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Auch hierzu stehen in den noch geschwärzten Teile der Protokolle womöglich Details, die Teile der Regierung lieber geheim halten wollen. Kläger Christian Haffner will dagegen maximale Transparenz. Es müsse geklärt werden, „ob es Entscheidungen gab, die wissenschaftlich nicht ausreichend begründet waren und ob es politische Einflussnahme gab oder Beeinflussungen von pharmazeutischer Industrie oder von NGOs, die Eigeninteressen verfolgen“.
27.05.2024 • 3
Interne Protokolle „Größtes Problem sind die Ungeimpften“: Neue Dokumente zeigen, wie der Corona-Krisenstab die „Impfkampagne“ forcierte
Neben den RKI-Files und den Protokollen des Corona-Expertenrats wurden jetzt auch die Dokumente zum Krisenstab der Bundesregierung veröffentlicht. Sie zeigen: das Gremium drängte auf schnelle und massenhafte Impfungen – bis zu 60 Millionen im Monat.
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Impfen um jeden Preis
Am 4. Januar wurde dann das Verabreichen von 30 Millionen Impfdosen bis Ende 2021 protokolliert. Obendrein sollen im Januar 2022 noch einmal 30 Millionen Dosen verabreicht werden, erklärt der Krisenstab – obwohl die „Erstimpfung von mindestens 80 Prozent der Bevölkerung kein vordringliches Ziel der BReg ist“. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits rund 60 Millionen Menschen, also 71 Prozent der Bevölkerung vollständig gegen Covid-19 geimpft.
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Die Protokolle fallen, ähnlich wie die RKI-Files (Apollo News berichtete ), mit wesentlichen Schwärzungen auf. Brisant: neben der häufigsten Begründung dafür – der Gefährdung für die öffentliche Sicherheit durch die Veröffentlichung nach IFG §3 Nr. 2 – werden einige Schwärzungen gerechtfertigt, weil das „Bekanntwerden der Information geeignet wäre, fiskalische Interessen des Bundes im Wirtschaftsverkehr oder wirtschaftliche Interessen der Sozialversicherungen zu beeinträchtigen“ (Apollo News berichtete ).
Ähnlich wie der Krisenstab des Robert-Koch-Instituts oder der Expertenrat der Bundesregierung fehlte auch dem Corona-Krisenstab die demokratische Legitimation – und wurde dennoch verwendet, um die harten Corona-Maßnahmen gesellschaftlich zu rechtfertigen. [...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Hans Werner Sinn und Rainer Dulger warnen vor dem Zusammenbruch des Sozialsystems .
Hans Werner Sinn geht vom Jahr 2025 und Rainer Dulger vom Jahr 2028 aus.
Gates, Attali, Harari, ihre Aussagen, alles WEF Anhänger und ihre Befürwortung der Eugenik
Schaut euch die Demographie von Restdeutschland und die Arbeitsunwilligen an.
Es ist der sogenannte Westen der hoffnungslos überschuldet ist.
Die Krieg und die Einmischung in die Ukraine wird die Deutschen mehr kosten als sie glauben. EU will Renten und Aufbau für Ukraine statt für eigene Bürger bezahlen
Gleichzeitig verkündet Habeck in Davos das Deutschland für die Investitionen in der Ukraine garantiert
Investor in der Ukraine ist z.B. BlackRock.