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Warum tritt Macron nicht zurück wenn seine Lösungen für den Souverän untragbar sind?Zitat
Paris: Macron lässt Einsatzpolizei CRS mit G36-Sturmgewehren gegen Gelbwesten aufmarschieren
16.01.2019 • 09:56 Uhr
Einsatzpolizisten der französischen Compagnies Républicaines de Sécurité (CRS) sind bei Gelbwesten-Protesten in Paris mit G36-Sturmgewehren gesehen worden. Diese sollen laut Presseberichten nicht mit Gummigeschossen, sondern mit scharfer Munition geladen gewesen sein.
Die französischen Compagnies Républicaines de Sécurité (CRS, dt.: Sicherheitskompanien der Republik) sind in Paris bei ihrem Einsatz bei Protesten der Gelbwesten nun mit Sturmgewehren der Modellreihe G36 des deutschen Herstellers Heckler & Koch gesichtet worden. Das Brisante daran: Diese Waffen sollen nicht mit den für die Nutzung durch die Einsatzpolizei typischen Patronen mit Gummigeschossen, sondern laut Daily Mail mit scharfer Munition geladen sein.
[...]
Zitat
Die CRS-Leute mit den Gewehren hatten Schutzhelme und Körperprotektoren an – sie gehörten keiner Einheit an, die sich auf Feuerwaffeneinsatz spezialisiert. Sie hatten die Aufgabe, uns einfach mit tödlichen Waffen zu bedrohen, und zwar in einer sehr besorgniserregenden Manier. Wir haben ein Anrecht auf Erklärungen", zitiert Daily Mail den Protestierenden Gilles Carron.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. Juni 2020, 19:23)
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U179 (17.06.2020)
Das kommt manchen Mitteldeutschen Bürgern die ein langes Gedächtnis haben ziemlich bekannt vor. Seit wann liebt die Bunte Kanzelette ihre Heimat? Sie tut doch wirklich, wirklich alles, um Schland zu destabilisieren und das mit unübersehbaren Erfolg!Zitat
Zitat:
„Wir lieben unsere Vaterländer, aber wir lieben auch Europa“
Die Europäische Union ist im Zerfall, die Ökonomien der beiden Länder haben aktuell ihren Zenit überschritten. Aber die zwei Figuren werden von allein nicht aufhören. Da braucht‘s revolutionäre Methoden wie 1989 in Mitteldeutschland.Zitat
Zitat:
Wir haben, Genossen, liebe Abgeordnete, einen außerordentlich hohen Kontakt mit allen werktätigen Menschen überall.
Das ist doch eine formale Frage. Ich liebe ... ich liebe doch alle, alle Menschen ... Ich liebe doch, ich setze mich doch dafür ein.
Erich Fritz Emil Mielke Minister für Staatsicherheit der DDR!
Quelle!>>>Zitat
„Zur Guillotine“ und „haut ab“ – Protest gegen Merkel und Macrons Feierei
Aachen – Großräumig wurde der Platz vor dem Aachener Rathaus gesperrt, wo Angela Merkel und ihr Buddy, Frankreichs Präsident Macron, sich am Dienstag trafen, um ein 16-seitigen Pamphlet namens „Aachener Verträge“ zu unterzeichnen. Außerhalb der Partyzone zeigen deutsche und französische Geldwesten ihre Verachtung gegenüber dem abgehobenen Establishment.
In den Jubel der Mainstreampresse über die Unterzeichnung der „Aachener Verträge“ mischt sich die Verachtung für jene, die nicht in den angestimmten Gesang mit einstimmen wollen. In einem Artikel des Focus wird deutlich, wie geringschätzig die deutsche Neigungsjournalie mit dem Anliegen von Bürgern umgeht.
Von eingebildeter Überfremdungsangst oder von Rachefeldzug gegen Merkel und Marcon ist die Rede, wenn es um die Sorgen der versammelten – deutschen wie französischen – Gelbwesten geht.
Großräumig abgesperrt und mutmaßlich außerhalb der Hörweite von Merkel und Macron, die ja nur das Beste für die Bürger Europas im Sinn haben, protestierten Gelbwesten unter der Aufsicht von Scharfschützen trotzdem und gaben ihrem Unmut Stimme
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (17. Juni 2020, 19:34)
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U179 (17.06.2020)
Geht es in Frankreich so weiter sprechen wir vom Bürgerkrieg!Zitat
[...]
Die französische Polizei geht mit harter Hand gegen die Gelbwesten vor. Das über Social Media geteilte Video des verletzten Beziade zeigt, dass die Beamten zumindest in diesem Fall gezielt Beweise für ihre Verantwortung an den Verletzungen des Demonstranten verschwinden lassen.
Wie SRF und die «NZZ am Sonntag» berichten, gehen die französischen Polizisten auch mit Schweizer Waffen gegen die Gelbwesten vor.
Ein wesentlicher Teil der schweren Verletzungen geht gegen Vier-Zentimeter-Hartgummigeschosse zurück. Diese werden den Berichten zufolge mit dem Granatwerfer GL-06 abgefeuert, der von der Firma Brügger & Thomet in Thun hergestellt wird.
«Vermindert tödlich»
Die «NZZ am Sonntag» zitiert aus dem Firmenkatalog: Die für den Granatwerfer vorgesehene Munition habe die Eigenschaft «less lethal», sei also «vermindert tödlich».
Für die gleiche Waffe ist angeblich auch andere, für den Kriegseinsatz geeignete Munition erhältlich.
«Vermindert tödlich» bedeutet, dass im Falle der Verwendung das Risiko tödlicher Verletzungen in Kauf genommen wird. Brügger & Thomet erklärt auf Anfrage der Zeitung, die Firma lehne jede Verantwortung für die Geschehnisse in Frankreich ab, weil die französische Polizei nicht die Originalmunition verwende: «Bei Nutzung von Munition von Drittherstellern kann die Präzision beeinträchtigt werden, und das Verletzungsrisiko steigt signifikant.»
Umstritten sind in Frankreich auch die Granaten des Typs GLI-F4. Diese enthalten zur Erzeugung eines abschreckenden Knalleffekts und zur Freigabe des Tränengases auch 25 Gramm Sprengstoff.
Wegen Zwischenfällen im Zusammenhang mit den Gelbwesten-Demonstrationen sind bisher rund 200 Klagen gegen die Polizei eingereicht worden. Die Zeitung «Libération» spricht in einem Dossier zum Thema Polizeigewalt von über 100 ernsthaften und zum Teil nicht heilbaren Verletzungen.
Nach detaillierten, aber unüberprüfbaren Angaben der Website «Désarmons-les!» sollen bisher vier Personen bei der Explosion von Tränengasgranaten eine Hand verloren haben, 18 ein Auge, als sie von Hartgummigeschossen getroffen wurden. (noo)
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U179 (17.06.2020)
Geht es in Frankreich so weiter sprechen wir vom Bürgerkrieg!
Spanien vor paar Jahren war die Blaupause!Zitat
Demokratieabbau in Frankreich: „Anti-Randalierer-Gesetz“ sieht sechs Monate Haft für Demonstranten vor
6. Februar 2019
Paris. Während sich der Westen über die Gängelung der Opposition in Venezuela lauthals echauffiert, finden verschärfte Demonstrationsverbote in Frankreich, die die Regierung Macron plant, erstaunlich geringen Widerhall in den Medien. Kritiker befürchten immerhin eine Einschränkung von Bürgerrechten.
Nach dem geplanten Gesetz könnten Präfekten ohne richterliche Grundlage erstmals Demonstrationsverbote gegen alle aussprechen, „die eine besonders schwere Gefahr für die öffentliche Ordnung“ darstellen. Bei Zuwiderhandlung drohen den Demonstranten sechs Monate Haft und eine Geldstrafe von 7.500 Euro. Das „Anti-Randalierer-Gesetz“ sieht zudem ein Vermummungsverbot vor. Wer sein Gesicht teilweise oder ganz verhüllt, muß mit einem Jahr Haft und 15.000 Euro Geldstrafe rechnen.
Der Entwurf stößt vor allem beim linken Flügel von Macrons Partei La Republique en Marche (Die Republik in Bewegung) auf Kritik. Gegner warnen vor Demonstrationsverboten gegen Regierungskritiker. Auch Rechtsexperten und eine Polizeigewerkschaft sind gegen die Vorlage. Beobachter erwarten, daß das Gesetz in der Nationalversammlung die erforderliche Mehrheit findet. (mü)
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U179 (17.06.2020)
Quelle!>>>Zitat
Demonstranten treffen sich zu 17. Protesttag der „Gelbwesten“ in Frankreich
Heute sind in Frankreich neue Demonstrationen der "Gelbwesten" angekündigt. Es ist der 17. Protest-Samstag seit Beginn der Bewegung Mitte November.
In Frankreich sind ab Samstag neue Demonstrationen der „Gelbwesten“ angekündigt. Es ist der 17. Protest-Samstag seit Beginn der Bewegung Mitte November. Kundgebungen werden unter anderem in der Hauptstadt Paris, in Lyon im Osten und in Toulouse im Südwesten des Landes erwartet.
Am Sonntag sollen die Proteste weitergehen. Damit wollen die „Gelbwesten“ ihren Unmut über den landesweiten Bürgerdialog ausdrücken, den Präsident Emmanuel Macron als Antwort auf die Demonstrationen ins Leben gerufen hat.
Die Sozialbewegung hält den Dialog, der am kommenden Freitag endet, für ein Ablenkungsmanöver. Sie fordert den Rücktritt Macrons und eine Abkehr von seinem Reformkurs.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (17. Juni 2020, 19:37)
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U179 (17.06.2020)
Zitat
Schlachtszenen: Frankreich gegen Macron; Gelbwesten+Demo
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Eskalation in Frankreich: „Gelbwesten“-Proteste in Paris mit brennenden Häusern und Verletzten
17. März 2019
Paris. Die landesweiten Protest der „Gelbwesten“-Bewegung in Frankreich werden für die umstrittene Linksregierung Macrons immer mehr zum Problem. Der Präsident scheint sich nur noch mit radikalen Maßnahmen und eines autoritären Umbaus der Staatsorgane zu helfen zu wissen.
„Nach der massiven Gewalt bei den jüngsten Gelbwesten-Protesten in Frankreich hat StaatschefEmmanuel Macron zusätzliche entschiedene Maßnahmen zur Verhinderung solcher Exzesse angekündigt. Bei einem Besuch im Krisenstab des Innenministeriums in Paris sagte Macron am Samstagabend, es werde ’starke, zusätzliche Entscheidungen‘ dazu geben“, berichtet die F.A.Z.
Mit der Regierung und der Lage im Land unzufriedene Demonstranten hatten am Sonnabend Geschäfte auf Paris Prachtboulevard Champs-Elysées geplündert und teilweise in Brand gesetzt. Weiter berichtet die F.A.Z.: „Sie errichteten brennende Barrikaden und zündeten eine Bankfiliale an. Beim Brand des darüber liegenden Wohnhauses wurden elf Menschen verletzt. Fast 240 Menschen wurden festgenommen. Macron sagte, alle, die bei den Randalen dabei gewesen seien, hätten sich ‚zu Komplizen‘ der Gewalttäter gemacht.“ (se)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
3. Die Bestimmungen des Artikels 2 der Charta entsprechen den Bestimmungen der genannten Artikel der EMRK und des Zusatzprotokolls.
Sie haben nach Artikel 52 Absatz 3 der Charta die gleiche Bedeutung und Tragweite. So müssen die in der EMRK enthaltenen „Negativdefinitionen“ auch als Teil der Charta betrachtet werden:
a) Artikel 2 Absatz 2 EMRK:
„Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um
a) jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen;
b) jemanden rechtmäßig festzunehmen oder jemanden, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern;
c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen“.
b) b) Artikel 2 des Protokolls Nr. 6 zur EMRK:
„Ein Staat kann in seinem Recht die Todesstrafe für Taten vorsehen, die in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr begangen werden; diese Strafe darf nur in den Fällen, die im Recht vorgesehen sind, und in Übereinstimmung mit dessen Bestimmungen angewendet werden ...“.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. Juni 2020, 19:24)
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U179 (17.06.2020)
Die sogenannten Gelbwesten zu "unterstützen" ist das Eine das Andere wäre wer in Frankreich ist noch für Macron?Zitat
[...]– einer aktuellen Umfrage zufolge unterstützt immerhin eine knappe Mehrheit der Franzosen (53 Prozent) die Proteste der Gelbwesten.
Seit Hollande rüstet die Regierung offen gegen das Volk. Mit dem Aachener Vertrag gibt es meines Wissens nun auch eine militärische Zusammenarbeit mit Frankreich. Sehen die BRiD Insassen demnächst, wenn sie Murren, die Franzosen Armee auf ihren Straßen, denn die bunte Wehr wird dazu kaum noch in der Lage sein?Zitat
Frankreich vor der Eskalation: Regierung Macron will jetzt Militär gegen Gelbwesten einsetzen
21. März 2019
Paris. In Frankreich könnte es jetzt ernst werden. Präsident Macron weiß sich gegen die anhaltenden Gelbwesten-Proteste offenbar nicht mehr anders zu helfen als durch den Einsatz des Militärs. Schon am kommenden Wochenende sollen nun Soldaten der Einheit „Sentinelle“ in französischen Städten patrouillieren, teilte Regierungssprecher Griveaux jetzt nach einer Kabinettssitzung mit Präsident Macron mit.
„Spezifische Ressourcen werden am kommenden Wochenende eingesetzt, mit Barrikaden gegen Randalierer“, sagte Griveaux. Auch Drohnen sollen zur Überwachung in der Luft sein.
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. Juni 2020, 19:24)
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U179 (17.06.2020)
Die Lage eskaliert langsam, was noch fehlt ist eine False Flag Operation.Zitat
Gelbe Westen
Der Militärgouverneur von Paris bestätigt, dass die Soldaten für die Tat XIX "bis zur Eröffnung des Feuers" gehen können
Am Freitagmorgen nach France Info gefragt, bestätigte General Bruno Leray, Chef der für Act XIX in Paris mobilisierten Streitkräfte, dass Soldaten ihre Waffen einsetzen könnten.
Freitag, 22. März
"Sie [Soldaten] haben unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten, um mit jeder Bedrohung fertig zu werden: Sie kann bis zur Öffnung des Feuers reichen . " Gefragt nach France Info heute Morgen nach den Anweisungen, die an Soldaten gerichtet werden, die unter seiner Autorität XIX. In Paris stehen werden, hat der Gouverneur von Paris die Möglichkeit der Eröffnung eines Feuers bestätigt, "wenn sein Leben bedroht ist Menschen, die sie verteidigen " .
Diese Bemerkungen spiegeln die Bedenken wider, die von mehreren Soldaten seit der Ankündigung des Einsatzes des Militärs zur Sicherung bestimmter Stellen in der Hauptstadt diesen Samstag geäußert wurden. Ein Mitglied der Operation Sentinel äußerte sich besorgt über die mangelnde Vorbereitung und spezielle Ausrüstung für Strafverfolgungsmaßnahmen: "Leider besteht die Gefahr des Todes . " Angesichts dieser Bemerkungen lehnte General Bruno Leroy die Antwort ab. Er sagte jedoch, er wolle beruhigend sein: "Die Aufträge werden klar genug sein, so dass es in diesem Bereich keine Bedenken gibt" .
Konkret befragt, sind die Worte des Militärs mehr als beunruhigend. Erstens hat es den einzigen statischen Einsatz von Kräften rückgängig gemacht: "Nein, sie werden nicht nur statische Wachen, sondern Soldaten verwenden äußerst bewegliche Handlungsweisen . " Bevor auf das Szenario der Eröffnung des Feuers Bezug genommen wird, in dem es heißt "es war in der Vergangenheit der Louvre oder Orly" , das heißt bei Terroranschlägen.
Dieser Vergleich hat etwas zur Bestätigung der Befragungen. "Unser Thema ist der Kampf gegen den Terrorismus", sagt der General und impliziert, dass die Einheiten nicht an der Aufrechterhaltung der Ordnung teilnehmen werden. Abgesehen davon, dass das von vielen Beobachtern und Soldaten selbst erwähnte Risikoszenario genau das einer Konfrontation zwischen einigen Demonstranten und dem Militär ist, eine Angst, die durch die Tatsache verstärkt wird, dass die Prozessionen oft sehr beweglich und unstrukturiert sind während der Taten der Gelben Westen. Eine Frage, die Regierung und Militärbehörden offenbar nicht beantworten können.
General Bruno Leray gibt an, auf Anfragen von France Info aus eigener Initiative geantwortet zu haben und keine Anweisungen erhalten zu haben. Schwer zu wissen, aber aus Sicht der Regierung ist das politische Signal klar: Es ist eine Frage der Einschüchterung der Demonstranten, zu hoffen, die Exzesse der vorangegangenen Akte einzudämmen. Eine Operation, deren Risiko eindeutig ist: die Möglichkeit, das Feuer zu eröffnen, und mögliche Todesfälle, die folgen könnten.
Zitat
VIDEO: „Gelbwesten“ setzen sich nicht nur in Paris und Nizza über Demonstrationsverbot hinweg
Epoch Times 23. März 2019 Aktualisiert: 23. März 2019 21:23
Macron ordnete für den 19. Protesttag der "Gelbwesten" den Einsatz der Armee an – Trotz Verbot demonstrieren landesweit 40.500 Menschen. Kundgebungen und Proteste gab es nicht nur in Paris, sondern auch in Nizza, Marseille, Toulouse, Bordeaux, Dijon, Rennes und Clermont-Ferrand.
[...]
Zur Begründung des Verbots hieß es, vor dem Besuch des chinesischen Staatschef Xi Jinping am Sonntag in Nizza sollten „Krawalle“ vermieden werden. Macron will den chinesischen Staatschef dort zu einem Abendessen empfangen.
[...]
Verbot in Toulouse
Demonstrationsverbote gab es auch in Toulouse, Bordeaux, Dijon, Rennes und in Nizza. In Nizza sollten vor einem Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping am Sonntag Krawalle vermieden werden. Trotzdem versammelten sich am Samstag „Gelbwesten“ auf einem Platz unweit des Hafens. Die Demonstranten wurden von der Polizei eingekesselt. 26 Menschen wurden festgenommen, ein Demonstrant wurde verletzt.
Zusammenstöße gab es auch in Nantes und Montpellier. In Montpellier, wo nach Angaben der örtlichen Behörden 4500 Menschen an der Demonstration teilnahmen, setzte die Polizei Wasserwerfer ein, weil Beamte mit Bierdosen und -flaschen beworfen wurden.
Es war der 19. Protestsamstag in Folge seit Beginn der „Gelbwesten“-Bewegung vor gut vier Monaten. Die „Gelbwesten“ fordern unter anderem mehr soziale Gerechtigkeit, höhere Renten und die Wiedereinführung der Vermögensteuer. Einige von ihnen wollen im Mai bei den Europawahlen kandidieren. (afp/ks)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. Juni 2020, 19:25)
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U179 (17.06.2020)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Am Place du Capitol, den wir auf unserem Weg zum Museum passieren, stehen Soldaten mit vorgehaltenen Gewehren.
Das Capitol ist verriegelt. Von den Hochzeitspaaren, die hier an Sonnabenden die Szene beherrschen, ist nichts zu sehen. Auf dem Markt wird noch verkauft, es sind aber nur vereinzelte Käufer da.
Ladenbesitzer verrammeln ihre Geschäfte, Kellner stapeln Stühle und Tische auf Haufen.
Durch die Stadt schwirren Gerüchte. Die Gelbwesten haben für heute zwei Demonstrationen angesagt. Keiner scheint etwas Genaues zu wissen. Aber eins haben die Toulouser in den letzten Wochen erfahren: Die Gelbwestendemos hier sind härter, als man sie von Paris kennt, man sieht im Straßenbild etliche Fensterscheiben, die in der vergangenen Woche gesplittert sind.
Im Museum vergessen wir über dem Anblick gotischer Kunst, was draußen vor sich geht. Dann erreicht uns mitten im Rundgang ein Anruf. Die Stadt würde ab 14 Uhr abgesperrt. Wir müßten, um zum Flugplatz zu gelangen, schon um 13.00 abfahren.
Auf dem Weg zum Hotel sehen wir, dass Soldaten, Polizisten, Spezialeinheiten inzwischen das Straßenbild beherrschen. Vor einer Boulangerie hat sich eine Lange Schlange von Einsatzkräften gebildet, die sich vor dem Kampf noch etwas Süßes gönnen wollen. Wenige Meter weiter werden die Gendarmen in ihren Einsatzwagen mit Pizza versorgt.
Im Hotel flimmern die neuesten Nachrichten über den Bildschirm. In Paris hat die Demo bereits begonnen. Ein Demonstrant hält ein Schild in die Kamera: Les temps sont durs, les tensions durant – Die Zeiten sind hart, die Spannungen dauern an.
Die Wut der Franzosen scheint unerschöpflich zu sein. Besonders die Generation der über Fünfzigjährigen sieht sich betrogen. Sie hat ein Leben lang gearbeitet, um jetzt festzustellen, dass ein gesichertes Alter so unerreichbar ist, wie der Mond. Eine Frage wird immer wieder gestellt: Was haben die Politiker mit dem Geld gemacht, das wir erarbeitet haben? In den nationalen Nachrichten wird über die Demonstrationen außerhalb von Paris kaum berichtet, obwohl diese mächtiger sind, als in der Hauptstadt. Die Verachtung für die Politiker hat einen historischen Hochpunkt erreicht. Von Vertrauen kann keine Rede mehr sein, im Gegenteil. Man glaubt ihnen kein Wort mehr. Der Aufmarsch von Uniformierten zeigt, dass sich die Politik bedroht fühlt.
Wer sind diejenigen, die während der Demonstrationen gewalttätig werden? Alle Agent Provocateurs, ist sich Jean-Claude sicher und der Wachmann vor dem Kapitol ist seiner Meinung. Die Gelbwesten sollen diskreditiert werden, damit man sich nicht um ihre Forderungen kümmern muss. Für die kommenden Europawahlen wird eine gigantische Wahlenthaltung erwartet. Nicht, dass das die „glühenden Europäer“ stören dürfte, die haben nur Angst, dass die Leute falsch wählen und den etablierten Parteien Sitze verloren gehen.
Um 13.00 Uhr stellt sich heraus, dass unser Bus nicht kommt. Der Shuttle zum Flughafen ist bereits eingestellt. Nur die U-Bahn fährt noch. Von der Station Arrés soll es noch eine Tram zum Flugplatz geben. Zum Glück haben wir einen französischen Schweizer in der Gruppe, der die Führung übernehmen kann. In Frankreich findet man immer noch kaum Leute, die des Englischen mächtig sind. Englische Hinweise, wie sie bei uns mittlerweile Standard sind, sucht man hier vergeblich. Am Flugplatz angekommen, sehen wir in der Abflughalle als Erstes eine Formation bewaffneter Soldaten mit vorgehaltenen Gewehren, die Patrouille laufen.
Erst nach den Sicherheitskontrollen, die viel stärker sind, als üblich, sieht alles wieder normal aus.
Wie die Demonstrationen in Toulouse verlaufen sind, werden wir erst zu Hause in den Medien erfahren, oder auch nicht.
Klar ist, Frankreich befindet sich im permanenten Ausnahmezustand – ein Ende ist nicht anzusehen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. Juni 2020, 19:25)
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U179 (17.06.2020)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Freitag, 23. September 2016
Der Tag: Ex-Premier warnt vor Bürgerkrieg in Frankreich
"Wenn wir so weitermachen, bewegen wir uns auf einen Bürgerkrieg zu" - mit diesen drastischen Worten warnt der konservative Ex-Premier und Präsidentschaftsbewerber Alain Juppé vor einem Bürgerkrieg in Frankreich.
Die verheerenden Terroranschläge hätten die Stimmung in dem Land vergiftet. "Ein Muslim ist kein Terrorist", sagte der 71-Jährige der
Tageszeitung "Le Monde". "Das derzeit herrschende Klima in Frankreich muss unbedingt beruhigt werden", mahnte Juppé.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Pariser Polizei verhaftet schwer bewaffnete Nordafrikaner auf Bahnhof
12. April 2019
Frankreich – Wie die Zeitung Le Parisien berichtet , verhaftete die französische Polizei am Donnerstag Nachmittag drei schwer bewaffnete Nordafrikaner auf einem Bahnhof.
Die Beamten griffen schnell zu und holten sich die Verstärkung von speziellen Interventionskräften, die sich mit Bandenkriminalität befassen. An einer Bahnstation erfolgte der Zugriff, da man davon ausging, dass die drei verdächtigen Nordafrikaner, die mit Schusswaffen bewaffnet waren, einen Terroranschlag begehen wollten. Beim Zugriffsversuch flüchteten die Nafris, wurden allerdings gefasst und werden derzeit verhört. Noch kennt die Polizei die Hintergründe nicht und hält sich mit Spekulationen zurück. Man ermittle aber in alle Richtungen. Der Verdacht liegt nahe, dass es sich um Islamisten handeln könnte. Aber auch Gangmitglieder der organisierten Kriminalität sind keine ungewöhnliche Erscheinung mehr in Paris.
Die Männer, 16, 17 und 22 Jahre alt, stammen alle ausnahmslos aus Nordafrika. Die Herkunftsländer sollen Marokko und Algerien sein. Laut der Polizei sind sie den Behörden wegen illegaler Einreise und kriminellen Aktivitäten bereits bekannt gewesen. (CK)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. Juni 2020, 19:25)
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U179 (17.06.2020)
Mit Freundlichen GrüßenZitat
"Verrat von Staatsgeheimnissen" - Französischer Geheimdienst geht gegen kritische Journalisten vor
16.05.2019 • 06:45 Uhr
Nach ihren Enthüllungen über französische Waffen im Jemen wurden zwei Journalisten vom französischen Inlandsgeheimdienst DGSI verhört. Die Staatsanwaltschaft für den Bereich "Terrorismus und Angriffe auf die Staatssicherheit" leitete gar eine Untersuchung ein.
Geoffrey Livolsi und Mathias Destal, zwei der drei Journalisten hinter der Geschichte "Made in France", die den Einsatz französischer Waffen im Jemen aufdeckte, wurden am 14. Mai von der DGSI verhört. Begründet wurde das Verhör mit einer Beschwerde des Verteidigungsministeriums wegen "Gefährdung nationaler Verteidigungsgeheimnisse". Laut dem Nachrichtenportal Mediapart drohen den beiden Journalisten im schlimmsten Fall fünf Jahre Haft und eine Geldstrafe von 75.000 Euro.
In einer Erklärung vom 14. Mai berichtete das von den beiden gegründete Netzwerk Disclose, dass die Pariser Staatsanwaltschaft schon im Dezember letzten Jahres ein Ermittlungsverfahren "unter der Aufsicht der Abteilung Terrorismus und nationale Sicherheit" gegen beide Journalisten eröffnet habe.
[...]
Disclose verurteilte dieses Vorgehen. Es verstoße gegen das Gesetz zur Pressefreiheit vom 29. Juli 1881. Laut Disclose diene die Vorladung einzig und allein dazu, Druck auf die Journalisten auszuüben.
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. Juni 2020, 19:26)
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U179 (17.06.2020)
Quelle!>>>Zitat
Migranten besetzen Pariser Panthéon: Bessere Lebensbedingungen für Einwanderer ohne Papiere gefordert
Zahlreiche Migranten haben am Freitagnachmittag das Pariser Panthéon besetzt. Sie forderten bessere Lebensbedingungen für Einwanderer ohne Papiere und verlangten ein Gespräch mit Frankreichs Premier Édouard Philippe. „Wir haben keine Papiere, sind ohne Stimme, ohne Gesicht für die Französische Republik“, hieß es in einer Erklärung des Gruppe, die zu dem Protest aufgerufen hat.
Die Demonstranten nennen sich „Schwarzwesten“ (frz.: Gilets Noirs“), angelehnt an die „Gelbwesten“, die seit Ende 2018 gegen Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und soziale Ungerechtigkeit im Land demonstrieren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (17. Juni 2020, 19:41)
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U179 (17.06.2020)
Mit Freundlichen GrüßenZitat
Video Paris: Afrikanische Migranten stürmen Pantheon
13. Juli 2019
Das Panthéon in Paris, Grabstätte von über 100 berühmten Franzosen wie Voltaire, Braille, Dumas und Rousseau wurde von afrikanischen Migranten gestürmt, welche sich anschließend mit der Polizei eine Straßenschlacht liefern.
Migranten, die sich selbst "Schwarzwesten" nennen, stürmten gestern das Panthéon in Paris und prangerten schlechte Lebensbedingungen und die durch Frankreich "auf andere Weise fortgesetzte" Sklaverei an. Am Ende gab es Verletzte.
Etwa 200 bis 300 Migranten, die sich selbst "Schwarzwesten" nennen, drangen am Freitag in das Panthéon in Paris ein und forderten das Recht, in Frankreich zu bleiben.
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. Juni 2020, 19:27)
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U179 (17.06.2020)
Zitat
Frankreich: Tote und Verletzte bei islamischen Terrorangriff in #Villejuif
Von Redaktion - 3. Januar 2020
Ein islamisch gewandeter Mann hat in der französischen Gemeinde Villejuif nahe Paris mit einem Messer wahllos auf Passanten eingestochen. Dabei soll er laut “Allahu akbar” gerufen haben. Bisher sind mindestens ein Todesopfer und drei Schwerverletzte bestätigt. Die Tat ereignete sich in einem Park. Nachdem Passanten einen Notruf absetzten, eilten umgehend Polizeieinheiten zum Tatort, die den Angreifer neutralisierten. Dabei sollen drei Schüsse abgegeben worden sein, die den Terroristen in die Brust trafen.
Villejuif heißt übrigens übersetzt so viel wie “Judenstadt”. 2015 wurde ein islamischer Terroranschlag auf die katholische Kirche Saint-Cyr-Sainte-Julitte vereitelt. Diese Fakten werden natürlich von der deutschen “Presse” neben dem islamischen Hintergrund des Terroristen verschwiegen. (FAZ)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. Juni 2020, 19:22)
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U179 (17.06.2020)
Die Integration der Schutzsuchenden in Frankreich trägt Früchte, wie sicher auch bald in der BRiD! Auf den Videos kann man sehen wie einer tot aus dem Auto hängt und ein anderer läd die Schrotflinte durch! Denkt dabei an die Kanzlerin der Herzen!Auch dieses Video zeigt das sie nicht als Bittsteller gekommen sind, ja sie fordern!
In der Quelle >>> gibt es noch mehr Videos.Zitat
16. Juni 2020
Situation völlig außer Kontrolle
Bewaffnete Ausschreitungen in Frankreich: Militär marschiert in Dijon ein
Auf Twitter kursieren seit drei Tagen schockierende Bilder von bewaffneten Horden, die mit allen möglichen Waffen und auch Fahrzeugen aufeinander losgehen. Das beschauliche Kulturstädtchen mit 160.000 Einwohnern ist Schauplatz eines Bürgerkrieges zwischen tschetschenischen und nordafrikanischen Moslems (Wochenblick berichtete ). Inzwischen wurden Sondereinheiten für den Antiterrorkampf und das Militär in die Stadt geschickt. Auf aktuellen Videos hört man Schüsse und Explosionen.
Dijon ist die Hauptstadt der geschichtsträchtigen Region Burgund. Die Region ist nicht nur für exzellente Weine bekannt sondern auch eine Wiege der europäischen Hochkultur. Mittlerweile ist Dijon Kriegsschauplatz für importierte Konflikte zwischen kriminellen Moslems aus Nordafrika und Tschetschenien. Was die Weltpresse bei Donald Trump als undemokratisch und Ding der Unmöglichkeit kritisierte, wird in Frankreich nun völlig ausgeblendet. Denn Emmanuel Macron hat die Armee in Bewegung gesetzt, um die Stadt wieder unter Kontrolle zu bekommen.
[...]
Offene Kriegshandlungen mitten in Europa
Sturmgewehre, Schrotflinten, Pistolen, Macheten, Äxte, Knüppel, Fäuste. Blutende, ohnmächtige Männer. Schwarzer Rauch über Brandherden. Ausgebrannte Fahrzeuge mitten auf der Straße. Es ist eigentlich unvorstellbar, was da gerade mitten in Europa passiert. Noch unvorstellbarer ist es, dass der durch Zwangsgebühren finanzierte ORF, der zur umfassenden Information verpflichtet ist, dieses Geschehen seit drei Tagen beinhart ausblendet. Wer sich informieren will, muss fremdsprachige Zeitungen – oder alternative Medien bemühen.
[...]
Tschetschenen mobilisierten in ganz Frankreich
So berichtet beispielsweise die britische Daily Mail in eindrucksvollen Bildern über die Qualität der Gewalt – und die rechtsstaatlichen Gegenmaßnahmen. Auslöser für die Kampfhandlungen war eine Schlägerei am 13. Juni, bei der ein 16-jähriger tschetschenischer Nachwuchskrimineller von Nordafrikanern schwer verletzt wurde. Der junge Mann soll immer noch in kritischem Zustand im Krankenhaus liegen. In Folge mobilisierte die durch zwei Bürgerkriege in ihrer Heimat vorbelastete Ethnie der moslemischen Tschetschenen quer durch Frankreich und marschierte in Dijon ein. Von „Armeen junger Kämpfer“ berichtet auch die Jerusalem Post und zeigt ausgebrannte Gebäude nur der ORF schweigt eisern.
[...]
In Frankreich so viele Tschetschenen wie in Österreich
Francois Rebsamen, der Bürgermeister von Dijon sagte, so eine Situation wäre noch nie da gewesen – und sie ist inakzeptabel. Die Tschetschenen hätten ihre Gegner in drei aufeinanderfolgenden Nächten überfallen. In Frankreich leben 30.000 Exil-Tschetschenen. Unter ungeklärten Umständen erlaubten es ÖVP-SPÖ Regierungen übrigens auch ebensovielen Tschetschenen, sich in Österreich anzusiedeln. Bleibt zu hoffen, dass sie in absehbarer Zeit in keinen Konflikt mit einer anderen Ethnie geraten. Zumindest in Frankreich sehen sie das „Black Lives Matter“ Thema etwas anders als der linke Mainstream.
Zitat
[...]
Norafrikanische Moslems gegen tschetschenische Moslems
In Dijon entfaltet sich die ganze Bandbreite multikultureller Bereicherung Europas.
Verschiedene extrem gewaltbereite Ethnien tragen ihren Kampf um die Vorherrschaft der Clans, die Vorherrschaft im Drogengeschäft mit
Waffengewalt aus. Die verbliebene autochthone Bevölkerung bleibt besser in ihren Häusern – vielleicht auch in ihren Kellern. Angesichts der
Bilder der bewaffneten Horden die blindwütig aufeinander losgehen ist durchaus auch die Diskussion darüber angebracht, wie sinnvoll es ist, wenn sich gesetzestreue Menschen ihr Recht auf bewaffnete Selbstverteidigung vom Staat nehmen lassen. Den Kriminellen istdas Waffenrecht jedenfalls hier wie dort ziemlich egal. Wie viel Sinn es ergibt, inmitten eines Bürgerkriegs die Polizei zu rufen, um ihr Haus und ihre Familie zu retten, entscheiden Sie angesichts dieser Szenen bitte selbst.
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. Juni 2020, 20:23)
Zitat
Multikulturelle Begegnungen zwischen Tschetschenen und Nordafrikanern: Bürgerkrieg in Dijon
In Sachen bunt-diverser Finalbereicherung ist uns Frankreich schon ein paar Jahre voraus; vieles von den Veränderungen, auf die sich Katrin Göring-Eckart hierzulande noch freut, sind dort bereits Realität. In der burgundischen Hauptstadt Dijon sorgt, nicht lange nach Aufhebung der strikten Corona-Ausgangssperren, seit Tagen nicht mehr der berühmte Senf für „Würze“ – sondern bürgerkriegsähnliche Zustände zwischen muslimischen Gruppen.
Ursache soll die Attacke von mutmaßlichen Algeriern und Marokkanern auf einen 16-jährigen Tschetschenen gewesen sein; in der Ban-Lieue von Grésilles im Nordosten Dijons kam es daraufhin zu Randalen und Ausschreitungen, nächtelang wurden Autos abgefackelt und Straßensperren errichtet.
Nachdem ein Pizzabäcker durch Schüsse schwer verletzt wurde, eskalierten die Konflikte. Mit Sturmgewehren, Wurfgeschossen, Schlagstöcken, großkalibrigen Handfeuerwaffen und sogar Kriegswaffen, gehen die Kontrahenten seither in Gruppen von 50 bis 100 Mann aufeinander los.
Erst Frankreich, dann Deutschland
Inzwischen versucht das Innenministerium mit zwei Kampfgruppen einer Spezialeinheit, die hoffnungslos überforderte Polizei zu unterstützen. Gestern verlagerten sich die Unruhen auf den im südwestlichen Vorort Chenôve, wo mehrere Fahrzeuge in Flammen aufgingen.
Und tatsächlich geben die Ereignisse den langjährigen Warnungen ihrer Partei „Rassemblement National“ (Nationale Sammlungsbewegung, Ex-„Front National“) Recht, die vor einem Bürgerkrieg in Frankreichs Großstädten warnte. Tatsächlich beweisen die verängstigenden Bilder aus Dijon, dass sich die explosive gesellschaftliche Stimmung inzwischen nicht mehr nur in den Metropolen Marseilles und Paris entlädt, sondern auch in der Provinz.
All dies ist die Folge einer ungehinderten Ausbreitung von Parallelmilieus, der Duldung islamistischer und Clan-kontrollierter Hoheitsgebiete mit eigener „Rechtsordnung“, die vom Staat praktisch aufgegeben wurden – und einer zügellosen Migrationspolitik.
Das alte Europa wird, dies ist eine demographische Gesetzmäßigkeit und mathematische Gewissheit, noch im 21. Jahrhundert daran zugrundegehen – ehe dann in einer arabisierten und afrikanisierten Mischbevölkerung dieselben Verhältnisse herrschen werden, die Nordafrika und den Nahen Osten heute prägen.
Auch Deutschland wird von dieser Entwicklung nicht verschont bleiben – und tut ja fleißig alles, sie zu beschleunigen. Dijon ist ein Blick in die neue Normalität des Kontinents.
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