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Sonntag, 9. März 2008, 21:57

Kalenderblatt vom 28. Februar

1810:
Auf Druck Napoléon Bonapartes, tritt das Königreich Bayern im Vertrag von Paris das südliche Tirol an das Königreich Italien ab und wird dafür mit umfangreichen anderen Gebietsgewinnen entschädigt.

1833:
*
Alfred Graf von Schlieffen , in Berlin - Generalfeldmarschall im Deutschen Reich

1857:
Der österreichische Feldmarschall Josef Wenzel Radetzky von Radetz, wird nach 72 Dienstjahren im Alter von 90 Jahren in den Ruhestand versetzt.

1900:
Im Großherzogtum Baden, werden Frauen per Gesetz nun uneingeschränkt zum Hochschulstudium zugelassen.

1925:
Friedrich Ebert , in Berlin - erste Reichspräsident in der Weimarer Republik

1933:
Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat - Reichstagsbrandverordnung.

1961:
Das so genannte Bundesverfassungsgericht der BRD erklärt die Deutschland-Fernsehen GmbH für verfassungswidrig, weil der Bund in Kompetenzen der Länder eingreife. Damit wird Konrad Adenauers Projekt eines privaten Fernsehsenders der „Freies Fernsehen Gesellschaft“ beendet.

1977:
Lauschaffäre Traube
- Abhöraktion des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) gegen den Atomphysiker Klaus Traube wird durch einen im Spiegel erscheinenden Artikel (Verfassungsschutz bricht Verfassung – Lauschangriff auf Bürger.) aufgedeckt, in deren Folge Innenminister Werner Maihofer zurücktreten muß.

1986:
Premierminister Olof Palme
wird in Stockholm auf offener Straße erschossen, die Umstände bleiben ungeklärt.

2002:
Zwei Monate nach Ausgabe des Euro-Bargeldes, werden letztmalig regulär die jeweiligen früheren Landeswährungen von Handel und Banken angenommen.

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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