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Braveheart

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1

Donnerstag, 15. Mai 2008, 15:44

Das Geldvermögen der Deutschen ist weiter gewachsen

Hallo liebe Mitstreiter,

nachdem Ihr ja soviel auf der hohen Kante habt, wie hier geschrieben steht, möchte ich Euch bitten dem Heimatforum Volk und Heimat ein wenig davon zu spenden. Wenn Ihr sagt Ihr habt nichts, dann lest mal hier:

Zitat

15.05.2008 | 12:00 Uhr

Das Geldvermögen der Deutschen ist weiter gewachsen

Bonn (ots) - Das Geldvermögen der Deutschen ist weiter gewachsen. Im Jahr 2007 hatten die privaten Haushalte in Deutschland Geldvermögen in Höhe von 4,56 Billionen Euro aufgebaut. Im Vergleich zum Vorjahr sind das 153 Milliarden Euro oder dreieinhalb Prozent Zuwachs. Das ist ein um eineinhalb Prozent geringeres Wachstum als im vergangenen Jahr. Ein Privathaushalt verfügte 2007 über ein Geldvermögen von durchschnittlich 114 600 Euro. Das sind 3 700 Euro mehr als im Jahr davor. Die Verbindlichkeiten gingen um 600 Euro pro Haushalt zurück. So konnte sich ein Privathaushalt in Deutschland im Jahr 2007 über ein Nettogeldvermögen von durchschnittlich 75 800 Euro freuen.

Quelle: Deutsche Bundesbank, 2008.
Mit Grüßen und lasst uns dem Schwachsinn ein Ende bereiten.

Liebe Grüße

Braveheart

Saxonia

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2

Donnerstag, 15. Mai 2008, 16:11

Diese Zahlen klingen ja alle sehr schön, aber man sollte dabei nicht vergessen das die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird. Die Aussage "Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer" ist nämlich nicht ganz verkehrt.

Übrigens: Also persönlich habe ich nichts davon gemerkt das ich/meine Familie mehr Geld hätte. ;)
www.infokrieg.tv

"Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben,
aber eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben
."


(V wie Vendetta)


Rationalist

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3

Freitag, 16. Mai 2008, 09:28

Du konntest davon ja auch nichts merken. Aus zwei Gründen. 1. Die von dir angesprochene Kluft, die Zahlen sind durchschnittlich gerechnet, also wenn der reiche 4% mehr kriegt und du 2% sind es im Schnitt 3%. 2. Der durchschnittliche Anstieg, der nicht um arm-reich bereinigt wurde, lag bei etwa 3,5%. Die Inflation selbst erreichte einen Wert von 3,2% oder 3,3% und somit bleibt der Anstieg des Realvermögens wohl eher bescheiden. Eventuell verhilft die gute Konjunktur aber dennoch einigen zu kleinen Gewinnen oder zumindest zu einem Ausgleich.

Ragnar

Ave et Victoria

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4

Freitag, 16. Mai 2008, 10:29

Die öffentlichen Angaben zur Inflation (Verbraucherpreisindex - kurz VPI) sind eigentlich kaum brauchbar. Immerhin beziehen sich diese Zahlen auf den sogenannten Warenkorb, welcher jedoch nur auf wenige Menschen in diesem Land anwendbar ist. So hat ein kinderloses Paar eine völlig andere Ausgabenstruktur als eine Familie mit 3 Kindern, oder ein Rentnerhaushalt. Hinzu kommt, daß nicht Jeder ein Auto besitzt, andere Haushalte verfügen jedoch über 2 und mehr Autos.

Leider ist es oftmals so, daß gerade diejenigen die Preiserhöhungen am meisten zu spüren bekommen, die am wenigsten von sogenannten Konjunkturaufschwüngen profitieren.
Im Hause muß beginnen was leuchten soll im Vaterland!

www.volk-und-heimat.info

Ein einig Volk von Brüdern steht
wie deutsche Eichen fest und treu.
Egal wie stark der Wind auch weht
das deutsche Reich ersteht aufs Neu'!

Rationalist

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5

Freitag, 16. Mai 2008, 11:20

Der Warenkorb ist sicher nicht individuell zutreffend aber das sind statistische Zahlen wie der Anstieg des Geldvermögens etc. auch nicht und als Durchschnittswert sind diese Zahlen schon nicht von der Hand zu weisen. Es gibt zudem gesonderte Zahlen was die Entwicklung bei Rohstoffen, Lebensmittel, Luxusgütern etc. betreffen. Auch hier ist auffällig, dass High-Tech günstiger wird (senkt die Inflation) und Lebensmittel teurer (erhöht die Inflation stärker aufgrund der starken Gewichtung im Warenkorb). Also wer die Daten betrachtet dem ist ja dann auch klar dass die stark gewichteten Grundkonsumgüter deutlich über 3% teurer wurden wenn der Schnitt bei knapp über 3% lag und die vermeintlichen Luxusgüter nahezu allesamt billiger wurden.

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