um die Franzosen zu beschwören, den Krieg weiterzuführen.

Erwin Rommel, Befehlshaber der 7. Panzerdivision, nimmt von den französischen und englischen Befehlshabern die Kapitulation entgegen. Allgemeiner Rückzug der franz. Armeen.

Sowjetisches Ultimatum an Litauen, welches am 14. Juni angenommen wird. Daraufhin besetzen sowj. Truppen am 15. Juni Kaunas und Wilna und der lettische Staat hat damit aufgehört zu bestehen.

1941:
Die brit. Luftwaffe fliegt ihre bislang schwersten Luftangriff auf Ziele im Ruhrgebiet, u.a. Duisburg und Bochum.

Beim Ausbruchsversuch des Schweren Kreuzers "Lützow" unter Kapitän z.S. Leo Kreisch zum Handelskrieg im Atlantik wird das Schiff von brit. Flugzeugen torpediert. Mit defekter Maschinenanlage und starker Schlagseite muß er nach Kiel zurücklaufen und trifft dort am 6. Juni zu Reparaturarbeiten ein.

Im München treffen Führer und Reichskanzler Adolf Hitler und der rum. Ministerpräsident Ion Antonescu zusammen. Der rum. Staatsführer wird in das Unternehmen "Barbarossa" eingeweiht.

1942:
Erster ergebnisloser amerik. Luftangriff mit 23 B 24 Librator-Bombern von Ägypten aus auf den Hafen von Konstanza, sowie die Ölraffinerien von Ploesti in Rumänien.

Vom 12. bis 16. Juni brit. Doppel-Konvoi-Operation ("Harpoon" und "Vigorous") von Gibraltar und Alexandria aus zur Verstärkung Maltas. 2 von 17 Frachtern erreichen jedoch nur Malta, weil beide Gruppen durch deutsche Bomber erhebliche Verluste (4 Transporter, 1 Tanker und 3 Zerstörer) erleiden. U 205 unter Korvettenkapitän Franz-Georg Reschke vernichtet den Kreuzer "Hermione". Durch Minen und ital. Flugzeuge und Kriegsschiffe gehen 2 weitere Zerstörer und 1 Frachter verloren.

Heeresgruppe Süd (Osten): Bei der 11. Armee dauern die schweren Kämpfe um Sewastopol an.

Heeresgruppe Mitte: Bei Nowosil konnte ein Angriff von 5 feindlichen Bataillonen abgeschlagen werden. Der Feind wich nach Westen aus. Im Kessel südwestlich Dorogobush nahmen westlich Dorogobush eigene Panzerkräfte die Verbindung mit den von Westen über den Dnjepr vorstoßenden Kräften auf.

Heeresgruppe Nord: Von Norden her ostwärts Pola starker feindlicher Druck. Von Norden und Osten her wurden die eingeschlossenen Feindteile im Wolchow-Kessel weiter eingeengt und Angriffe abgeschlagen.

Panzerarmee Afrika: Bei den Kämpfen um die Festung Hacheim waren die blutigen Verluste des Gegners außerordentlich hoch. Es wurden über 1000 Gefangene eingebracht.

Himmler billigt den sogenannten "Generalplan Ost" - Vorgesehen ist die Aus- und Umsiedlung der Völker Ostmittel- und Osteuropas und Schaffung deutscher Siedlungsräume in Rußland.

1943:
U-Tanker U 118 unter Korvettenkapitän Werner Czygan wird westlich der Kanaren von Trägerflugzeugen des US Trägers "Bogue" durch Wasserbomben versenkt. Die Bootstrümmer werden 150 Meter hochgeschleudert. Von 59 Mann Besatzung überleben 15 Mann, von denen einige von U 758 übernommene Verwundete waren und später von dem amerik. Zerstörer "Osmond Ingram" gerettet werden. Das Geschehen wird von U 172 beobachtet, daß wenige Kilometer entfernt von U 118 auf die Versorgung mit Treibstoff wartete.

72 Bomber fliegen vor dem Angriff auf Düsseldorf einen Ablenkungsangriff auf Münster und 5 Mosquitos haben die Aufgabe, über Duisburg und Köln Leuchtzeichen und Bomben zu werfen.

Münster

Bild: RAF History- Bomber Command

In der vergangenen Nacht flogen 783 Royal Air Force Bomber einen weiteren Großangriff auf Düsseldorf. 326 Lancaster-Bomber, 202 Halifax-Bomber, 143 Wellington-Bomber, 99 Stirling-Bomber und 13 Mosquito-Bomber. Der Hauptteil der Bombern fiel aber auf das Zentrum von Düsseldorf mit schwersten Schäden. In etwas über einer Stunde fielen über 1300 Sprengbomben und mehr als 250.000 Brandbomben. Die Gesamtfläche der Brandstellen umfaßte acht Kilometer Länge und fünf Kilometer Breite. Die Polizei zählte über 9000 Brände, 1200 Tote lagen unter den Trümmern, 3000 Menschen waren verwundet worden. 3900 Gebäude wurden zerstört, 25.000 beschädigt. Bei 103 Industrie- und Gewerbebetrieben fiel die Produktion restlos aus.130 Acres wurden als zerstört erklärt. 4,9 % der Flugzeuge gingen beim Angriff verloren: 14 Lancaster-Bomber, 12 Halifax-Bomber, 10 Wellington-Bomber und 2 Stirling-Bomber. Der Feuersturm in Düsseldorf - Tod bei 800 Grad - Feuersäulen - Schuhe bleiben im weichen Asphalt stecken - über 2000 Tonnen Bomben.

Düsseldorf
Bild: RAF History- Bomber Command

In der Nacht zum 13. Juni fliegen ca. 300 brit. Terrorbomber in den Raum Osnabrück, Bielefeld und Wuppertal. Über Bochum werden 1507 t Bomben abgeworfen, die schwerste Schäden in der Stadt anrichten. 312 Menschen kommen dabei ums Leben. Außerdem werden auch Herne, Dortmund, Gelsenkirchen, Recklinghausen u.a. bombardiert.

1944:
Das Vorposten-Boot V 1250 wird bei dem Luftangriff auf Wesermünde versenkt.

U 1191 unter Oberleutnant z. S. Peter Grau , aus unbekannter Ursache im Ärmelkanal verloren. Keine Überlebenden der 50 Mann Besatzung.

In der Adria wird das deutsche Schnellboot S 153 von einen brit. Zerstörer versenkt.

Gegen England werden erstmals V1-Geschosse von deutschen Truppen eingesetzt.

US-Präsident Roosevelt erteilt seine Zustimmung zu den sowj.-brit. Absprachen über militärische Operationszonen in Südosteuropa. Darin ist vorgesehen, daß Griechenland und Jugoslawien in den britischen Machtbereich, Rumänien und Bulgarien in den sowjetischen Machtbereich fallen sollen.

1945:
Deutsche Bibliotheken, Verlage und Buchhandlungen müssen gemäß einem Erlaß der amerik. Militärbehörden Lizenzen beantragen.

1946:
Die Mitglieder des Landtags der früheren preußischen Provinz Schleswig-Holstein verabschieden in Kiel eine vorläufige Landesverfassung.

1964:
Die UdSSR garantiert die Unantastbarkeit der Staatsgrenzen der DDR in einem Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand.

1987:
Anläßlich der 750-Jahr-Feier Berlins besucht US-Präsident Ronald Reagan West-Berlin und appelliert vor dem Brandenburger Tor an die Sowjetunion: "Mr. Gorbachev, open this gate! Mr. Gorbachev, tear down this wall!" (Herr Gorbatschow, öffnen Sie dieses Tor! Herr Gorbatschow, reißen Sie diese Mauer ein!).

1992:
Beim Umweltgipfel der UNO in Rio de Janeiro, sagt Bundeskanzler Helmut Kohl eine Erhöhung der deutschen Entwicklungshilfe zu.

1994:
Die Österreicher stimmen bei der durchgeführten Volksabstimmung mit 66,6 % für den EU-Beitritt Österreichs.


Erstellt Donnerstag, 12. Juni 2008, 07:17 Uhr


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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