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Wo bleibt der Aufschrei, Frau Faeser? 15-jährige Afghanin tot am Rheinufer aufgefunden
Es vergeht kein Tag mehr, ohne eine Horror-Meldungen mit afghanischem Flair. Nur- und da hat Reichelt recht – dass sich die widerlichen Dramen nicht in Afghanistan, sondern mitten in Deutschland abspielen. Montagabend wurde ein 15 jähriges afghanisches Mädchen am Rheinufer in Worms tot aufgefunden.
Mutmaßlich handelt es sich um einen Ehrenmord.
Am Rheinufer im rheinland-pfälzischen Worms wurde am Montagabend gegen 18:00 Uhr die Leiche eines 15-jährigen Mädchens aufgefunden. Dringend tatverdächtig sind die afghanischen Eltern.
Als Täter benannte sie ihren Mann und Vater des Mädchens. Laut Polizei das Mordmotiv noch nicht sicher geklärt. Genaue Hintergründe müssten erst ermittelt werden.
Derzeit wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mainz die Vorführung der beiden Tatverdächtigen vor einem Ermittlungsrichter zur Anordnung der Untersuchungshaft vorbereitet.
Bislang war von Genossin Innenministerin Nancy Faeser noch keine Aufschrei wie am Wochenende bei dem angeblich rassistischen Übergriff von Jugendlichen auf zwei ghanaische Mädchen – zu vernehmen.
Beim Tötungsdelikt des afghanischen Mädchens verhält es sich wie bei der, nun als Luftnummer entlarvtem Theaterstückchen: genaue Hintergründe waren oder sind noch unklar, was die SPD-Funktionärin mit Antifa-Spleen jedoch nicht davon abgehalten hatte, die üblichen Worthülsen und Schuldzuschreibungen abzuspulen. Dann mal los, Nancy!
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (19. Juni 2024, 13:14)
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uebender (19.06.2024)
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Nächste Wende im Grevesmühlen-Fall: Nun wird gegen den Vater ermittelt
Was passierte wirklich in Grevesmühlen? Nachdem sich die Behauptung, ein Kind aus Ghana sei von einer Jugendgruppe ins Gesicht getreten worden, als Falschmeldung herausstellte, kommt nun die nächste Wende.
GREVESMÜHLEN. War alles doch ganz anders? Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern hat ein Ermittlungsverfahren gegen einen Ghanaer eingeleitet, dessen Tochter laut ersten Schilderungen der Polizei von einer Gruppe Jugendlicher ins Gesicht getreten worden sein soll.
Weiter sagte sie: „Gegen den Vater wird ermittelt wegen des Verdachts der Körperverletzung.“ Erst habe es eine verbale und dann eine körperliche Auseinandersetzung gegeben, bei der der Ghanaer leicht verletzt wurde. „Dies werten wir als gefährliche Körperverletzung nach Paragraph 224 Strafgesetzbuch, weil es sich um eine gemeinschaftlich durchgeführte Tat handelt.
Keine Ermittlungen mehr wegen Landfriedensbruch
Insgesamt ermittelt die Polizei jetzt wegen „Beleidigung, gefährlicher und einfacher Körperverletzung und des Verdachts der Volksverhetzung“. Wegen Landfriedensbruch werde dagegen nun nicht mehr ermittelt. Die Pressesprecherin bestätigte auch, daß die angeblich angegriffene Tochter medizinisch behandelt worden sei.
Schwesig verbreitete Falschinformationen zu Grevesmühlen
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hatte noch am Freitag den „brutalen Angriff“ verurteilt und auf X gefordert: „Wir dürfen nicht zulassen, daß Haß und Hetze unsere Gesellschaft vergiften und Gewalt unsere Kinder bedroht.“
Auch Innenminister Christian Pegel (SPD) verurteilte die angebliche Tat sofort medienwirksam. Der Polizeiliche Staatsschutz setzte eine zehnköpfige Ermittlergruppe ein.
Video zeigt, wie es wirklich war
Tatsächlich sei es laut der Polizei so gewesen, daß ein Jugendlicher aus einer Gruppe Gleichaltriger sein Bein ausstreckte und damit die Achtjährige am Weiterfahren auf ihrem Roller hinderte. Die beiden Schwestern alarmierten daraufhin ihre Eltern, die die Jugendlichen zur Rede stellten.
Ein Video zeigt, daß von den Deutschen keinerlei Gewalt ausgeht, aber eine schwarze Frau einen hysterischen Anfall bekommt. Ein Jugendlicher versucht sie zu beruhigen.
Redaktioneller Hinweis: In einer ersten Version hieß es, der Vater habe die Behauptung, seiner Tochter sei ins Gesicht getreten worden, verbreitet. Die Falschmeldung ging auf eine Mitteilung der Polizei, die von Dritten informiert wurde, aus.
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uebender (20.06.2024)
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Linientreue Medien bleiben bei Berichterstattung vage
Horde von 20 Migrantenjünglingen überfällt 14-jährigen Deutschen
Im Geraer Ortsteil Bieblach hat eine Horde von 20 Migrantenjünglingen am Abend des 11. Juni einen 14-jährigen Deutschen überfallen, immer wieder geschlagen, ihn gequält - und ihr Verbrechen auch noch gefilmt. Die linientreuen Medien blieben bei der Berichterstattung über dieses wirkliche
Verbrechen - wenig überraschend - wieder einmal sehr vage.
Als die Falschmeldung über den angeblichen Angriff gegen zwei kleine Negermädchen in Grevesmühlen wie Kai aus der Kiste auftauchte, da waren die linientreuen Medien schnell bei der Sache und verbreiteten diese Falschnachricht in Windeseile weiter.
Einige Zwangsentrüster aus den Reihen der Altparteien, an der Spitze die Antifaeser und ihre Genossin, die Vorturnerin Schwesig aus Mecklenburg-Vorpommern, überschlugen sich fast dabei, diesen angeblichen »rassistischen Übergriff« zu verurteilen.
Einen rassistisch motivierten Angriff hingegen gab es am Abend des 11. Juni in Bieblach, einem Stadtteil von Gera (Thüringen). Eine Horde von 20(!) Migrantenjünglingen machte sich über einen 14-jährigen Deutschen her, überfiel ihn, prügelte ihn, quälte ihn abwechselnd und filmte sich bei diesem Verbrechen auch noch gegenseitig.
Linientreue Medien bleiben bei Berichterstattung vage
Horde von 20 Migrantenjünglingen überfällt 14-jährigen Deutschen
Im Geraer Ortsteil Bieblach hat eine Horde von 20 Migrantenjünglingen am Abend des 11. Juni einen 14-jährigen Deutschen überfallen, immer wieder geschlagen, ihn gequält - und ihr Verbrechen auch noch gefilmt.
Als die Falschmeldung über den angeblichen Angriff gegen zwei kleine Negermädchen in Grevesmühlen wie Kai aus der Kiste auftauchte, da waren die linientreuen Medien schnell bei der Sache und verbreiteten diese Falschnachricht.
Sie haben sich ebenfalls nicht die Mühe gemacht, die Meldungen auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Blöd für sie, dass alles, was gemeldet wurde, schlicht und ergreifend falsch, erstunken und erlogen war.
Ach ja, weder Antifaseser noch der (noch im Amt befindliche) Vorturner in Thüringen, der Kommunist Ramelow, haben sich zu diesem rassistisch motivierten Angriff geäußert. Es ist ja auch nicht schön für sie, wenn die Täter aus dem von ihnen so ganz besonders bevorzugtem Personenkreis stammen und das Opfer ein Deutscher ist.
Das passt so ganz und gar nicht in das von ihnen aufgebaute Propagandabild. Bei 20 gemeinsam agierenden Angreifern funktioniert dann ja auch das immer wieder bemühte Scheinargument des angeblichen Einzeltäters nicht mehr wirklich.
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uebender (21.06.2024)
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Neues Video der Gewalt-Gang aus Gera: Sie treten einem Jungen ins Gesicht
Das Gewalt-Video aus Gera schockt Deutschland. Mindestens vier Jugendliche einer migrantischen Jugendgang – laut Polizei kommen die meisten von ihnen aus Syrien und Afghanistan – prügeln auf einen 14-jährigen Deutschen ein, würgen ihn von hinten, schlagen wieder und wieder mit den Fäusten gegen seinen Kopf.
Die Bilder machen fassungslos, sind offenbar aber nur ein Teil der Gewalt, die in Gera unter Jugendlichen herrscht.
Ein Junge, der auf Knien um Gnade fleht. Er wird angespuckt. Dann ein Schlag gegen sein linkes Ohr, der ihn zu Boden gehen lässt – gefolgt von einem Tritt ins Gesicht.
Zuvor fragen ihn seine Peiniger: „Warum hast du uns beleidigt? Was hast du Nudes (Nacktbilder, d.Red.) weitergeschickt?“, fragen sie ihn mit aggressivem Ton. Der Junge ist komplett eingeschüchtert, antwortet: „Weil ich dumm war.“ Er bettelt um Gnade, sagt wieder und wieder: „Ich habe mich doch entschuldigt.“ Den Tritt ins Gesicht konnte er damit nicht verhindern.
Die Gewalt unter migrantischen und deutschen Jugendlichen im Stadtteil Bieblach in Gera scheint außer Kontrolle. Zahlreiche Beiträge in den sozialen Medien dokumentieren heftige Rivalitäten, gegenseitige Drohungen und eben auch rohe Gewalt.
Bei dem Opfer, das ins Gesicht getreten wurden, handelt es sich augenscheinlich nicht um den 14-jährigen Deutschen, der das Opfer der Schläge im ersten Gewalt-Video war.
Das neue Gewalt-Video, das Tritt-ins-Gesicht-Video hatte ein junger Syrer aus der Gera-Gang in den sozialen Medien verbreitet.
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uebender (22.06.2024)
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Wenn die Polizei wieder einmal nach “Südländern” sucht
In der Nacht zum Sonntag prügelte im Kurpark Bad Oeynhausen eine Gruppe von bis zu 10 Personen auf zwei junge Männer ein. Einer der beiden liegt nun mit schwersten Kopfverletzungen im Krankenhaus. Bei den Angreifern soll es sich um diese ominösen “Südländer” handeln.
Im Polizeibericht heißt es zu dem Gewaltakt im Kurpark Bad Oeynhausen, dass es zwischen den beiden 18 und 20-jährigen Verletzten und einer Gruppe von etwa zehn unbekannten Männern zu Streitigkeiten gekommen sein.
Die Verletzten befinden sich nun im Krankenhaus. Beim 20-jährigen Mindener besteht, laut Polizei, aufgrund multipler, schwerster Kopfverletzungen akute Lebensgefahr.
Beim Polizeipräsidium Bielefeld ermittelt die Mordkommission „Palais“.
In der Täterbeschreibung tauchen – wie in letzter Zeit immer häufiger – diese ominösen Südländer auf. Im Fall des fast todgeprügelten Opfers in Minden heißt es im Polizeibericht zu der Prügeltruppe:
„Ca. 10 Personen, männlich, südländisch, etwa 19-20 Jahre alt, teilweise mit Trainingsanzügen der Marke Adidas bekleidet. Der unbekannte Tatverdächtige, welcher auf den 20-jährigen Mindener einwirkte, kann wie folgt beschrieben werden: männlich, südländisch, ca. 20 Jahre alt, ca. 176 cm groß, Oberlippen- und Kinnbart, neonorangene Trainingsjacke der Marke Adidas“
Ein Blick nach Großbritannien zeigt, wie Sprach- und Begriffsverfälschung funktioniert. eingeführt. Nachdem dort die Kriminalitätsrate durch muslimische Masseneinwanderung seit Jahrzehnten in einem unglaublichen Maße nach oben getrieben wurde, Massenvergewaltigungen von Mädchen und jungen Frauen von den immer gleichen Tätern aus dem immer gleichen Kulturen begangen wurden
Die Berliner Polizei ist – um das Ausmaß der Kriminalität, die von “Südländern” in diesem Land begangen werden, vor der Öffentlichkeit zu verschleiern – laut einer Empfehlung für „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“ nun dazu angehalten, nicht mehr „Südländer“ sondern den Begriff „Westasiaten“ zu verwenden.
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uebender (24.06.2024)
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Doch so plötzlich? Sachsen-Anhalts CDU-Landeschef fordert härtere Asylpolitik
Man kann die oftmals durch Migranten begangenen und manchmal auch tödlichen Messerangriffe auf Deutsche nicht mehr zählen – seit dem Angela Merkel und ihre CDU 2015 die Scheunentore geöffnet hat.
Wenn jetzt plötzlich irgend so ein CDU-Heini etwas dagegen unternehmen will, dann weiß man, der ehemaligen Volkspartei sitzt die AfD im Nacken, denn ohne diese Konkurrenz würde alles so weiterlaufen wie bisher:
Sachsen-Anhalts CDU-Landeschef Sven Schulze nimmt seit dem Messerangriff eines Afghanen in Wolmirstedt und der Messerattacke in Mannheim eine veränderte Stimmung im Land wahr.
Das gehe nicht nur ihm, sondern vielen Menschen in Sachsen-Anhalt und in Deutschland so. “Wir haben aktuell eine Situation, wo man merkt, dass sich etwas verändert in der Bevölkerung.”
Viele Menschen seien “auch aufgebracht, dass solche Taten von Menschen begangen werden, die hier um Schutz gebeten und die wir aufgenommen haben”, so Schulze. Die Bevölkerung erwarte zu Recht von Politikern, dass sie das Problem mit gewalttätigen Flüchtlingen lösen.
“Kriminelle Afghanen müssten schon längst abgeschoben werden, doch in der Regierung wurde das Thema immer wieder vertagt”, kritisierte Schulze. Aus Sicht der CDU sei “eine Verschärfung in der Asylpolitik nötig”, so Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister. Die Bundesregierung müsse auch auf EU-Ebene stärker handeln.
Natürlich hat er recht, nur glauben wir ihm nicht. Die AfD ist gerade dabei, die CDU in den Wahlumfragen zu überholen, hat diese Partei bei der Europawahl links liegen gelassen.
Den Unionspolitikern geht der Arsch auf Grundeis, sie haben Angst um ihre Posten. Nur das motiviert sie dazu, sich ganz plötzlich um die Sorgen der Bürger zu sorgen.
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uebender (24.06.2024)
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Tod von 20-jährigem in Bad Oeynhausen nur Spitze des Eisbergs: Deutschland versinkt im Blut
In Ampeldeutschland und auch in Österreich wird der öffentliche Raum zunehmend zum rechtsfreien Raum. Es geht zu wie im Schlachthaus. Die eingewanderte Messergewalt schießt durch die Decke, und die Unwillig- und Untätigkeit der Politik, auch nur irgendetwas an den Zuständen zu ändern, gepaart mit einer wachsweichen, an Strafvereitelung grenzenden Kuscheljustiz lässt nur einen Schluss offen:
Hier wird ein hybrider Krieg gegen die eigene Bevölkerung geführt. Eine Stadt nach der anderen versinkt in Schockstarre, bis dann auch dort wieder Gegen-Rechts-Aktivisten und “Migrantifa” die Diskurshoheit zurückerobert haben und es so weiter geht wie bisher; Mannheim lässt grüßen.
Zuvor war er bereits für hirntot erklärt worden. Auf die beiden Opfer wurde von der Meute mit brachialer und hemmungsloser Gewalt eingeschlagen- und getreten, der 20-Jährige erlag am Montag seinen schweren Kopfverletzungen.
in junger Mann, der an dem Abend wahrscheinlich gut gelaunt gefeiert hat. Aus dem Leben gerissen von den üblichen Verdächtigen. Ich habe es so satt. Ich ertrage das nicht mehr. Und vor allem ertrage ich nicht mehr, dass solche schrecklichen Taten einfach keine großen Meldungen mehr sind.
Tatsächlich sind diese schrecklichen Taten längst Normalität und keine Einzelfälle mehr (das waren sie noch nie, ließen sich aber leichter zu solchen umframen, solange die Saat der pervers-verantwortungslosen Merkelschen Migrationspolitik noch nicht aufgegangen war).
Endlose Reihe von Bluttaten
Im mecklenburg-vorpommerischen Neubrandenburg wurde ein syrischer Schüler am Donnerstag auf dem Heimweg von der Schule von drei syrischen und türkischen Mitschülern im Alter von 12 bis 14 Jahren angegriffen worden.
All diese Fälle aus einer endlosen Reihe von Bluttaten markiert nur ein Bruchteil dessen, was wirklich in Mitteleuropa inzwischen Alltag ist und was sich gerade in Deutschland und auch Österreich, dem Musterländern der angeblichen “Willkommenskultur”, inzwischen nahezu stündlich ereignet.
Kipppunkte überschritten
Noch vor kurzem wäre eine solche Aussage – noch dazu in Berlin – undenkbar gewesen; zumindest wäre derjenige, der sie getätigt hätte, auf das Übelste attackiert und dann aus dem Amt gefegt worden.
Offenbar gesteht man, zumindest teilweise und unter dem Dauerdruck der AfD, endlich ein, dass die Kipppunkte längst überschritten sind und sich ganze Bundesländer im Würgegriff muslimischer Migrantengewalt befinden.
An ein aktives Umsteuern durch die völlig verbrauchten Alt-Parteien ist zwar noch immer nicht zu denken, aber die Wahrheit scheint sich doch langsam auch offiziell Bahn zu brechen – allerdings erst nach unzähligen unnötigen Opfern.
Zu dieser Wahrheit gehört auch die Feststellung, dass nicht Ausländer per se oder Migranten und Flüchtlinge als solche krimineller sind – sondern dass nach Deutschland besonders viele Kriminelle (und eben keine Fachkräfte) einwandern.
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uebender (25.06.2024)
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Täter zündet sich selbst an
Viele Verletzte bei Anschlag in Solingen
Unfaßbare Szenen mitten in Solingen: Ein offenbar afrikanischer Mann versucht laut Zeugen, ein Lokal zu stürmen, das einer arabischen Großfamilie gehören soll. Dann kommt es zu einer Explosion. Weite Teile der Innenstadt sind abgeriegelt.
Bei einem Brandanschlag in Solingen sind mindestens sechs Personen, darunter offenbar auch der Attentäter, zum Teil schwer verletzt worden. Fotos in den sozialen Netzwerken zeigen den Angreifer, bei dem es sich augenscheinlich um einen Afrikaner handelt, mit schwersten Brandverletzungen.
Laut einem Bericht soll er zuvor einen bombenähnlichen Gegenstand in eine Spielhalle in der Innenstadt geworfen haben, die angeblich einer arabischen Großfamilie gehören soll. In dem Haus soll es laut WDR vor zwei Jahren eine Anti-Clan-Razzia gegeben haben.
Über die Hintergründe ist nach Polizeiangaben noch nichts bekannt. Die Sicherheitskräfte und die Feuerwehr sind mit einem Großaufgebot vor Ort. Der Anschlag soll kurz nach 14 Uhr stattgefunden haben.
Ein Augenzeuge sagte dem Blatt: „Der hat irgendetwas vorn aus seiner Hose geholt. Das sah aus wie ein Sprengsatz. Dann hat er wahrscheinlich versehentlich eine Flüssigkeit verschüttet, dann gab es einen großen Knall und der Mann hat gebrannt.
Zeugen haben ihn dann gelöscht und Erste Hilfe geleistet.“ Große Teile der Innenstadt Solingens sind abgeriegelt.
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uebender (26.06.2024)
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Migrantengewalt: Wenn die Staatsanwaltschaft schweigt!
Man muss die Staatsanwaltschaft verstehen. Die Migrantengewalt nimmt Überhand, beherrscht den Öffentlichen Raum, eine riesige Blutspur zieht sich über das Land und immer mehr Bürger sind wütend, zumindest aufgebracht, fühlen sich von der Politik und den Sicherheitsbehörden im Stich gelassen.
Da könnte jede weitere Nachricht in Bezug auf den alltäglichen Terror das Faß zum Überlaufen bringen – und das wiederum würde die Staatsanwaltschaft in Bedrängnis bringen.
Was Medien bewirken können, wenn sie denn wollen.
Auf Druck der Aachener Zeitung musste die Staatsanwaltschaft Aachen einräumen, dass eine vollendete und eine versuchte Vergewaltigung bewusst verschwiegen wurde. Die Begründung: Man wollte das minderjährige Opfer schützen.
Die Staatsanwaltschaft reagierte erst auf Nachfrage der Aachener Zeitung. Von sich aus war man nicht an die Öffentlichkeit gegangen. Weder um die Bevölkerung zu warnen, dass da ein Vergewaltiger rumrennt, noch um Entwarnung zu geben, als man den Tatverdächtigen gefasst hatte.
Die Ermittlungsbehörden wurden erst vor kurzem wegen ihrer Öffentlichkeitsarbeit kritisiert. Als Anfang Juni ein Mann auf der Kaiserstraße niedergestochen wurde, auch am helllichten Tag, und wohl hat der Täter auch einen Migrationshintergrund, hüllte sich die Staatsanwaltschaft ebenfalls in Schweigen und hielt es nicht für notwendig, die Öffentlichkeit zu informieren.
Auch hier klingt die Täterbeschreibung wie üblich bei derlei Gewalttaten im öffentlichen Raum. Auch hier erfuhren die Bürger zehn Tage lang nichts von diesem Verbrechen.
Und das muss die Staatsanwaltschaft doch unbedingt verhindern.
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uebender (28.06.2024)
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Nach ausufernde Migrantengewalt: Nächste Laberrunde eingeläutet
Als ob die Nachrichten der letzten Zeit nicht schon schlimm genug wären, wird jetzt eine neue Laberrunde zum Thema “Migrantengewalt und Abschiebungen” eingeläutet – die logischerweise nichts ändern werden und nur in Wahlkampfzeiten etwas härter geführt wird:
Nach dem gewaltsamen Tod eines 20-Jährigen in Bad Oeynhausen fordert der Bürgermeister der nordrhein-westfälischen Stadt, Lars Bökenkröger (CDU), Konsequenzen in der Migrationspolitik.
Darüber müssen wir offen diskutieren und Konsequenzen ziehen.”
Die Polizei hat einen 18-jährigen Tatverdächtigen festgenommen, bisher offiziell nicht bestätigten Medienberichten zufolge soll es sich um einen syrischen Staatsbürger handeln. “Die Probleme der Migration dürfen nicht auf den Kommunen abgewälzt werden. So wie bisher kann es nicht weitergehen.”
Der Tatverdächtige wurde am Mittwoch in Bad Oeynhausen festgenommen.
Die Bürger beschäftige die Gewalttat und der Tod des jungen Mannes sehr. “Wir sind eine Kurstadt mit vielen Besuchern von außerhalb, so etwas kennen wir eigentlich gar nicht.”
Man müsse sich die konkreten Hintergründe nun genau ansehen – es gelte aber ganz grundsätzlich, dass bei Kapitalverbrechen auch Abschiebungen etwa nach Syrien geprüft werden müssten. “In diesem Fall ist es klar: Es ist ein Syrer.” Nun müsse man sich “den Fall im Einzelnen anschauen”, so Frei.
Meldungen, wonach es sich beim tatverdächtigen Syrer um einen polizeibekannten Täter handelt, wollte er nicht kommentieren, forderte aber: “Man wird auch analysieren müssen, ob in der Vergangenheit Fehler gemacht worden sind und insbesondere wird man damit umgehen müssen, wie man weiter verfährt in diesem Fall.”
“Straftäter dürfen nicht damit rechnen können, nach einem Attentat bei uns unbestraft ausgewiesen und dann in ihrem Heimatland für ihre Verbrechen vielleicht sogar noch gefeiert zu werden”
Das wäre nicht nur für die Opfer und ihre Angehörigen unzumutbar, ergänzte Buschmann. “Das könnte möglicherweise gewaltbereite Islamisten sogar noch motivieren, zu uns zu kommen, um quasi straffrei Gewaltverbrechen zu begehen.
Dazu müssten Gesetze geändert werden und man müsste parteiübergreifend zusammenarbeiten.
“Es wäre ein Schaden für die Demokratie, wenn das nicht gelingt”, warnte Kretschmer. Er sieht keine Möglichkeit mehr, die Hinzukommenden zu integrieren. “Das fängt bei Kita- und Schulplätzen an und führt bis zu den Kriminalitätsstatistiken, die manche Parteien zu lange ignoriert haben.”
Die einzige Sorge, die die Verantwortlichen umtreibt und die überhaupt solche Debatten möglich machen, ist die, dass die AfD von dieser Migrantengewalt profitiert und Typen wie Kretschmer ihre Posten verlieren.
Das Problem an sich will keiner lösen. Das Problem an sich kann auch keiner mehr lösen. Dazu ist es viel zu spät.
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uebender (28.06.2024)
Sieht man Gespenster wenn es als auffällig empfunden wird das die Wahlankündigung unter voraussichtlich gehandelt wirdWenn es nicht gelingt, im öffentlichen Raum zu dem ich auch Schulen und Sportveranstaltungen zähle die Ausländerkriminalität in den Griff zu bekommen, dann wird die Gewalt bis hin zum Bürgerkrieg eskalieren.
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matty (29.06.2024)
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Die lebensgefährliche Politik der Nancy F.
• Im idyllischen Lauf an der Pegnitz in Bayern griff ein Asylbewerber aus dem Iran mit Duldung Polizeibeamte auf einem Bahnhof mit einem Messer an. Die Beamten erschossen den Angreifer.
• In einer Gartenanlage in Chemnitz überfielen sieben Syrer, allesamt zwischen 16 und 20, eine zwanzigjährige Frau, schlugen auf sie ein und belästigten sie sexuell.
• Am Hauptbahnhof Kaiserslautern erstach eine 20-jährige Frau einen 64 Jahre alten Mann.
• In Bochum überschüttete ein Mann mehrere Gäste eines Cafés mit Säure, mehrere Menschen wurden verletzt, einer von ihnen schwer.
• Im sächsischen Plauen kam es in der Nacht zu Sonntag zu einer Messerstecherei. Mindestens vier Menschen wurden verletzt. Ein junger Mann aus Afrika wurde festgenommen.
„Wie viele von uns müssen eigentlich noch totgeschlagen werden, bis sich etwas ändert?“
Das Einzige, was noch schockierender ist als die Gewalt im Land selbst, ist die Entschlossenheit von Regierung und weiten Teilen der Medien, diese Gewalt zu vertuschen, zu verschleiern, zu beschönigen, zu ignorieren und wegzulügen.
Die Gewalt ist außer Kontrolle, aber die Bürger sollen es nicht merken. Während die Tagesschau Meldung um Meldung über jeden Tausende Kilometer entfernten Starkregen bringt, um die Bevölkerung auf den Kurs der Grünen Partei zu zwingen, ignorieren sie jede noch so abscheuliche Gewalttat.
Wie viele müssen noch abgestochen, wie viele Kinder verprügelt und zusammengeschlagen werden, wie oft müssen wir noch die Worte „Gruppenvergewaltigung“, „Machete“ und „psychisch gestörter Einzeltäter“ lesen, bis die Politik sich eingesteht, dass die offenen Grenzen unser Land schutzlos ausliefern, dass der Preis für diese Politik in Blut bezahlt wird?
Migration hingegen bleibt nicht nur für immer, sie verstärkt und vervielfältigt sich
Niemand hat mit uns jemals darüber gesprochen. Niemals ist darüber abgestimmt worden. Niemals hätte es für so etwas eine Mehrheit gegeben. Die meisten Menschen beginnen erst langsam zu verstehen, wie sehr Demographie unser Land für immer verändern wird.
Nancy Faeser äußert sich eiskalt zum Mord an Philippos Tsanis
Politisch verantwortlich für den Kollaps der Inneren Sicherheit ist Innenministerin Nancy Faeser. Als ein paar besoffene Jugendliche auf Sylt unappetitliche Parolen grölten, verurteilte Faeser den Vorfall innerhalb von Stunden aufs Schärfste.
Der Auftritt von Nancy Faeser ist so infam, so zynisch, eiskalt und herzlos, dass wir ihn uns genau ansehen müssen.
Kein Wort an die trauernde Familie, keine Geste des Mitgefühls. Nancy Faeser kennt offensichtlich nicht einmal den Namen des Opfers. Stattdessen behauptet sie entsetzt, dass der TÄTER „acht Jahre in einer Flüchtlingsunterkunft“ leben musste.
Ist es jetzt die Aufgabe der deutschen Gesellschaft, junge Migranten durch komfortable Wohnverhältnisse von Gewalttaten abzuhalten?
Merken Sie, was Nancy Faeser hier allen Ernstes tut? Sie macht aus einem Mordfall an einem jungen Menschen eine Immobilien-Debatte. Nancy Faeser sagt wörtlich: „Wir haben es nicht geschafft, die Geflüchteten in Wohnraum zu bringen, sie wirklich sozial zu integrieren.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser beim Pressestatement zur Gesetzesänderung für die Ausweisung von Ausländern.
Das sagt sie wirklich. Sie möchte den Mord zum Anlass nehmen, um darüber zu sprechen, dass Menschen wie der Mörder „nicht so toll untergebracht sind“.
Gnadenloser Zynismus gegenüber den Opfern der Migrationspolitik
Stellen Sie sich vor, Ihr Kind wird erschlagen und die Innenministerin nennt nicht einmal den Namen ihres Kindes und spricht stattdessen über die beengte Wohnung des Täters, was in diesem Fall auch noch, wie gesagt, frei erfunden ist.
Philippos wurde ermordet, weil Deutschland dabei versagt hat, es dem Täter gemütlich genug zu machen. Das sagt Nancy Faeser. In keiner gesunden Gesellschaft wäre solch sagenhafter Zynismus politisch überlebbar.
Das links-grüne Lager teilt den Rassismus der Migranten gegen die schwachen Deutschen.
Für solche Analysen wäre man noch vor wenigen Monaten als übelster rechter Verschwörungstheoretiker gecancelt und für immer geächtet worden.
Sie wenden Schaden nicht von uns ab, sie bringen Unheil übers Land.
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uebender (02.07.2024)
Die Sollbruchstellen der multikulturellen Gesellschaft werden sich schneller zeigen als uns lieb ist.
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matty (02.07.2024)
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Ampelpolitiker wollen plötzlich dauerhafte Grenzkontrolle
Ist da etwa jemand aufgewacht, steht riecht in naher Zukunft etwa eine Wahl an, oder ist das wieder einmal nur leeres Gewäsch, um die Bürger zu beruhigen?
Politiker der Ampelkoalition wollen die stationären Kontrollen an allen deutschen Außengrenzen durch die Bundespolizei vorerst beibehalten. Bisher war geplant, diese Kontrollen bis kurz nach Ende der Fußball-Europameisterschaft Mitte Juli durchzuführen.
“Solange die europäische Außengrenze nicht hinreichend geschützt wird, sind lagebezogene Grenzkontrollen auch über die Fußball-Europameisterschaft und die Olympischen Spiele hinaus nötig”
“Die Bundesregierung sollte daher bereits jetzt eine Verlängerung von Grenzschutzmaßnahmen vorbereiten.”
Auch der FDP-Bundesvize Wolfgang Kubicki sagte der Zeitung, es seien weiterhin “zielsichere Maßnahmen” notwendig, “die uns helfen, die gebotene rechtsstaatliche Kontrolle zurückzuerlangen”.
Ähnlich äußerte sich SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese. “Denn klar ist, das hilft uns momentan bei der Eindämmung der irregulären Migration, wie die hohe Zahl der festgestellten unerlaubten Einreisen belegt”
Unterstützung kommt aus den Ländern. Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) sprach mit Blick auf Grenzkontrollen von einer “wirksamen Maßnahme” insbesondere zur Bekämpfung der Schleuserkriminalität. “Darüber hinaus werden durch die Kontrollen auch die Nachbarländer motiviert, ihre Grenzen intensiver zu kontrollieren.
Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Brandenburgs Ressortchef Michael Stübgen (CDU), hält die Fortführung der Kontrollen insbesondere für die ostdeutschen Außengrenzen für nötig – “und zwar so lange, bis die Neuausrichtung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems seine Wirkung zeigt”.
Also doch nur wieder leeres Gewäsch. Außerdem würden diese Grenzkontrollen eh fast zehn Jahre zu spät kommen.
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uebender (05.07.2024)
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Und es geht weiter: “Südländer” zwingen Jugendliche nach Prügelattacke niederzuknien und zu flehen
Wieder wurden Jugendliche angegriffen und verprügelt. Die Täter demütigten sie, zwangen sie, nieder zu knien und sie anzuflehen. Den Angriff filmten sie. Nicht nur unsere Töchter sind in Gefahr im besten Deutschland, das wir je hatten, sondern auch unsere Söhne.
Drei “Jugendliche” haben in der vergangenen Woche das getan, was wir jeden verdammten Tag in diesem besten Deutschland, das wir je hatten, präsentiert bekommen: Die “Jugendtruppe” attackiert zwei 15-jährige Jugendliche.
Beide hörten Musik und sangen, als drei “Personen” auf sie zukamen.
Mit Stöckern schlugen zwei von ihnen unvermittelt auf die beiden 15-Jährigen ein. Nach der Prügelattacke verlangte einer der Täter von den beiden Jungs, sich hinzuknien und ihn anzuflehen. Er filmte den knieenden Jugendlichen mit einem Smartphone. Anschließend flüchteten die Drei.
Die Täterbeschreibung entspricht den üblichen Merkmalen bei solchen Taten, die der Machtdemonstration und Unterwerfung unserer Kinder dienen: “Südländisch”. Eine Zuschreibung, die seit der unkontrollierten Masseneinwanderung bewusst angewandte Begriff für Täter, die meist aus dem arabischen Raum stammen.
Nicht nur unsere Töchter sind in Gefahr im besten Deutschland, das wir je hatten, sondern auch unsere Söhne. Es sind die jungen Leute, die in erster Linie unter dem veränderten Deutschland leiden, auf das sich Göring-Eckardt so gefreut hat.
“Coesfeld: ein kleines Provinzstädtchen im beschaulichen Münsterland. Diese unheilvolle Migrationspolitik hat schon so gut wie jeden ehemals heilen Winkel der Republik „erreicht“. Konsequenzen für die Täter und diejenigen Politiler, die den Mist verzapft haben.
“Niemand wehrt sich mehr, das erzählen mir alle Jugendlichen. Weil man nicht weiß, ob man abgestochen wird oder ob am nächsten Tag eine größere Meute kommt. Meine Freundin aus Dietzenbach erzählt, das war vor 25 Jahren auf dem westdeutschen Schulhof schon genauso. Gruselig!!!”
“Und erneut: Schickt Eure Kinder zum Selbstschutz oder zum KravMaga! Das ist die einzige Sprache, die diese Leute verstehen und der einzige Weg, sich ihnen verständlich zu machen. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt seine Kinder und wandert aus, denn die Uhr läuft gegen uns…”
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uebender (08.07.2024)
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Drei Attacken innerhalb von 18 Stunden
Nigerianer verletzt Polizisten mit Messer – und ist trotzdem auf freiem Fuß
Ein Nigerianer greift in Karlsruhe innerhalb kürzester Zeit immer wieder Polizisten an. Zwei Beamte verletzt er mit einem Messer. Trotzdem wird er jedes Mal auf freien Fuß gesetzt. Warum eigentlich?
Ein Nigerianer hat in Karlsruhe innerhalb weniger Stunden drei Polizeieinsätze ausgelöst und dabei insgesamt sechs Beamte verletzt. Trotzdem wurde der Mann nach jedem Angriff wieder auf freien Fuß gesetzt.
Der erste Vorfall ereignete sich am vergangenen Freitagnachmittag, als der 36jährige am Karlsruher Hauptbahnhof einen achtjährigen Jungen ansprach und diesen an der Schulter anfaßte. Die Polizei erteilte dem Nigerianer daraufhin einen Platzverweis.
Nigerianer beißt Polizisten
Als die Beamten einschritten, widersetzte er sich laut Polizei „in aggressiver Weise“, so daß die Polizisten „einfache körperliche Gewalt“ anwendeten, um den Platzverweis durchzusetzen. Gegen diese polizeiliche Maßnahme wehrte sich der Mann vehement und biß dabei einem Beamten in die Hand.
Todesdrohung und Messerattacke
Anschließend wurde er in der Nacht zum Samstag in einem Zug in Karlsruhe beim Schwarzfahren erwischt und weigerte sich trotz mehrmaliger Aufforderung, den Zug zu verlassen. Stattdessen drohte er den alarmierten Polizisten damit, sie zu töten.
Der Nigerianer konnte erst durch den Einsatz von Pfefferspray gestoppt werden. Er wurde gefesselt und vorläufig festgenommen.
Untersuchung in „Spezialklinik“
Die Beamten fesselten den 36jährigen erneut und nahmen ihn erneut vorläufig fest. Nach einer Untersuchung „in einer Spezialklinik“ wurde er allerdings wieder auf freien Fuß gesetzt.
Scharfe Kritik von Polizeigewerkschaft
Gegen den Mann wurden Strafanzeigen wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie Leistungserschleichung erstattet. Zudem sei der Tatverdächtige vor den drei Fällen am Wochenende nicht polizeilich in Erscheinung getreten.
Die zuständige Staatsanwaltschaft Karlsruhe betonte, nach jedem der drei „Vorfälle“ geprüft zu haben, „ob die gesetzlichen Voraussetzungen für den Erlaß eines Haftbefehls zu bejahen waren.“
Insbesondere habe sich die Frage nach dem Bestehen eines Haftgrundes gestellt. „Diese Voraussetzung wurde im jeweiligen Entscheidungszeitpunkt aufgrund der seinerseits verfügbaren Informationen verneint.“
Scharfe Kritik an dieser Entscheidung kam vom stellvertretenden Vorsitzende der deutschen Bundespolizeigewerkschaft, Manuel Ostermann. „Es macht einen nur noch fassungslos“, schrieb er.
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uebender (09.07.2024)
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Cemkoray M. heißt der “deutsche” Messerkünstler von Stuttgart
Am Montag kam es am Stuttgarter Hauptbahnhof zu einem schweren Messerangriff auf zwei Menschen. Die Polizei gab bekannt, dass es sich bei dem Messerkünstler um einen „deutschen Staatsbürger“ handelt. Der Name des “deutschen” Gewalttäters: Cemkoray M.
Demnächst wohl einer dieser traditionell deutschen Namen in besten Deutschland, das es je gab.
Am Montagmorgen ereignete sich am Stuttgarter Hauptbahnhof das, was sich nahezu jeden Tag in diesem Land ereignet: Ein Messerangriff. In benanntem Fall griff ein 26-jähriger Mann am Hauptbahnhof der Landeshauptstadt des grün-schwarz regierten Baden-Württemberg unvermittelt zwei Menschen mit einem Messer an und verletzte sie schwer.
Schneller als man Messermann herausbekommen kann, gab die Polizei bekannt, dass es sich um einen „deutsche[n] Staatsbürger“ handelt.
Nun wurde der Name des “deutschen Staatsbürger”, der zunächst geflohen war, aber etwa 40 Minuten nach der Tat festgenommen werden konnte, bekannt. Es handelt sich um einen 26-jährigen Mann, mit dem bumsdeutschen Namen Cemkoray M.
Das Motiv der Tat ist – na klar, was sonst – weiterhin unklar.
Täter und Opfer kannten sich nicht. Nicht nur die Bild-Zeitung spekuliert, ob die Niederlage der Türkei gegen Holland im Viertelfinale der EM den “Deutschen” so in Rage gebracht haben könnte oder ob Alkohol und Drogen im Spiel waren.
Was einmal mehr klar zu sein scheint: Der migrantische Messerstecher Cemkoray M., der den Bürgern dieses kaputten Landes von der Polizei und den Mainstreammedien als “Deutscher” erkauft wird, ist bei den Strafverfolgungsbehörden bereits bekannt und aktenkundig.
Laut ersten Berichten gibt es Hinweise auf eine psychische Erkrankung.
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uebender (10.07.2024)
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Dank Ampel- Kiffergesetzgebung: Aggressive Marokkaner-Drogenmafia macht sich in Deutschland breit
Wenn es irgendetwas gibt, was der Ampel-Regierung gelingt, dann ist es die Förderung von Migrantenkriminalität auf allen Ebenen. Nicht nur, dass sie mit unaufhörlicher Zuwanderung dafür sorgt, dass bei kriminellen Clans erst gar kein Fachkräftemangel aufkommt, ihre Cannabis-Legalisierung, löst bei ausländischen Banden Goldgräberstimmung aus.
Dazu gehört derzeit vor allem die niederländisch-marokkanische „Mocro-Mafia“. Diese brachte es am Freitag zu bundesweiter Bekanntheit, als ein Spezialkommando der Polizei ein Haus in Köln stürmen musste, weil darin ein Mann und eine Frau aus Bochum gefangen gehalten und schwer gefoltert wurden. Dabei soll es sich um den Bruder eines Mitgliedes des El Zein-Clans und dessen Partnerin handeln.
Wir wussten auch, dass die Geiseln akut mit dem Tod bedroht wurden, wenn die Drogen oder der Gegenwert als Bargeld nicht übergeben werden“
Hintergrund der Entführung ist offenbar ein Drogenkrieg zwischen der Mocro-Mafia und einer Drogenbande aus Nordrhein-Westfalen. Konkret ging es um eine Cannabis-Lieferung von 300 Kilogramm im Wert von ca. 1,5 Millionen Euro, die die Mocros zurückhaben wollten.
Diese zügellose Brutalität und Skrupellosigkeit sind typisch für die Mocro-Mafia. Die Entführung und Folterung von Rivalen und deren Angehörigen ist fester Bestandteil des Vorgehens der Bande, der über 70 Auftragsmorde zugeschrieben werden.
Cannabis fürs Volk
Die Ampel-Regierung hat dies nun auch hierzulande heraufbeschworen. Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul erging sich in trügerischen Erfolgsmeldungen und verhaltener Kritik an der Cannabis-Legalisierung: „Unsere Ermittler haben innerhalb von wenigen Tagen beachtliche Ermittlungserfolge vorzuweisen.
Zahlreiche Durchsuchungen und Festnahmen senden ein klares Signal. Gute Arbeit! Aber klar ist auch: Die Arbeit ist noch nicht vorbei. Denn was wir jetzt sehen, ist eine neue Qualität im Kampf um den Drogenmarkt.
Ein Verbot der Droge auf dem Schulgelände unter Verweis auf die Hausordnung funktioniere nicht, da Bundesrecht nicht durch eine schlichte Hausordnung ungültig gemacht werden könne. Die Schulen könnten allenfalls eine Empfehlung aussprechen, „dass das Mitbringen von Cannabis durch Volljährige im schulischen Kontext als unerwünscht angesehen wird.
Dies zeigt, welche völlig unnötigen Probleme die Ampel dem Land wieder einmal aufgebürdet hat. Der Zugang zu Cannabis als Einstiegsdroge wurde für Jugendliche massiv erleichtert und eine grausame Drogenbande drängt mit aller Macht nach Deutschland, um von der Cannabis-Legalisierung zu profitieren und hinterlässt dabei eine einzige Blutspur.
Auch dieses Gesetz wird auf dem historischen Kerbholz dieser Unglücksregierung landen, die dem Land in jedem nur denkbaren Bereich einen Schaden einbrockt, der überhaupt nicht mehr zu erfassen ist.
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uebender (11.07.2024)
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Mann bei Streit um Parklücke erstochen – Tumulte am Tatort
Ein Streit eskaliert in Berlin-Gesundbrunnen. Wenig später ist ein Mann tot. Danach versammeln sich Angehörige des Opfers und werfen mit Flaschen auf die Polizei.
Bei einem Streit um einen Parkplatz ist ein 37-jähriger Mann in Berlin-Gesundbrunnen durch einen Messerstich getötet worden. Der mutmaßliche Täter wurde am Donnerstagabend festgenommen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten.
Das Opfer wurde von dem Angreifer mit einem Messer in den Bauch gestochen. Im Krankenhaus starb der Mann an der schweren Verletzung. Der Angriff ereignete sich gegen 18.00 Uhr. Eine Mordkommission übernahm die Ermittlungen.
Flaschenwürfe auf Polizisten am Tatort
Nach der Tat versammelten sich gegen 23.00 Uhr Bekannte und Verwandte des getöteten Mannes nahe dem Ort des Geschehens. 30 bis 40 Menschen hätten versucht, in den abgesperrten Bereich einzudringen, so die Polizei. Sie hätten sich aggressiv und polizeifeindlich verhalten.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) teilte mit: „Wir müssen schon festhalten, dass die Hemmschwelle anscheinend bei immer mehr Leuten gesunken ist und die körperliche Unversehrtheit kaum mehr etwas zählt.
Wer ein Messer bei sich führt, ist bereit, andere schwer zu verletzten oder gar zu töten.“ Man könne nachvollziehen, dass Angehörige Raum für Emotionen brauchen, aber es dürfe nicht sein, dass polizeiliche Maßnahmen massiv behindert und Flaschen und Steine geworfen würden.
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uebender (12.07.2024)
Ein Streit eskaliert in Berlin-Gesundbrunnen. Wenig später ist ein Mann tot.
Dieses Experiment kann zu Verwerfungen führen - Tagesthemen 20.02.2018 - Bananenrepublik
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matty (12.07.2024)