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1

Dienstag, 3. Juni 2008, 09:02

Kann ein Breitkopfaal zum Spitzkopfaal werden?

Na dann will ich auch mal,

es gibt in unseren schönen Gewässern den Aal der einer der geheimnisvollsten Fische ist. Nun es gibt da den Breitkopf und den Spitzkopfaal, und nun frage ich euch kann sich ein Breitkopf in einen Spitzkopf verwandeln und umgekehrt, Lösung kommt in Kürze.

mkg Chatten-Wolf
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U-179

Kaleu

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2

Dienstag, 3. Juni 2008, 13:12

Boah, was für eine Frage.

Zum Glück verlangst du nicht, daß ich meine Antwort begründe. So versuche ich es mit Raten: Ich würde sagen ja.

Ich bin auf die Lösung (mit Begründung) gespannt. :)

MkG.,
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3

Dienstag, 3. Juni 2008, 14:07

Natürlich, wenn er ein spitzes Maul macht. :D

M.k.G., U-34

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4

Dienstag, 3. Juni 2008, 15:21

Beide Bezeichnungen gelten für ein und dieselbe Art.

Es wird lediglich nach Alter und/oder Region unterschieden ^^

5

Dienstag, 3. Juni 2008, 15:26

Da ich ne Zeit lang Aal geangelt habe müsste ich es eigentlich wissen.
Ich weiß es aber nicht. :D
Ich denke mal nicht das es geht.
Die Kopfform hat mehr was mit der Nahrung zu tun.
Aber ganz bekomme ich es auch nicht mehr hin.

MkG Hugin

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6

Dienstag, 3. Juni 2008, 16:15

Hmmm lustig fand ich U-34s Kommentar mit dem spitzen Maul, es ist aber so dass die Nahrungskette den Ausschlag gibt, so ernährt sich der Spitzkopf von kleinen Krebsen und Kerbtierchen, der Breitkopf aber von kleinen Fischchen,sind aus welchem Grunde auch immer keine Fische mehr da wird der Breitkopf wieder zum Spitzkopf. Wie gesagt der Aal ist ein sehr faszinierender Fisch für mich, man stelle sich bloß vor ein Aal zum Beispiel aus der Donau nimmt eine über 6000 Km lange Reise zur saragasso See auf sich und laicht da ab und stirbt danach, dessen junge gehen als sogenannte Glasaale (weil sie durchsichtig erscheinen) wieder zurück und zwar genau in die Donau wo die Eltern herkamen, 8o nicht etwa in den Rhein oder die Elbe. Keiner kann dies erklären. Ein wissenschaftlicher Versuch in Langenargen am schönen Bodensee war folgender, man schnitt den Aalen in einem Becken wo sie gehalten wurden die Kehle bis auf die Halsknorpel durch und tat sie wieder in das Becken zurück, :wand: nach knapp drei Wochen sollen die wieder gefressen haben, was allerdings an diesen in meinen Augen perversen Versuch, wissenschaftlich gewesen sein soll weis ich auch nicht. Ich empfehle das gleiche mit den Professoren. [sign=6]Vorsicht, Ironie![/sign]
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