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Verbotene Filme
Das "Haus der Geschichte Baden-Württemberg" in Stuttgart zeigt noch bis Anfang Juli Dokumentar- und Spielfilme aus dem Dritten Reich, die seit 1945 einem Aufführungsverbot unterliegen. Sie dürfen nur in geschlossenen Veranstaltungen mit "volkspädagogischem" Erläuterungsprogramm gezeigt werden. Zu den im Otto-Borst-Saal aufgeführten Filmen zählen "Robert und Bertram" (1939), "Jud Süß" (1940), "Die Rothschilds" (1940), "Der ewige Jude" (1940), "Ohm Krüger" (1941) und "Venus vor Gericht" (1941). Dazu läuft bis 3. August eine Begleitausstellung. Ein Auskunftsblatt, auch über die genauen Termine, ist erhältlich beim Haus der Geschichte, Konrad-Adenauer-Straße 16, 70173 Stuttgart, Telephon 0711-2123989.
Vielen Dank an
Nation & Europa für diese Information.
Im Hause muß beginnen was leuchten soll im Vaterland!
www.volk-und-heimat.info
Ein einig Volk von Brüdern steht
wie deutsche Eichen fest und treu.
Egal wie stark der Wind auch weht
das deutsche Reich ersteht aufs Neu'!
Ja, alle diese Filme sollte man gesehen haben. Sie sind in der Tat pädagogisch sehr wertvoll!
MkG.,
U-179