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Freitag, 1. Mai 2009, 20:02

Kalenderblatt vom 01. Mai | Auszug Hans-Ulrich Rudel - Aus Krieg und Frieden, Tagebuchblätter 1945 und 1952


Der Maibaum, meist eine Birke, zugleich Fruchtbarkeitssymbol und Darsteller des Weltenbaums.


1776:
Adam Weishaupt gründet zusammen mit zwei Studenten an der Universität Ingolstadt den Illuminatenorden als Geheimbund.

1872:
In Straßburg wird die Kaiser-Wilhelm-Universität eröffnet.

1892:
* Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld, in Königsberg - deutscher Flugpionier und Initiator des ersten Ost-West-Fluges über den Nordatlantik im Jahr 1928.

1909:
Nach seinem Start am 10. August 1907 in Dar-es-Salam in Deutsch-Ostafrika, erreicht der deutsche Offizier Paul Graetz nach 630 Tagen mit einem eigens dafür modifiziertem Automobil der "Motoren-Werke Gaggenau", Swakopmund in Deutsch-Südwestafrika. Damit wollte er die Möglichkeit einer motorisierten Ost-West-Verbindung in Afrika beweisen.

1914:
In Freiburg im Breisgau, wird das Deutsche Volksliedarchiv von dem deutschen Volkskundler und Germanist John Meier gründet, eine der bedeutendsten Sammlung seiner Art im deutschsprachigen Raum.

1918:
Zu Ehren deutscher Heerführer, werden auf Veranlassung von Kaiser Wilhelm II., drei Rheinbrücken bei Engers, Rüdesheim und Remagen nach Kronprinz Wilhelm, General Paul von Hindenburg und General Erich Ludendorff benannt.

Auf einer Versammlung der Deutsch-Österreicher in Wien, schwören die Versammelten am Bündnis mit dem Deutschen Reich festzuhalten und vor allem keinen Zoll deutschen Bodens preiszugeben.

1919:
Im Deutschen Reich finden nach der Revolution die ersten Maifeiern statt.

In München bildet sich eine Bürgerwehr gegen die Herrschaft der Roten Armee.

1920:
Der Volksstaat Reuß und sechs weitere thüringische Kleinstaaten schließen sich zum Land Thüringen zusammen.

1922:
Gegen den am 16. April geschlossenen deutsch-russischen Vertrag von Rapallo, erhebt der juristische Beirat der alliierten Mächte in Paris Einspruch, weil er eine Verletzung des Versailler Diktats sei.

1923:
Gustav Krupp wird von den Franzosen verhaftet, weil er die Aufforderung zum passiven Widerstand gegen die französischen Aktionen im Ruhrgebiet unterstützt haben soll.

Der 500.000 Mark Schein wird vom Reichsbankdirektorium Berlin ausgegeben.

1928:
Die Stadt Höchst am Main, die zum franz. besetzten Gebiet gehört, wird als Stadtteil von Frankfurt am Main eingemeindet.

1929:
In einigen deutschen Städten kommt es während der Mai-Kundgebungen zu Ausschreitungen zwischen Anhängern der KPD und des Rotfrontkämpferbundes. In Berlin führt dies zum so genannten Blutmai.

1933:
Aufgrund des Gesetzes vom 10. April 1933, ist der "Tag der nationalen Arbeit“ ein gesetzlicher Feiertag.

In der NSDAP tritt eine unbefristete Mitgliedersperre in Kraft.

1934:
Nationalfeiertag des deutschen Volkes

Österreich erhält mit der Annahme der Notverordnungen (30. April) der Regierung Dollfuß durch das Parlament eine Verfassung.

In seiner Rede zum 1. Mai erklärt Führer und Reichskanzler Adolf Hitler, daß Hammer und Sichel wieder Symbol der deutschen Arbeiter und Bauern seien.

1935:
Während eines Festaktes der Reichskulturkammer in der Berliner Staatsoper erhält Leni Riefenstahl den Film-Nationalpreis für ihren Film "Triumph des Willens".

Etwa 1,7 Millionen Menschen nehmen trotz eines heftigen Schneesturmes auf dem Tempelhofer Feld in Berlin am Festakt zum Feiertag der nationalen Arbeit teil.

1936:
Die ersten 500 Junker beginnen ihre einjährige Ausbildung in der Ordensburg "Vogelsang".

Regisseur Carl Froelich erhält für seinen Film "Traumulus" den Nationalen Filmpreis.

1937:
Die NSDAP hebt ihre Mitgliedersperre für das Deutsche Reich auf.

1939:
Gesetz über den Aufbau der Verwaltung in der Ostmark (Ostmarkgesetz) tritt in Kraft.

Führer und Reichskanzler Adolf Hitler stiftet ein Ehrenzeichen für deutsche Volkspflege sowie Medaillen zur Erinnerung an die Angliederung des Sudetenlandes und die Heimkehr des Memellandes.

Joseph Goebbels verleiht den Nationalen Filmpreis 1939 an Carl Froelich für den Film "Heimat".

1940:
Der Beginn des Angriffs im Westen (Operation "Gelb“) wird von Adolf Hitler auf den 5. Juni festgelegt.

Am 1. und 2. Mai räumen brit. Truppen Namsos und Andalsnes in Norwegen.

1941:
Die griechische Regierung Tsolakoglu in Athen wird unter der deutsch-italienischen Besatzungsmacht gebildet.

1942:
U 573 unter Kapitänleutnant Heinrich Heinsohn wird im Mittelmeer östlich Cartagena von der Hudson "M" des 233. Royal Air Force (RAF)- Geschwaders durch drei Wasserbomben schwer beschädigt. Zehn Mann der Besatzung kamen mit erhobenen Händen auf die Brücke und die Hudson stellte den Angriff ein. Wegen Treibstoffmangel drehte das Flugzeug eine halbe Stunde später ohne weitere Maßnahmen ab. Am 2. Mai erreichte U 573 den spanischen Hafen Cartagena und dort wurde die Besatzung interniert. Ein Mann kam ums Leben, 43 Überlebende. Die brit. Admiralität war höchst verärgert über den Vorfall. Am 24. Juni 1942 wurde die brit. Luftwaffe angewiesen, auf die Kapitulation eines deutschen U-Bootes nur einzugehen, wenn eigene brit. Seestreitkräfte vorhanden sind, die das Boot übernehmen können. Ansonsten müsse ein Angriff mit allen zur Verfügung stehenden Waffen fortgesetzt werden. Das Boot wird außer Dienst gestellt, am 9. August 1943 von Spanien gekauft und als G7 wieder in Dienst gestellt. Am 15. Juni 1960 in SO 1 umbenannt und am 2. Mai 1970 zum Abwracken verkauft.

Heeresgruppe Süd: Bei der 11. Armee erfolglose Aufklärungsvorstöße an der Sewastopol-Front gegen rumän. Divisionen. Rege Feuertätigkeit und lebhafte Bewegungen schwächerer Feindkräfte vor der Front der Armeegruppe von Kleist; auffallende lebhafte Fliegertätigkeiten am Tage und in der Nacht.

Heeresgruppe Mitte: Bei der 9. Armee ist der Gegner nordwestlich Rshew in einen Ort eingedrungen, durch einen Gegenangriff Bereinigung der Lage. Südwestlich Rshew Wurde ein Feindangriff abgewehrt. An der Straße nach Bjeloj Geländegewinn in nordwestliche Richtung. Durch den Schneefall in der Nacht vom 29. zum 30. April Verschlechterung des Straßenzustandes. Vor Welish zwei Feindangriffe vor der eigenen HKL liegen geblieben. Vor dem Nordabschnitt der HKL erneute Aufstellung des Gegners mit Panzern.

Heeresgruppe Nord: Am rechten vorgeschobenen Flügel im Bereich der Gruppe Eicke hält die feindliche Feuer-und Stoßtrupptätigkeit an. An der Wolchow-Front vergeblicher 3 1/2 stündiger trommelfeuerartiger Angriff des Gegners gegen den eigenen Brückenkopf bei Salzy; nordwestlich davon ebenfalls Feindvorstoß abgewehrt. Weiterhin starkes feindliches Infanterie- und Artilleriefeuer an der Newa-Front

In Norwegen bildete sich eine organisierte Opposition gegen die Regierung Quisling.

Die Hauptstadt und die Ölfelder von Venezuela werden von amerik. Truppen besetzt.

Als Pioniere der Arbeit werden Ferdinand Porsche, Ernst Heinkel und Reichswirtschaftsminister Walter Funk ausgezeichnet.

1943:
Aus der U-Boot-Gruppe "Drossel“ versenkt U 107 unter Kapitänleutnant Harald Gelhaus westlich der Biskaya den brit. Transporter "Port Victor".

1944:
U 277 unter Kapitänleutnant Robert Lübsen wird im Eismeer südwestlich der Bäreninsel durch den brit. Träger "Fencer" und eine brit. "Swordfish" versenkt. Keine Überlebenden der 50 Mann Besatzung.

Der Maifeiertag dieses Jahres soll auf Anordnung von Führer und Reichskanzler Adolf Hitler ausschließlich der Entspannung der schaffenden Bevölkerung dienen. Veranstaltungen finden nicht statt, die Beflaggung unterbleibt.

Von Führer und Reichskanzler Adolf Hitler werden Verkehrsminister Dorpmüller, der saarländische Industrielle Ernst Röchling, der Flugzeugkonstrukteur Claudius Dornier und der Industrielle Albert Vögler als Pioniere der Arbeit ausgezeichnet.

In Dresden werden 300 Mädchen und Jungen als Reichssieger im Kriegsberufsweettbewerb der Deutschen Jugend 1943/44 geehrt.

1945:
Chef des Generalstabes Heinz Krebs, erhält noch von Goebbels und Parteiminister Bormann den Auftrag zu Verhandlungen mit den Sowjets. In der Nacht trifft Krebs bei Generaloberst Tschuikow in Berlin-Tempelhof ein und verliest das Schreiben von Goebbels, in dem dieser eine Waffenruhe anbietet. Noch während der Verhandlungen ruft Tschuikow bei Marschall Schukow an und informiert diesen über das Angebot, dieser leitet es sofort an Stalin in Moskau weiter. Den Waffenstillstand für Berlin lehnt Stalin ab. Er will die bedingungslose Kapitulation ganz Deutschlands.

Unter schwerem feindlichem Artilleriefeuer und ständigen Luftangriffen dauert der Kampf gegen die bolschewistische Übermacht auf engstem Raum im Stadtkern der Reichshauptstadt an.

Die Verbände der 9. Armee haben südlich der Reichshauptstadt den Anschluß an die Hauptkräfte gefunden und stehen nun gemeinsam mit diesen in der Linie Niemegk-Beelitz-Werder in harten Abwehrkämpfen gegen die pausenlos angreifenden Sowjets.

Zwischen Rathenow und Fehrbellinn starke feindliche Angriffe. In Mecklenburg Hauptstoß der Bolschewisten gegen den Raum zwischen Müritz und Demmin, hier heftige Kämpfe.

In Nordwestdeutschland gelingt es den Engländern unsere Truppen über die Eisenbahnlinie Bremervörde bis Stade zurückzudrängen. Heftige Kämpfe in dem feindlichen Elbe Brückenkopf westlich Lauenburg. Südlich Boitzenburg setzt der Feind über das Nordufer der Elbe.

Aus dem Bayrischen Wald vorstoßende amerik. Panzerverbände erreichen die Donau östlich von Passau. Von Regensburg dringt der Feind weiter nach Süden vor. Von Nordwesten und Westen sind feindliche Kräfte in München eingedrungen, im Stadtkern erbitterte Kämpfe. Der Gegner erreicht Garmisch-Partenkirchen und befindet sich im Vorstoß auf Mittenwald.

Nach einer Besprechung bei Großadmiral Dönitz in Plön, treffen Feldmarschall Keitel und Generaloberst Jodl am Abend im Hauptquartier des OKW in Neustadt ein.

Generalfeldmarschall Busch wird mit der einheitlichen Führung im Nordraum (außer Dänemark und Norwegen) betraut und zum Oberbefehlshaber "Nord" ernannt.

In der Nacht zum 2. Mai werden die letzten deutschen Soldaten von der Nehrung herunter geholt. Die MFP bringen von dort 1212 Soldaten und 325 Verwundete zurück. Von Schievenhorst werden 8440 Soldaten, 555 Verwundete, 150 Mann Sanitätspersonal, 1660 Flüchtlinge und 35 Zöllner herübergeholt.

Im Raum von Brünn Kampfpause. Westlich Mährisch-Ostrau unverminderter Fortgang der heftigen Kämpfe.

Joseph Goebbels und seine Familie begehen Selbstmord, um den Bolschewisten nicht in die Hände zu fallen.

Die Provisorische Staatsregierung hat das Verfassungsgesetz über die vorläufige Einrichtung der Republik Österreich beschlossen.

Das Verfassungsgesetz für Österreich über das neuerliche Wirksamwerden des Bundes-Verfassungsgesetzes in der Fassung von 1929 - das Verfassungs-Überleitungsgesetz sollte in Kraft treten, aber die Alliierten geben ihre Zustimmung hierzu nicht. Erst mit der Anerkennung der Provisorischen Staatsregierung, durch das Memorandum des Alliierten Rates vom 20. Oktober 1945 wurde es als Verfassungsgesetz anerkannt.

1946:
Der Alliierten Kommandantur wird durch den Magistrat der neue Entwurf der Vorläufigen Verfassung der Stadt Berlin zur Genehmigung eingereicht. Der erste Entwurf ist von der Alliierten Kommandantur am 19. Februar 1946 abgelehnt worden.

1947:
An verschiedenen Orten der UdSSR sind die von der UdSSR teildemontierten Zeiss-Werke in Jena wiederaufgebaut worden. Deutsche Arbeiter werden dort zu gleichen Lohnbedingungen wie russische Arbeiter beschäftigt.

In Duisburg fordert eine Betriebsrätekonferenz die Einführung des Sechs-Stunden-Tages. Begründet wird dies mit der Entkräftung der Arbeiterschaft durch Unterernährung.

Seit Kriegsende wird die erste Wagneroper in der Bayerischen Staatsoper München aufgeführt, Richard Wagners Oper "Die Walküre".

2003:

Zitat

Am 1.5.2003 wurde Ernst Zündel offiziell von Kanadas Sicherheitsbehörden als Gefahr für die Sicherheit Kanadas eingestuft und in das Hochsicherheitsgefängnis nach Ontario in Isolierhaft verlegt. Dies geschah offenbar, weil Ernst Zündel zu seiner Verteidigung Dokumente vorlegte, mit denen er die illegalen terroristischen Aktivitäten kanadischer Sicherheitsbehörden belegen wollte. Gegen den vorliegenden Deportationsbefehl hat Zündel Berufung eingelegt. Die Berufungsverhandlung findet unter Ausschluß der Öffentlichkeit und zum Teil sogar unter Ausschluß des Angeklagten und seines Verteidigers statt. Die Berufung ist das letzte Rechtsmittel gegen die Deportation Zündels nach Deutschland. (Toronto Star, 8.5.2003)


Erstellt Donnerstag, 1. Mai 2008, 12:25 Uhr


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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Freitag, 1. Mai 2009, 21:49

Auszug Hans-Ulrich Rudel - Aus Krieg und Frieden, Tagebuchblätter 1945 und 1952

1. Mai 1945:

[...] So gut wir können, schlagen wir immer wieder die wütenden Angriffe der Russen auf Bautzen und Königsbrück ab. [...] Aber da hat einer den Lautsprecher angeschaltet und plötzlich spricht eine Stimme langsam und klar, jede Silbe deutlich akzentuierend, diese unfaßbare Meldung: Der Führer gefallen!

Wie lang ist es her, daß ich das letzte Mal Angst, ganz bewußt Angst empfunden habe? Aber jetzt, bei dieser Meldung überfällt sie mich, würgt mich, schnürt mir den Hals zu. Es ist mir, als versänke ich in einem Abgrund von grauer Trostlosigkeit, und das ganze Gebäude von erkannter Notwendigkeit und bewußter Entschlossenheit, das ich mir in den letzten Monaten aufgebaut hatte, droht jäh zusammenzubrechen.
[...]

Der Führer tot. Eine gähnende Leere, das absolute Nichts tut sich auf, und plötzlich begreife ich, was dieser Mann in Wahrheit bedeutete. Er war das Zentrum, auf das wir unbewußt al unsere Hoffnung setzten. Solange er lebte, war uns der Krieg nicht verloren, solange er lebte, war kein Mißstand unheilbar, solange er lebte, war die Idee immer noch stärker als alle menschliche Unzulänglichkeit. Solange er lebte, konnten wir nicht verzweifeln. Er war der große Willensmotor der Nation, hielt alles zusammen und alles in bewegung. Er machte die Deutschen zu einem Volk in dem Sinne, in dem sie es noch nicht gewesen waren. - Und nun ist er nicht mehr. -

[...] Keiner spricht ein Wort. Wir wagen kaum, uns flüchtig anzusehen. Uns allen ist eine Welt zusammengebrochen. Jetzt fühlen wir erst, wie stark wir alle noch gehofft hatten, trotz allem!

Mit brüchiger Stimme gebe ich meine Befehle. Wir starten und fliegen unseren Einsatz, greifen bei Bautzen und Königsbrück Panzer an und vernichten sie. Was sollen wir auch anderes tun? Russenpanzer sind genug da, überall, mehr als genug. Wien ist russisch, Berlin ist russisch, der Rhein ist amerikanisch, Norddeutschland englisch, aber Bautzen und Königsbrück sind wieder deutsch. Lächerlich diese Bilanz, aber unsere Pflicht, unsere Soldatenpflicht heißt jetzt Bautzen und Königsbrück, nichts weiter.
[...]

Hans-Ulrich Rudel: "Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt!"


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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