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1

Freitag, 29. Februar 2008, 07:59

Ein Geschenk? - Urteil zur Online-Durchsuchung

Na Saxonia, war es das erhoffte Geschenk?

Urteildes Ersten Senats vom 27. Februar 2008

M.k.G., U-34

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

Saxonia

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2

Freitag, 29. Februar 2008, 16:36

:D

Ja, finde ich schon. War ein gutes Ergebnis, die Auflagen sind sehr hoch für die Durchsuchungen, was auf jeden Fall gerechtfertigt ist. Schließlich ist das Internet immer noch ein wenig Privatsphäre.

Und wie ist deine Meinung darüber?

MfG SaxoniaPagan
www.infokrieg.tv

"Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben,
aber eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben
."


(V wie Vendetta)


3

Freitag, 29. Februar 2008, 18:05

Meine Meinung ist, daß es kein gutes Ergebnis ist, sondern Augenwischerei. ;) Hast du auch genau gelesen?

Hatte schon eine interessante Diskussion mit U-179, deshalb will ich ihm nicht vorgreifen, er stellt sicher seinen Beitrag noch ein.

M.k.G., U-34

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

Saxonia

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4

Samstag, 1. März 2008, 17:31

Meine Meinung ist, daß es kein gutes Ergebnis ist, sondern Augenwischerei. ;) Hast du auch genau gelesen?

Hatte schon eine interessante Diskussion mit U-179, deshalb will ich ihm nicht vorgreifen, er stellt sicher seinen Beitrag noch ein.

M.k.G., U-34
Für mich persönlich ist dieses Ergebnis vollkommen ausreichend.
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aber eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben
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U-179

Kaleu

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5

Mittwoch, 5. März 2008, 12:23

Kurznachricht: Natürlich kommt mein Kommentar noch, aber habe zur Zeit etwas Stress. Ich melde mich bald zu Wort :)

MkG.,
:dr:
U-179
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kleine_Heidin

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6

Freitag, 6. Juni 2008, 17:35



"Es" wird nicht aufhören...

Mit kameradschaftlichen Grüßen,

kleine_Heidin
Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.
(Friedrich II. der Große)

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