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matty

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Dienstag, 8. Oktober 2024, 17:03

Die Systemparteien zerlegen sich!

Kevin wieder allein zu Hause!

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SPD-General Kühnert zieht aus Gesundheitsgründen einen Schlussstrich.
Die Energie, die für mein Amt und einen Wahlkampf nötig ist, brauche ich auf absehbare Zeit, um wieder gesund zu werden. Deshalb ziehe ich die Konsequenzen.
Er werde im kommenden Jahr auch nicht erneut für den Bundestag kandidieren, schrieb Kühnert.

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Kühnerts Rücktritt und sein Appell an die strauchelnden Spezialisten!

Für einen Wahlsieg der SPD müsse jeder in der Partei über sich hinauswachsen, das sei seine Maßgabe gewesen, erklärt Kühner.
Die Zeitung mit den vier großen Buchstaben schreibt: Die Nachricht ging wie eine Schockwelle durch das politische Berlin.
Die links grüne Fassade bröckelt ja schon länger, aber so langsam artet das zu einem Erdrutsch aus.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Aber bravo, besser ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende!

Wahrscheinlich hat er sich zu oft seine eigenen Reden angehört das macht tatsächlich krank.
Es wäre für die Sezialisten besser gewesen, wenn diese sich von den unsäglichen Faeser und Esken getrennt hätten aber das kommt auch noch.


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Kevin Kühnert tritt zurück!



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Zitat

Gesundheitliche Probleme

Kevin Kühnert tritt als SPD-Generalsekretär zurück – SPD-Spitze will Nachfolge bis zum Abend entscheiden

SPD-Generalsekretär Kühnert zieht einen Schlussstrich: Er müsse sich um seine Gesundheit kümmern, sagt der 35-Jährige. Laut SPD-Chefin Esken sei die Partei „vorbereitet", noch am Montag über seine Nachfolge zu entscheiden.

Gut ein Jahr vor der Bundestagswahl tritt Kevin Kühnert als Generalsekretär der SPD zurück. Der 35-Jährige begründete diesen Schritt in einem Brief an Parteimitglieder und Öffentlichkeit mit gesundheitlichen Problemen.

Bei der Bundestagswahl werde er auch nicht erneut als Abgeordneter kandidieren. Damit zieht sich der Berliner vorerst aus der Politik zurück.

Kühnert: „Entscheidung schmerzt mich“

„Diese Entscheidungen haben mich Überwindung gekostet und sie schmerzen mich, weil ich meine politische Arbeit mit Herzblut betreibe“, erklärte Kühnert.
Doch er trage Verantwortung für sich selbst und für die SPD.
Kühnert-Nachfolge – Esken: „Wir sind vorbereitet“

Die SPD-Spitze will noch am Montag über eine Nachfolge des scheidenden SPD-Generalsekretärs entscheiden.

Es werde für den Abend zu Gremiensitzungen eingeladen, sagte SPD-Chefin Saskia Esken am frühen Nachmittag in Berlin. Man habe bereits „Klarheit“ geschaffen, „wie es weitergeht“, sagte Esken. „Wir sind vorbereitet“, so die SPD-Chefin.

Seit 2017 Vorsitzender der Jungsozialisten

Vor seiner Wahl zum SPD-Generalsekretär war Kühnert seit November 2017 Vorsitzender der Jungsozialisten gewesen. In dieser Funktion war er damals ein scharfer Kritiker der großen Koalition der Sozialdemokraten mit der CDU/CSU.

Von Dezember 2019 bis Dezember 2021 war Kühnert auch stellvertretender SPD-Bundesvorsitzender.

Quelle!>>>


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Die Ratten VERLASSEN das SINKENDE SPD Schiff

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (08.10.2024)

matty

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Mittwoch, 9. Oktober 2024, 10:55

Generalsekretär Kevin Kühnert schmeißt hin!

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Vor zwei Wochen trat die „Grünen“-Parteispitze zurück, jetzt hat es auch in der SPD geknallt. Nach einer Serie von katastrophalen Wahlergebnissen erklärte Generalsekretär Kevin Kühnert seinen Rücktritt und auch Rückzug aus der Politik angeblich aus „gesundheitlichen Gründen“.

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Diese Entscheidungen schmerzen!

In der Hauptstadt wird deshalb auch über andere, politische Rücktrittsgründe spekuliert.
Der SPD-Generalsekretär steht schon länger in der Kritik.
Ihm wird partei-intern die Serie heftiger Wahlschlappen der Genossen mit angelastet.
Das Problem der Sozialisten ist, daß ihnen irgendwann das Geld der anderen Leute ausgeht

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Politikbetrieb macht die Politiker krank!

Wieder mal ein Politiker. der die Dualität von Macht und Verantwortung nicht verstanden hat
und nun die Fucht ergreift.
Das Privileg des Herrn Kühnert besteht darin, dass er sein Talent geschenkt bekommen hat, während der Mathematiker sich sein Talent schwer erarbeiten muß.


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Kevin Kühnert tritt zurück!



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Zitat

Rücktritt von Kevin Kühnert: Hat seine Politik ihn krank gemacht?

Jahrelang musste Kevin Kühnert nach trostlosen Wahlabenden für die SPD als Generalsekretär niederschmetternde Prozentzahlen schönreden. Der fast unmöglich erscheinenden Aufgabe, seine Partei nicht nur aus dem tiefen Umfragetal, sondern in einem Jahr auch zum Erfolg bei der Bundestagswahl zu führen, war er gesundheitlich nicht mehr gewachsen.

Ich glaube, es ist etwas anderes: Wer immer nur Gift und Galle versprüht, darf sich nicht wundern, wenn er dabei auch seine eigene Seele vergiftet. Und wer eine vergiftete Seele hat, kann nicht gesund sein. Es gibt keinen Politiker, der so sehr Menschen diffamiert hat wie Kevin Kühnert.

Kühnerts Waffen waren weniger das öffentliche Poltern. Er zog es vor, gegen die zu hetzen, die sich nicht wehren konnten. Menschen, die selbst fürs Alter vorsorgen, waren Kevin Kühnert suspekt. Jedem nur die Wohnung, die er auch selbst bewohnt, sagte er.

Was Kevin Kühnerts Einlassung in der Praxis für ältere Mieter bedeutet hätten, lässt sich mit einem Wort erklären: Die Menschen wären enteignet worden

Kühnert forderte die „Kollektivierung“ von großen Unternehmen wie den Autobauer BMW.

Die Verteilung der „Profite“ (Kühnert-Sprache) müssten „kollektiviert“ werden. Kapitalistische Eigentümer seien damit ausgeschlossen. Solche großen Firmen müssten „demokratisch kontrolliert“ werden, forderte Kühnert.

Kevin Kühnert hat sich als Mr. Gnadenlos erwiesen – ich finde nicht, dass er unser Mitleid verdient. Ich finde, auf ihn passen die Worte, die Johann Wolfgang von Goethe (1749 bis 1832) Mephisto im „Faust“ 1 in den Mund legt: „Ich bin der Geist, der stets verneint!

Kevin Krösus Kühnert: Wegnehmen und umverteilen.

Der Mann, der sich für Enteignungen von Menschen und Firmen einsetzt, gehört selber zu den 1 Prozent der reichsten Deutschen – monatlich 24 000 Euro vom Steuerzahler.

Dabei hat er nichts gelernt und nie einen Beruf ausgeübt – nur den des Politikers.

Quelle!>>>


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Der Rücktritt von Kevin Kühnert – ab sofort Frührentner

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (09.10.2024)

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Gestern, 07:56

Grünen-Beben: Das war kein Rücktritt das war ein Sturz!

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Die gesamte „Grünen“-Spitze ist zurückgetreten. Wirklich? Die innere Wahrheit des Politbebens bei den Ökosozialisten ist eine andere: Ricarda Lang und Omid Nouripour wurden zurückgetreten – samt des kompletten Bundesvorstands!

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Das Politbeben bei den „Grünen“ ist ein Sturz, eine Palastrevolte!

Hinter den Kulissen der Ökosozialisten tobt ein brutaler Machtkampf. Treibende Kraft beim Sturz der „Grünen“-Spitze war unzweifelhaft der heimliche „Grünen“-Vorsitzende Robert Habeck.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Zur Volkspartei wollten die Grünen sich aufschwingen!

Damit sind dieÖko Wahnsinnigen krachend gescheitert.
Sie bereiten sich höchstselbst ihren Untergang und zeigen, wie sie seit langem sind: unbelehrbar und gleichzeitig oberlehrerhaft Arrogant und selbst besoffen.
Das manche von ihnen den Klimaschutz wieder in den Mittelpunkt der Politik stellen wollen, zeigt, wie realitätsfremd sie sind.


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Grüne Bundestags-Abgeordnete wendet sich GEGEN ihre Partei!



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Zitat

Fraktionskasse ist leer

Brandenburgs Grüne können ihre eigene Abwicklung nicht bezahlen

Im Wolkenkuckucksheim tut man sich schwer mit irdischen Rechnungen. Nachdem die Bürger sie aus dem Parlament gewählt haben, wird die grüne Fraktion im Landtag liquidiert. Doch es wurde so schlecht vorgesorgt, dass für Abfindungen der Mitarbeiter kein Geld da ist. Jetzt soll der Steuerzahler helfen.

„Das Problem mit dem Sozialismus ist, dass ihm irgendwann das Geld anderer Leute ausgeht.“ Diesen Satz für die Ewigkeit sagte einst Großbritanniens erste Premierministerin Margaret Thatcher.

Die wurden von den Bürgern im schönen Bundesland Brandenburg jüngst ja zusammen mit der „Linken“ und den Freien Wählern aus dem Landtag geworfen. Die Fraktionen werden nun liquidiert, so heißt das technisch. Büros weg, Geld weg, Mitarbeiter gekündigt.

So etwas kann nach Wahlen naturgemäß immer passieren.

Die Abgeordneten im Deutschen Bundestag dürfen deshalb ihre persönlichen Mitarbeiter auch nur mit Zeitverträgen beschäftigen, die automatisch mit dem Mandat des Abgeordneten enden.

Nachhaltiges Wirtschaften sieht sicher anders aus.

Die ebenfalls weggewählte Fraktion der „Linken“ und die Gruppe der Freien Wähler waren da übrigens viel vorsichtiger: Sie haben jeweils ausreichend Vorsorge für den Fall ihres Ausscheidens getroffen, bessere Verträge mit den Mitarbeitern vereinbart und zusätzlich noch Rückstellungen für mögliche Abfindungen gebildet.

Die Grünen eben nicht. Sie tun jetzt das, was sie – bei allem Respekt – auch sonst immer tun, wenn für irgendetwas zu wenig Geld da ist: Sie rufen nach mehr Steuergeld. Dem Vernehmen nach geht es um etwa 300.000 Euro vor allem für Abfindungen von unbefristet eingestellten und jetzt gekündigten Mitarbeitern.

Die Sozialdemokraten, so ist aus Potsdam zu hören, wollen den Grünen aus alter Verbundenheit das zusätzliche Geld gerne bewilligen. Es handele sich um „Fürsorge für gekündigte Mitarbeiter“, außerdem müsse man verhindern, dass Betroffene klagen und vor die Arbeitsgerichte ziehen.

Im vorliegenden Fall handelt es sich wohl eher um eine Prämie für schlechtes Wirtschaften.

Diesen recht unverdienten Bonus möchte die SPD dem Ex-Koalitionspartner aber gerne zukommen lassen. Denn wer weiß: Nach der nächsten Wahl könnte man ihn ja wieder brauchen.

Und bezahlen tut das alles ja sowieso nur der dumme Bürger.

Quelle!>>>


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Endlich! DIESE GRÜNE wirft jetzt auch das HANDTUCH

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uebender (10.10.2024)

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Heute, 09:56

Keine Steuergelder für diese Grünen das soll diese Partei selbst bezahlen!

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Die (Geister) Fraktion von Bündnis 90/Die Grünling kämpft nach dem Ausscheiden aus dem Brandenburger Landtag offenbar mit finanziellen Problemen.
Mehrere Mitarbeitende können nicht bis zum vereinbarten Vertragsende bezahlt werden.

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Wiedereinzug in Landtag verpasst!

Die Grünen hatten bei der Landtagswahl wie die Linke und BVB/Freie Wähler die Fünf-Prozent-Hürde verfehlt und auch kein Direktmandat errungen und sind nicht wieder in Landtag eingezogen.
Die Gehälter können höchstens bis zu drei Monate nach Auszug aus dem Landtag weitergezahlt werden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Keine Steuergelder für diese Grünen!

Nun sind wir durch Zufall mal Zeugen der rundum sorglos Versorgung der Parteien und Mandatsträger geworden.
Wenn sie so viele Wohltaten für die Bürger durchgesetzt haben wie sie hier aufzählen warum haben sich dann nur 4,1% für ihre Partei entschieden.
Ist ihnen schon mal in den Sinn gekommen das ihre Partei am Souverän vorbei regiert hat


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DIE GRÜNEN SIND PLEITE!?



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Zitat

Grünes Wirtschaftswunder: Nach Ausscheiden aus Brandenburger Landtag können Mitarbeiter nicht bezahlt werden

Das grüne Wirtschaftswunder treibt selbst die Grünen in den Ruin: Nach dem Ausscheiden aus dem Brandenburger Landtag kämpfe die grünen Wahlverlierer offenbar mit finanziellen Problemen. Mehrere Mitarbeitende können nicht bis zum vereinbarten Vertragsende bezahlt werden.

Jetzt wird um Steuergeld gebettelt.

Ganze 50 Mitarbeitende müssen gehen, aber das Geld für ihre Verträge ist nicht da! Die Fraktion hat bereits einen Not-Antrag auf einen Zuschuss in Höhe von 300.000 Euro gestellt, damit die Mitarbeiter nicht auf der Straße landen.

Der bisherige Fraktionschef Benjamin Raschke jammert: „Wir wollen versuchen, dass unsere Mitarbeitenden nicht von heute auf morgen auf der Straße sitzen.“ Und deshalb tun die Grünen, was Grüne so tun: Sie greifen dem Steuerzahler schnell nochmal in die Tasche bevor es vorbei ist und fordern für die Versorgung ihrer Mitarbeiter Steuergeld: 300.000 Euro sollen es sein, berichtet hierzu der öffentlich-rechtliche Skandalsender RBB.

AfD-Fraktionschef Hans-Christoph Berndt spricht von „Steuerverschwendung“ und kritisiert, dass die Grünen langfristige Verträge über die Legislaturperiode hinaus abgeschlossen haben.

Während die Grünen Steuergeld einfordern, haben die Linken und BVB/Freie Wähler, die ebenfalls aus dem Landtag geflogen sind, keinen Zuschuss beantragt.

Laut dem Fraktionsgesetz dürfen Fraktionen, die sich in Auflösung befinden, einen einmaligen Zuschuss beantragen, um die Arbeitsverträge ihrer Mitarbeitenden zu erfüllen. Doch das Gehalt darf höchstens drei Monate nach dem Ausscheiden weitergezahlt werden.

“Keine Steuergelder für diese Grünen. Das soll diese Partei selbst bezahlen.”

Quelle!>>>


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BRANDENBURGS GRÜNE PLEITE?

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