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Obama macht Freunde in der Muslimwelt
Allergemütlichst war es heute (Donnerstag) in Ägypt. Als Handreichung zu den 1,5 Milliarden Muslims in der Welt
tat Obama in Cairo das, worin er angeblich so gut ist: „Speechen“. Der Chef von Amerika tat sein Bestes (er erwähnte sogar ausgiebig betonend seine muslimischen Wurzeln) im Streben nach guten Beziehungen zwischen der USA und der islamistischen Welt. Übrigens nannte Obama Amerika das größte Muslimland der Welt (?) und nahm en passant irgendwelche ordinär große goldblitzende Auszeichnung an. Kurz: schöne Zeiten kommen an in dem Sandhaufen: Syrien wird die größte demokratische Oase des Friedens und Ruhe. Hamas findet 14 Milliarden m2 Öl unter der Gaza Stadt. Irak wird ein einziger hängende Garten von Friedensaktivisten. Iran baut demnächst nur Kernreaktoren die auf halbvolle Milch laufen. Israel gibt Jerusalem ohne weiteres an den Erstbesten der es will...tja noch eben ein paar Bombardementen an der Grenze zwischen Pakistan und Afghanistan und alles ist im Buter...Salaahaaam! Alle Märchen werden wahr wenn man dem Obama zuhört.
***NEC ASPERA TERRENT***
Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)
Dienstag, 11. Juni 2024, 02:21
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