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Montag, 10. März 2008, 10:17

Kalenderblatt vom 10. März

1813:
König Friedrich Wilhelm III. von Preußen stiftet den Orden des Eisernen Kreuzes, welcher als Kriegsauszeichnung für besondere Taten während der Befreiungskriege gegen Frankreich eingeführt wird.

1870:
Der im Januar gegründeten Deutschen Bank , wird die Konzession durch die Preußische Staatsregierung erteilt.

1907:
Arthur Graf von Posadowsky-Wehner, Staatssekretär des Innern, kündigt im Reichstag in Berlin die Fortführung der staatlichen Sozialgesetzgebung an. Eines der Hauptziele ist die Einführung des zehnstündigen Arbeitstags für Frauen.

1913:
Im Berliner Lustgarten am Denkmal König Friedrich Wilhelm II., findet anlässlich des 100. Jahrestags des Beginns der preußischen Befreiungskriege gegen die napoleonische Herrschaft, eine Gedenkfeier mit einer Ansprache des deutschen Kaisers Wilhelm II. statt.

1915:
Sechs deutsche Wirtschaftsverbände verlangen in einer gemeinsamen Eingabe an den Reichstag, die Freigabe der Diskussion über Kriegsziele und Friedensbedingungen.

1918:
* Günther Rall, in in Gaggenau - deutscher Generalleutnant, Jagdflieger und Fliegerass

1920:
Walther Freiherr von Lüttwitz, der preußische General und Oberbefehlshaber, fordert von Reichspräsident Friedrich Ebert (MSPD), den Auflösungsbeschluß für die Freikorps zurückzunehmen, sowie eine Neuwahl des Reichstages und eine Wahl des Reichspräsidenten durch das Volk.

Vom Wirtschaftsministerium wird ein ausgearbeiteter Plan zum Ausbau der Produktion im Deutschen Reich vorgestellt. Er sieht die Steigerung der Landwirtschaftsproduktion und Kohleförderung und Betriebszusammenlegungen vor, sowie technische Verbesserungen durch Normung und Typisierung von Produkten.

1921:
Der Untersuchungsausschuß des Reichstags, der mit der Klärung der Ursachen des Weltkriegs betraut ist, erklärt daß weder im Deutschen Reich noch in Österreich-Ungarn jemals Anordnungen ergangen sind, die den Charakter einer geheimen Mobilmachung getragen haben.

1927:
Reichsaußenminister Gustav Stresemann bestätigt in Genf die Vorbereitung einer Demarche durch die Reichsregierung an die Hauptmächte des Versailler Diktats, in der die völlige Räumung des Rheinlands von Besatzungstruppen beantragt werde.

1934:
Der Reichsverein für Sippenforschung und Wappenkunde wird in Berlin gegründet, er sollte die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familien- und Wappenkundlichen Vereine als Dachorganisation ersetzen.

1936:
Der Reichstags-Wahlkampf wird in der Berliner Deutschlandhalle von Propagandaminister Joseph Goebbels eröffnet.

1940:
In Wien wird unter Vorsitz von Reichswirtschaftsminister Walther Funk die Südost-Europa-Gesellschaft e. V. gegründet.

1943:
Im Deutschen Reich wird die Arbeitszeit für Beamten auf 53 bzw. 56 Stunden pro Woche heraufgesetzt.

1945:
Einheiten der deutschen Kriegsmarine, darunter die Schweren Kreuzer „Prinz Eugen“, „Lützow“, das Schulschiff „Schlesien“ und der leichte Kreuzer „Leipzig“ beschießen in der Danziger Bucht die Stellungen der Sowjets, um den Rückzug deutscher Truppen und die Evakuierung der Zivilbevölkerung zu decken.

Generalfeldmarschall Albert Kesselring übernimmt von Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt den Oberbefehl über die deutsche Westfront.

1946:
Karl Hans Strobl, in Perchtoldsdorf bei Wien - österreichischer Schriftsteller

Die französische Militärregierung in Deutschland verfügt die Kürzung der durchschnittlichen Lebensmittelrationen von 1350 auf 1075 Kalorien pro Tag in ihrer Zone.

1947:
Der Rat der Außenminister der alliierten Siegermächte (USA, UdSSR, Großbritannien, Frankreich) tritt in Moskau zusammen. Die Konferenz, in deren Mittelpunkt die deutsche Frage steht, ist von Spannungen zwischen den Westmächten und der UdSSR geprägt.

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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