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Ragnar

Ave et Victoria

  • »Ragnar« ist der Autor dieses Themas

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1

Samstag, 31. Mai 2008, 17:25

Zur deutschen Fiskalpolitik...

Zitat

Ruchloser Raubzug des Fiskus gegen den Bürger. … Das BRD-Gesetzeswerk drangsaliert den Bürger, raubt ihm Freiheiten ... Steuern auf alle Lebensäußerungen, auf Arbeit und Vergnügen, auf nahezu jede Kurzweil bis hin zum spannungslösenden Schnaps am Feierabend. Kein Argument ist zu abwegig, um nicht eine neue Abgabe zu begründen - derzeit ist der Klimawandel en vogue. … Zahlen muss: wer arbeitet, kauft, verkauft, produziert, befördert, etwas unternimmt, im- und exportiert, wer spart, anlegt, tankt, fährt, nicht fährt, wer trinkt, raucht, spielt, sich vergnügt, unsolidarisch oder religiös ist, Hunde hält, auf Pferde wettet oder Energie verbraucht, verpackt, wer jagt und fischt, ausschenkt, verbraucht, sich versichert, baut, besitzt, erkrankt, schenkt oder erbt - die Abgabenfantasie kennt keine Grenzen. Und letztlich auch keine Scham. … Der Staat duldet eine Doppelbesteuerung der Rentner, belegt selbst Regenwasser mit Abgaben, erhebt sogar Steuern auf Steuern und belohnt ausgewählte Gruppen für Nicht-Arbeit. Und unfähige oder naive Bankiers und Politiker dafür, wenn sie Milliarden verbrennen. Wenn die Deutschen wüssten, wie sie wirklich besteuert werden, hätten sie längst eine Revolution ausgerufen, folgerte der Finanzwissenschaftler Günter Schmölders (1903-1991). Nun gut, Revolutionen sind der Deutschen Leidenschaft nicht. Eine von Zwangsabgaben ermüdete Gesellschaft. … Die Finanzpolitik … kujoniert ihn [den Bürger] mit ständig steigenden Lasten und legislativem Tohuwabohu, das von höchsten Richtern für verfassungswidrig gehalten wird.


Quelle: Die Welt vom 7.5.08, Seite 8

Viel kann man da nicht mehr dazu sagen, bis auf das, daß es an uns liegt, das deutsche Volk endlich aufzuwecken. Das was wir brauchen, ist eine nationale Revolution, um dieses System endlich seiner Abwicklung zuzuführen.
Im Hause muß beginnen was leuchten soll im Vaterland!

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Ein einig Volk von Brüdern steht
wie deutsche Eichen fest und treu.
Egal wie stark der Wind auch weht
das deutsche Reich ersteht aufs Neu'!

Njörd

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2

Samstag, 31. Mai 2008, 18:23

Ich möchte Ragnar hier rückhaltlos zustimmen. Eine nationale Revolution wäre der einzige erfolgversprechende Weg. Allerdings bedarf es der Konvergenz großer Teile der Bevölkerungsschichten. Des Deutschen liebste Solidaritätsgeste- Lichterketten und Wunderkerzen- dürfte für eine grundlegende Veränderung der politischen Situation in unserem Land wenig geeignet erscheinen.

U-179

Kaleu

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3

Samstag, 31. Mai 2008, 20:32

Ich stimme meinen beiden Vorrednern uneingeschränkt zu, muß aber eines ergänzen:

Für eine nationale Revolution fehlt etwas Entscheidendes und das ist Geschlossenheit!

Solange unter den Nationalen Zwietracht und Einzelgängertum vorherrschen, bleibt die notwendige Revolution eine Illusion. Denn jeder weiß: Nur Einigkeit macht stark!

Also, Vereinigen wir uns. Für Volk und Heimat!

MkG.,
:dr:
U-179
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren" Bertolt Brecht

www.Deutscher-Volkssender.de

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