Unsere individuelle und gruppenbedingte Vorliebe spielt durch die Entwicklung vieler Generationen eine Rolle. Es wird auch für normal gehalten, dass Menschen mögen, ihre Kinder haben mit ihnen selbst eine gewisse Ähnlichkeit - und nicht mit dem Briefträger.
Leute, die an fehlender natürlicher Fortpflanzungsfähigkeit leiden, versuchen zuerst alle anderen Möglichkeiten wie künstliche Befruchtung, Spendersamen, Eierüberpflanzung/Spende, ja sogar Brutmütter, um doch eine genetische Verbindung zu ihrem Nachkommen zu bewahren, bevor sie als letzter Ausweg dazu hinübergehen, ein kleines kraushaariges Baby aus Afrika zu adoptieren, wenn es sich als unmöglich herausstellt, ein gesundes weißes Kind zu adoptieren.
(Ausgenommen ist wiederum die kleine Schar erlöster Intellektueller, die bewusst ein Kind fremder Rasse adoptieren um dadurch sich selbst in ihrer nicht-rassistischen Güte zu bestätigen und um ihre Ideale der multikulturellen Gesellschaft zu fördern.)
In Wirklichkeit ist unser Aussehen ein Ergebnis einer tausendjährigen Evolution mit mitwirkenden Faktoren wie Kultur, Anziehung und ...ja, Liebe. Unser Erscheinungsbild und unsere Rasse ist deshalb ein wesentlicher Teil unserer Selbstauffassung, ein Teil unserer Identität. Wir können das Aussehen unserer Ahnen durch Photos, Skulpturen, Gemälde und litterarische Bemerkungen verfolgen.
Ein Gedicht über das 'blonde Haar des Mädchens, das leicht auf ihre Schultern fällt, ihren kirschenroten Mund in ihrem hellen Gesicht, die Sommersprosse auf ihrer kleinen Nase' wird für einen Afrikaner niemals so ganz dasselbe bedeuten wie für einen Europäer. Die Sommersprossen afrikanischer Frauen sieht man nicht so deutlich, und wie ist es mit dem Haar, das leicht fällt?
Kultur und Rasse sind eng verbunden, mehr als es vielleicht vielen zuzugeben gefällt. Es ist ein Projekt, das unsere Ahnen angefangen haben, und das seinen Abschluss noch nicht genfunden hat. In einer freien Gesellschaft sind unsere Kinder Produkte tausendjähriger mehr oder weniger bewusster Zucht.
In Kriegszeiten ist gezielte Vergewaltigung der Frauen des besiegten Volkes die "feine" Art des Siegers, seine Dominanz festzustellen und zugleich die rassische Integrität des geschlagenen Volkes zu zerstören. Es ist bemerkenswert, dass die verbreitete Praxis, "ungläubige" Frauen zu vergewaltigen, unter Anhängern einer der aggressivsten Kulturen der heutigen Welt, des Islams, äußerst beliebt ist. Muslimische Immigranten sind wegen dieser Praxis sogar in "Friedenszeiten" anrüchig - von Kopenhagen auf der nördlichen Halbkugel bis zu unseren Antipoden in Sydney, Australien, während sie gleichzeitig pausenlos versuchen den Wirtsgesellschaften ihre Normen, Kultur und Religion aufzuzwingen.